The Boogeyman 2 (1983)

      The Boogeyman 2 (1983)

      Land: USA
      Jahr: 1983
      Regie: Bruce Starr, Ulli Lommel
      Darsteller: Suzanna Love, Shannah Hall, Ashley DuBay,
      Shoto van Douglas, Bob Rosenfarb, Ulli Lommel

      Als eine junge Frau einem Filmproduzenten von ihren schrecklichen Kindheitserlebnissen erzählt will dieser aus dem Stoff einen Horrorfilm drehen. Sein Butler findet aber eine der Scherben die den Boogeyman lebendig werden lassen und bei einer Party wird die Anzahl der Gäste immer weiter dezimiert. Quelle: ofdb



      meine Meinung:
      Teil1 wird noch mal ausführlich erklärt :) fragt sich nur wie ausführlich? hier ist es einfach zu lang!! Der halbe Film ist eine Erzählung von Teil1
      und den Rest kann man auch vergessen, mit lahmen Darstellern wo die deutsche Synchronisierung ganz schwach rüberkommt

      am Ende flog ein Auto in die Luft nur weil kurz ein Spiegelteil gezeigt wurde, fast jeder Trashfilm den ich gesehen habe war professioneller und einfallsreicher, was hat Uli Lommel präsentieren wollen?
      ganz großer Plunder, für mich nicht mal ein Flop!
      Fazit: MÜLL!

      "SplatGore" schrieb:

      Kann mich nur anschliessen. Der Film ist echt Mist. Die beste Szene ist, als der eine die Zahnbürste in den Rachen gerammt bekommt :)


      selbst das fand ich noch Schwach gemacht, hätte mich gewundert wenn du den 2.Teil gut finden würdest, wenn dir der 1. schon nicht zusagte :)

      Re: The Boogeyman 2 (1983)

      Dieser Film ist sicherlich nicht zu den Highlights des Horror - Genres zu zählen, ganz im Gegenteil, "Boogeyman 2" zählt micht Sicherheit zu den schlechtesten Filmen, die das Genre hervorgebracht hat. Es wurden einfach noch einmal alle Mord - und Splatterszenen ( wenigstens Uncut ) genommen und eine mehr als nur dünne Rahmenhandlung, die auch wirklich nicht erwähnenswert ist, drumrumgebastelt. Es ist ja nicht so, das dies der einzige Film ist, bei dem dieses Verfahren benutzt wurde, Fulci hat ja Ähnliches bei seinem "Nightmare Concert" gemacht.

      War der erste Teil schon nicht gerade der Burner und auch nicht übermäßig interessant, so ist das, was dem Zuschauer hier geboten wird, eine mittelschwere Frechheit. Pure Langeweile herrscht hier vor und trotz seiner relativ kurzen Laufzeit von knapp 80 Minuten zieht sich der hier gezeigte Müll wie ein Kaugummi. Es gehört schon einiges an Härte gegen sich selbst dazu, um sich diesen Schund bis zum Ende anzusehen.

      Und als wenn das nicht alles schon genug wäre, ist der absolute Gipfel der Frechheit, das Regisseur Ulli Lommel hier auch noch die Hauptrolle spielt. Spätestens hier sind jetzt die Grenzen des guten Geschmacks erreicht, denn jeder Zuschauer hat sicherlich auch eine gewisse Schmerzgrenze, die nicht überschritten werden kann.




      Fazit:


      Wer nicht unnötig Zeit vergeuden will, sollte auf jeden Fall die Finger von diesem Dreck lassen, dieses Werk Film zu nennen, ist eigentlich eine Frechheit für jeden richtigen Film.




      1/10