SkinWalkers

      SkinWalkers

      Skinwalkers - Halb Mensch halb Bestie.

      Kommt im Oktober in den Staaten ins Kino.

      Der Trailer sieht schon mal nicht schlecht aus. Mehr Infos hier:

      <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.skinwalkers.com/">http://www.skinwalkers.com/</a><!-- m -->


      Scheint ein netter (Wer)wolf Film zu werden!


      In the small town of Huguenot, Timothy (Matthew Knight) approaches his thirteenth birthday, unaware this milestone marks the time of his transformation. His mother Rachel (Rhona Mitra) fears her son?s health is deteriorating. But those around him?those who have guarded him since birth?know Timothy is a half-blood and that when the red moon is full, he will finally have the power to control his family?s destiny. They also know that Timothy?s gift puts his life in grave danger.

      Meanwhile, two packs of Skinwalkers watch the night sky. Bound by blood, divided by principles, and hellbent to survive, they understand that this rising moon signals the fulfillment of an ancient prophecy. Consequently, the packs are prepared to wage a fierce battle for possession of the one who holds the key to their future and their way of life.



      Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.horror-movies.ca/horror-movie.php?id=1932">http://www.horror-movies.ca/horror-movie.php?id=1932</a><!-- m -->
      @ Speedy:
      nee du hast dich nicht getäuscht! irgendwas scheint da zeitmäßig nicht ganz zu stimmen, denn ich hab mir gestern den film aus der videothek geliehen und geschaut.

      ist aber nicht so prall ehrlich gesagt, hatte mir mehr erhofft: zu wenig gore-einlagen, aber nette schusswechsel. die werwölfe sind net so doll animiert, wirkt irgendwie -- lächerlich. trotz einiger lecker schauspielerinnen ist die leistung insgesamt auch nicht so prall; ich glaube das problem von SkinWalkers ist, daß der film viel zu ernst rüberkommen möchte und sich dadurch ins abseits schiesst.

      keine spannung, kein gore, keine tollen effekte - schwache leistung. ach und die story ist irgendwie auch ziemlich fad, passt alles^^

      daher von mir kalte 2 Punkte
      Es sind nur noch 3 Tage Zeit bis der nächste Vollmond ist und da wird der kleine Timothy 13 Jahre alt. Die Legeben gesagen, dass wenn der Junge stirbt, die Skinwalkers (Werwölfe) ein Leben lang so weiter leben können und nachts die Menschen alle umbringen. Die Leute die ihn beschützen sind auch Skinwalkers, was seine Mutter nicht weiss. Genauso wenig dass ihr sein ein Halbblut ist, da sein Vater ein Werwolf ist. Wenn der Junge die 3 Tage überlebt wird der Fluch von allen Skinwalkers genommen und sie werden wieder zu richtigen Menschen, ohne ein Geheimnis, dass sie eigentlich Werwölfe sind. Die ganze Geschichte ist eigentlich gut aufgesetzt und mit dem roten Mond wird dies nochmal gut hinterlegt. Man sieht dass es ein moderner Werwolf Film ist, da sie nicht wie die alten Filme sich verwandeln und durch die Straßen ziehen und Leute killen, aber das finde ich gar nicht mal so schlecht. Der Film ist mehr ein Action,- als ein Horrorfilm, da es öfters größere Schiessereien gibt die Werwölfe nicht all zu oft zu sehen sind (die übrigens auf 2 Beinen laufen), was aber keineswegs negativ aufzufassen ist.Bemängeln könnte man viel, dass der Film recht unblutig ist und die Werwölfe nicht immer so prall aussehen, aber es ist halt mal was anderes.


      Wertung: 7 / 10
      Ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht,hatte mir doch etwas mehr von dem Film erwartet.Die Geschichte ist eigentlich gar nicht so schlecht,doch ist sie meiner Meinung nach zu oberflächlich umgesetzt worden.Hier wurde einiges an Potential verschenkt.

      Die Spannung baut sich recht gut auf,fällt aber leider immer wieder etwas zusammen.Vieles bleibt in durchaus guten Ansätzen stecken.Es ist eigentlich sehr schade,das eine so gute Story ziemlich lieblos umgesetzt wurde.

      Ich will den Film jetzt nicht schlechtmachen,man kann ihn sich durchaus gut anschauen,aber es wurden leider längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.



      5,5/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „horror1966“ ()







      Skinwalkers
      (Skinwalkers)
      mit Jason Behr, Elias Koteas, Rhona Mitra, Kim Coates, Natassia Malthe, Matthew Knight, Sarah Carter, Tom Jackson, Rogue Johnston, Barbara Gordon, Shawn Roberts, Lyriq Bent
      Regie: James Isaac
      Drehbuch: James DeMonaco / Todd Harthan
      Kamera: David A. Armstrong / Adam Kane
      Musik: Andrew Lockington
      FSK 16
      USA / 2006

      Es ist die Nacht des Vollmonds, in der aus Menschen grausame Bestien werden, die alles vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt. Doch wer glaubt schon an Werwölfe? Auch der 13-jährige Timothy glaubt nicht daran. Bis zu jener Vollmondnacht, in der auch er sich plötzlich verändert und in den Kampf zweier rivalisierender Werwolfrudel gerät. Während die eine Gruppe alles versucht, um ihn zu beschützen, will das andere Rudel um jeden Preis seinen Tod. Verzweifelt versucht nun Timothys Mutter hinter das schreckliche Geheimnis zu kommen. Doch sie weiß, sobald der rote Mond aufgeht, wird sich das Schicksal der Familie entscheiden.


      Bei meiner ersten Sichtung des Filmes stellte "Skinwalkers" noch eine ziemliche Enttäuschung für mich dar, was allerdings an meinen falschen Erwartungen festzumachen war. Nun habe ich dem Werk von James Isaac eine zweite Chance gegeben und muss meine damalige Meinung doch etwas revidieren. Zwar handelt es sich immer noch um kein Meisterwerk des Genres, man bekommt jedoch eine interessante Story präsentiert, die das Werwolfthema einmal etwas anders aufzäumt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der 12-Jährige Timothy, der an seinem 13. Geburtstag laut einer Legende dazu in der Lage sein soll, den Krieg zu beenden, der unter zwei Gruppen der Werwölfe herrscht. In diversen Passagen erinnert der Story-Plot schon ein wenig an einen Film wie "Underworld", wobei man die beiden werke nur ganz bedingt miteinander vergleichen kann.

      In vorliegendem Film sind es eben zwei Gruppen einer Spezies die sich bekriegen, wobei eine den Fluch des Werwolfes endlich loswerden will und die zweite Gruppe weiterhin ihrem jagdinstinkt nachgehen will. Dabei entwickelt sich ein größtenteils recht tempogeladenes Szenario, das mit mehreren Schießereien und auch einigen sehenswerten nahkämpfen aufwarten kann, wobei jedoch zu keiner Zeit die Intensität eines "Underworld" erreicht werden kann. Dennoch versteht es Regisseur James Isaac sehr gut den Zuschauer kurzweilig zu unterhalten, beinhaltet das Geschehen doch beispielsweise auch einige nette Wendungen, die man nicht zwangsläufig vorhersehen kann. Das betrifft vor allem diverse Charaktere der Geschichte, die im laufe der Zeit einen ganz anderen Stellenwert einnehmen, als es noch zu Beginn ersichtlich ist.

      Der einzige wirklich negative Kritikpunkt ist meiner Meinung nach die an etlichen Stellen fehlende Atmosphäre, die Ereignisse laufen stellenweise zu glatt ab und man vermisst eine bedrohliche grundstimmung, die das gewonnene Gesamtbild ganz sicher erheblich aufgewertet hätte. Trotzdem kann man "Skinwalkers" insgesamt als gelungenen Genrebeitrag ansehen, der teilweise auch recht prominent besetzt ist. So bekommt man es beispielsweise mit einer Rhona Mitra ( Doomsday - Tag der Rache, Underworld - Aufstand der Lykaner) oder auch Natassia Malthe (Bloodrayne 2 & 3) zu tun, die nicht gerade unwichtige Rollen spielen. Doch auch die restlichen Darsteller können sich durchaus sehen lassen und liefern solide Leistungen ab.

      Zwar ist "Skinwalkers" nicht gerade ein absolutes Highlight, bietet aber immerhin grundsolide Werwolf-Unterhaltung, die man sich gut anschauen kann. Man sollte jedoch keine härteren Passagen erwarten, denn bis auf ein wenig Blut gibt es herzlich wenig zu sehen, was aufgrund der 16er Freigabe aber nicht wirklich überraschen kann.


      Fazit:


      Nachdem ich den Film zur damaligen Zeit mit 5/10 Punkten bewertet hatte, muss ich mich nun nach oben korrigieren. Es handelt sich um einen größtenteils kurzweiligen Film der zwar die ganz großen Höhepunkte vermissen lässt, aber insgesamt gesehen im oberen Durchschnittsbereich anzusiedeln ist.


      6,5/10