Night of the Demons

      Night of the Demons






      Eine Halloweenparty soll mit Dämonenbeschwörungen aufgepeppt werden
      Es ist Halloween und die spirituell veranlagte Angela überredet ihre Clique zu einer Party der besonderen Art. Sie möchte im verlassenen Hull House feiern, dessen Bewohner an einem vergangenen Halloweenabend grausam zu Tode kamen und das seitdem unter einer unheilvollen Macht zu stehen scheint. Nachdem die ersten Biere geleert und die Party in Schwung gekommen ist, will Angela die Feier mit einer kleinen Dämonenbeschwörung aufpeppen. Diese lassen nicht lange auf sich warten und fallen über die Teenies her, um von ihren Körpern Besitz zu ergreifen. Grotesk deformiert machen dich die Besessenen auf die Jagd nach frischem Fleisch.

      Extras:
      Trailer
      Kapitelwahl


      Erscheinungsdatum:
      2003-05-09

      FSK:
      18


      Laufzeit:
      90


      Ländercode
      2


      Tonformat(e):
      Deutsch DD (Dolby Digital) 2.0
      Englisch DD (Dolby Digital) 2.0


      Bildformat(e):
      1,33 (4:3 Vollbild)


      Label:
      Laser Paradise


      Produktion:
      1987


      Regie:
      Kevin Tenney


      Schauspieler:
      Lance Fenton
      Billy Gallo
      Allison Barron
      Alvin Alexis
      Linnea Quigley




      Meinung:



      Der Auftakt der Night of the Demons Trilogie ist ein durchaus gelungener
      Horrorfilm,garniert mit guten Splattereinlagen und ordentlich schwarzem
      Humor.Die Darsteller machen ihre Sache ordentlich,obwohl sie in ge-
      wissen Teilen des Films manchmal etwas dümmlich wirken.

      Die Atmo in dem Film ist sehr gut und in dem verlassenen Haus kommt
      sie richtig schön düster rüber.Der Film hat zwar eine gewisse Anlaufzeit,
      aber ich finde,das tut der Spannung keinen Abbruch.Insgesamt ein
      gelungener und guter Horrorfilm,der kurzweilige Unterhaltung bietet.



      7/10
      Halloween, Teenager, verfluchtes Haus, dämonische Verwandlungen… Die Zutaten, die Kevin Tenney für seinen zweiten Spielfilm verwendet hat, sind bestimmt nicht frisch, doch bekömmlich ist das deftige, mit etwas schwarzem Humor und Splatter gewürzte Resultat trotzdem geworden. NIGHT OF THE DEMONS ist eine unterhaltsame Mischung aus TANZ DER TEUFEL und FREITAG, DER 13. – Motiven, die in allen wesentlichen Punkten wenngleich nicht begeistern, so zumindest überzeugen kann. Die Atmosphäre im Dämonenhaus ist gelungen, wird aber auch niemanden den Angstschweiß aus den Poren treiben. Die Teenager (unter denen sich übrigens auch die damals dreißigjährige Linnea Quigley befindet) decken das ganze Klischeerepertoire ab. Vom notgeilen Stecher über die willige Schlampe und den notorischen Scherzkeks bishin zum Pflänzchen Rührmichnichtan ist alles vorhanden und darf bisweilen schön splatterig ums Leben und als Dämon in selbiges zurückkehren. Die deutsche Synchronisation ist nicht so gelungen; im O- Ton sind die Sprüche um einiges cooler.
      NIGHT OF THE DEMONS zog eine solide und eine beschissene Fortsetzung nach sich und im Horizont zeichnet sich ein in meinen Augen unnötiges Remake von Tenneys netten und im Fandom beliebten Dämonen – Flick ab.
      Von mir gibt´s auch
      7/10 (Da scheinen wir ja alle einer Meinung zu sein :wink: )
      Lesbos - Land of hot and languorous nights

      Als Schauplatz dient zumeist das Hall-House, jenes eine stark düstere Gothic-Atmosphäre aufkommen lässt. Die Teenager spielen ganz ordentlich, sind auch mit allen nur erdenklichen Klischees behaftet, Linnea Quigley wird sogar mal ihre nette Oberweite Preisgeben, lediglich die deutsche Synchronisierung ist richtig mies ausgefallen, aber für den Horrorfreak zu Verkraften.
      Die Dämonen haben ein sehr gute Make-Up erhalten und Splatterszenen gilt es auch zu Erwarten. Der Humor ist schön Schwarz ausgefallen und auch reichlich vertreten in etwa auf dem Niveau eines Freddy Krueger oder Pinhead kommen die Dialoge bestens zur Geltung. Zumindest ist der Film besser als man es von den gelesenen Kritiken her erwarten könnte.
      Auch die Geräuschkulisse ist gut, zudem gibt es den Bauhaus Song "Stigmata Martyr" auf die Ohren, wonach auch sexy getanzt wird.
      Regisseur Kevin Tenney (Witchboard) wusste es zu verstehen einen guten, atmosphärischen Dämonenfilm zu Erschaffen und diese Wachsen in jener Qualität nun wirklich nicht wie Pilze aus dem Boden, zudem ist der Film auch eine gute Einstimmung bei düsteren Partys. 2 Fortsetzungen gab es anschließend sogar noch.

      8/10

      Re: Night of the Demons

      War ganz unterhaltsam nicht langweilig aber ach nicht der Knaller.
      Wie schon von anderer Seite geschrieben hat mich persönlich auch die miese Synchronisation gestört und das einige Szenen im Film ziemlich dunkel gehalten waren und man bzw. ich nicht viel erkennen konnte.
      Die Story an sich hat mir schon gefallen und die Atmosphäre hat auch gestimmt. Am besten fand ich die Szene am Ende des Films als der Alte Mann seine eigenen Rasierklingen zu schlucken bekam.

      6/10