The Ring 2 (2005)

      The Ring 2 (2005)

      Land: USA
      Jahr: 2005
      Regie: Hideo Nakata
      Darsteller: Mary Elizabeth Winstead, Aleksa Palladino,
      Michelle Anne Johnson, Kirk B.R. Woller, Kelly Stables, Kelly Overton,
      Emily VanCamp, Naomi Watts, Simon Baker, David Dorfman,
      Elizabeth Perkins, Gary Cole, Sissy Spacek u.a.

      Sechs Monate nach den Ereignissen des ersten Films haben sich Rachel Keller (Naomi Watts) und ihr kleiner Sohn Aidan (David Dorfman) in der kleinen Küstenstadt Astoria in Oregon versteckt, stets in der Angst, der Fluch des Videobandes könnte sie wieder einholen. Rachel arbeitet inzwischen bei der Lokalzeitung und freundet sich mit ihrem Kollegen David Rourke (Simon Baker) an, doch dann kommt zum Todesfall eines Teenagers, den Rachel schon bald Samaras Ring-Fluch zurechnet. Offensichtlich existiert in Astoria eine Kopie. Just als sie Maßnahmen dagegen ergreifen will, wird Aidan Opfer eines Angriffs und kommt in die Klinik, wo ausgerechnet Rachel als Täterin verdächtigt wird. Höchste Zeit für sie, möglichst schnell noch mehr über das geheimnisvolle Geistermädchen herauszubekommen, bevor Aidan ihr ganz zum Opfer fällt... Quelle: ofdb



      meine Meinung:
      eines Vorweck: man sollte Teil 1 gesehen haben, sonst wird man wohl nicht so gut in die Story reinfinden
      der Film fing schnell an mich zu langweilen, da kam die Szene mit den Hirschen genau richtig :D
      gut aber die Story lässt doch ein paar Wünsche übrig, ich finde sie nicht besonders gelungen, nee an Teil1 kommt er auch bei weitem nicht ran
      Fazit: durchschnitt

      Re: The Ring 2 (2005)

      Der 2.Teil von dem überraschend gutem Remake "The Ring" kann mal als belanglose Durchschnittsware bezeichnen, jenes Werk man nach Sichtung auch schnell wieder verdängt hat, selbst wenn man sich zumindest durchweg unterhalten fühlen wird, ohne dabei allerdings so richtig in Spannung versetzt zu werden.
      Die auftauchenden Teens bringen zwar durchaus Schwung rein, so wie einst bei den Nightmare oder Halloween Fortsetzungen, aber das Mystische und Unwissende vom Erstling geht hier völlig Flöten und so wirklich humorvoll oder vielleicht ansetzende Splatter gibt es auch nicht, was wiederum noch irgend wie was gerissen hätte um in Erinnerung zu bleiben. Die Geschichte wird weitererzählt, aber so interessiert es einem leider nur schwerlichst, wenn man sich den weiteren Verlauf hier Vordenken kann. Der Erstling oder besser gesagt das Remake hätte bei "The Ring" jedenfalls völlig genügt.

      5/10