...zu Gast bei Vera am Mittag heute: Jason Vorhees, Freddy Krüger, Michael Myers und ein Newcomer, der gerne in deren Fußstapfen treten mag!!
So könnte das Intro zu Behind the Mask lauten, denn der Plot des Filmes sieht folgendermaßen aus: ein dreiköpfiges Reporterteam spürt o.g. Newcomer auf, um über ihn eine Reportage zu drehen und exklusiv dabei zu sein, wie er seine Opfer aufspürt, systematisch terrorisiert und schließlich als Finale alle abmurkst. Dabei wird er in einem Zug mit Freddy, Jason & Michael genannt, sodaß man dieses gewisse Kribbeln im Bauch mit der dazuverbundenen Vorfreude verspürt.
Bewertung:
Klingt interessant? Weit gefehlt: was einem hier geboten wird, strapaziert schon ziemlich die Nerven. Die Schauspieler agieren hölzern wie selten gesehen, Spannung gleich Null, da der Plot vom Hauptdarsteller selbst vorausgesagt wird. Die Idee des Filmes ist es zu erklären, WARUM die Serienkiller so agiert haben, wie sie zu dem geworden sind, welche Aspekte sie hatten und welche Zusammenhänge alles hat. Leider völlich an den Haaren herbeigezogen und absolut nervend. Die Interviewrunden sind megabillich und völlich uninteressant, da es zum einen an Ernsthaftigkeit und gescheiten Fragen fehlt, um den Film interessant erscheinen zu lassen, zum anderen sind die Fragen auch völlich schlecht ausgewählt und sinnlos, ähnlich wie Kai Ebel vion RTL seinerzeit bei Formel1-Übertragungen.
Anfangs wirkt das ganze wie eine Hommage an die 80er Serienkiller, die wir allseits schätzen, das ganze mit einem leicht ironischen Unterton. Aber nicht mal DIESES Konzept zündet - Gähnaction pur!!
Fazit:
Ich könnte mich noch weiter darüber auslassen, wie sehr der Film versagt hat, aber ich will hier nicht den Rahmen sprengen. Deswegen kurz & prägnant:
- langweilig
- Story versiebt
- ätzende Schauspieler, die nicht überzeugen können
- die meisten Morde geschehen im Off
- Zeitverschwendung
einen Punkt gibts für den einen oder anderen trockenen Spruch, das wars. 1 Punkt!!
Als netter Regiegag spielt Robert Englund in einer Nebenrolle mit, aber leider reisst dasden Film nicht raus.
So könnte das Intro zu Behind the Mask lauten, denn der Plot des Filmes sieht folgendermaßen aus: ein dreiköpfiges Reporterteam spürt o.g. Newcomer auf, um über ihn eine Reportage zu drehen und exklusiv dabei zu sein, wie er seine Opfer aufspürt, systematisch terrorisiert und schließlich als Finale alle abmurkst. Dabei wird er in einem Zug mit Freddy, Jason & Michael genannt, sodaß man dieses gewisse Kribbeln im Bauch mit der dazuverbundenen Vorfreude verspürt.
Bewertung:
Klingt interessant? Weit gefehlt: was einem hier geboten wird, strapaziert schon ziemlich die Nerven. Die Schauspieler agieren hölzern wie selten gesehen, Spannung gleich Null, da der Plot vom Hauptdarsteller selbst vorausgesagt wird. Die Idee des Filmes ist es zu erklären, WARUM die Serienkiller so agiert haben, wie sie zu dem geworden sind, welche Aspekte sie hatten und welche Zusammenhänge alles hat. Leider völlich an den Haaren herbeigezogen und absolut nervend. Die Interviewrunden sind megabillich und völlich uninteressant, da es zum einen an Ernsthaftigkeit und gescheiten Fragen fehlt, um den Film interessant erscheinen zu lassen, zum anderen sind die Fragen auch völlich schlecht ausgewählt und sinnlos, ähnlich wie Kai Ebel vion RTL seinerzeit bei Formel1-Übertragungen.
Anfangs wirkt das ganze wie eine Hommage an die 80er Serienkiller, die wir allseits schätzen, das ganze mit einem leicht ironischen Unterton. Aber nicht mal DIESES Konzept zündet - Gähnaction pur!!
Fazit:
Ich könnte mich noch weiter darüber auslassen, wie sehr der Film versagt hat, aber ich will hier nicht den Rahmen sprengen. Deswegen kurz & prägnant:
- langweilig
- Story versiebt
- ätzende Schauspieler, die nicht überzeugen können
- die meisten Morde geschehen im Off
- Zeitverschwendung
einen Punkt gibts für den einen oder anderen trockenen Spruch, das wars. 1 Punkt!!
Als netter Regiegag spielt Robert Englund in einer Nebenrolle mit, aber leider reisst dasden Film nicht raus.