In "Stuck" (Regie Stuart Gordon) geht es um eine allseits beliebte Krankenschwester, die unter Drogen- und Alkoholeinfluß einen Neo-Obdachlosen (der gerade einen der übelsten Tage seines Lebens hinter sich hat) anfährt, auf der Windschutzscheibe (dort bleibt er erstmal stecken) nach Hause transportiert und in der heimischen Garage einsperrt...
Sie gerät in Panik und beschließt (seine Bitte um Hilfe ignorierend) das einzig Logische in dieser Situation: er muss beiseite geschafft werden!
Eigentlich zähle ich mich ganz und gar nicht zur Stuart Gordon- Fangemeinde. Deswegen waren meine Erwartungen an "Stuck" mehr als gering.
Umso größer war meine Überraschung...
Schon lange nicht mehr habe ich einen so überdrehten wie unterhaltsamen, vor Klischees strotzenden, dabei aber nicht unintelligenten, mit Seitenhieben auf unsere Gesellschaft versehenen fiesen kleinen Film mit gut gemachten Splattereinlagen gesehen.
Mein Fazit: Ansehen lohnt sich auch für "Nicht-Reanimator-Fans" :twisted:
Sie gerät in Panik und beschließt (seine Bitte um Hilfe ignorierend) das einzig Logische in dieser Situation: er muss beiseite geschafft werden!
Eigentlich zähle ich mich ganz und gar nicht zur Stuart Gordon- Fangemeinde. Deswegen waren meine Erwartungen an "Stuck" mehr als gering.
Umso größer war meine Überraschung...
Schon lange nicht mehr habe ich einen so überdrehten wie unterhaltsamen, vor Klischees strotzenden, dabei aber nicht unintelligenten, mit Seitenhieben auf unsere Gesellschaft versehenen fiesen kleinen Film mit gut gemachten Splattereinlagen gesehen.
Mein Fazit: Ansehen lohnt sich auch für "Nicht-Reanimator-Fans" :twisted:
-Gone to Midian-