gestern gesehen: Manthing oder: Tanz der Teufel vs. Predator
Da war es mal wieder soweit und eine weitere Comicverfilmung hält Einzug in die DVD-Player dieser Welt! Zumindest denke ich das mal, hab noch nie was von einem Manthing-Comic gehört. Wie auch immer, reichlich strange was einem da geboten wird:
Story:
Im tiefsten Sumpf von irgendwo siedelt sich eine raffgierige Ölfirma auf der Suche nach Öl an und schert sich dabei wenig um heilige Gebiete der Eingeborenen. Nach ein paar mysteriösen Morden wird der alte Sheriff kurzerhand durch einen neuen ersetzt, der sich dem Boss der Firma beugen & biegen soll.
Nachdem sich die Freaks der Stadt dem neuen Polizeihauptmann vorgestellt haben, gehts auch schon los: unheimliche Verfolgungsjagden auf den Schutzgeistz des Sumpfes und vermeintliche Mörder beginnen...
Bewertung:
Die Story ist ganz nett aufgebaut und die Settings ziemlich abgefahren - leider mal wieder viel zu dunkel gehalten stellenweise. Der Film startet relativ eindrucksvoll mit einem appetitanregenden Intro (in jeglicher Hinsicht
), flacht allerdings bald ab und kann irgendwie nicht mehr so recht eine Spannung erzeugen. Schon bald erkennt der gewiefte Filmfan: "Hier gibts eindeutige Parallelen zwischen Tanz der Teufel und Predator"! Ist aber kein billiger Abklatsch, sondern irgendwie unterhaltsam, also man kanns durchgehen lassen.
Die Schauspieler agieren auch nicht so prall, verschiedene Charaktere gehen einem bald auf den Sack - was natürlich nur meine persönliche Meinung wiederspiegelt. Pluspunkt: hier & da gibts einige sehr coole trockene Sprüche, die die Situation etwas aufheitern.
Fazit:
nuja, so zwischendurch kann man den vielleicht mal anschauen, als Marvel-Fan wahrscheinlich sowieso. Ansonsten würde ich sagen, kann man auch zu nem anderen Film greifen. 4 Punkte
Da war es mal wieder soweit und eine weitere Comicverfilmung hält Einzug in die DVD-Player dieser Welt! Zumindest denke ich das mal, hab noch nie was von einem Manthing-Comic gehört. Wie auch immer, reichlich strange was einem da geboten wird:
Story:
Im tiefsten Sumpf von irgendwo siedelt sich eine raffgierige Ölfirma auf der Suche nach Öl an und schert sich dabei wenig um heilige Gebiete der Eingeborenen. Nach ein paar mysteriösen Morden wird der alte Sheriff kurzerhand durch einen neuen ersetzt, der sich dem Boss der Firma beugen & biegen soll.
Nachdem sich die Freaks der Stadt dem neuen Polizeihauptmann vorgestellt haben, gehts auch schon los: unheimliche Verfolgungsjagden auf den Schutzgeistz des Sumpfes und vermeintliche Mörder beginnen...
Bewertung:
Die Story ist ganz nett aufgebaut und die Settings ziemlich abgefahren - leider mal wieder viel zu dunkel gehalten stellenweise. Der Film startet relativ eindrucksvoll mit einem appetitanregenden Intro (in jeglicher Hinsicht
), flacht allerdings bald ab und kann irgendwie nicht mehr so recht eine Spannung erzeugen. Schon bald erkennt der gewiefte Filmfan: "Hier gibts eindeutige Parallelen zwischen Tanz der Teufel und Predator"! Ist aber kein billiger Abklatsch, sondern irgendwie unterhaltsam, also man kanns durchgehen lassen. Die Schauspieler agieren auch nicht so prall, verschiedene Charaktere gehen einem bald auf den Sack - was natürlich nur meine persönliche Meinung wiederspiegelt. Pluspunkt: hier & da gibts einige sehr coole trockene Sprüche, die die Situation etwas aufheitern.
Fazit:
nuja, so zwischendurch kann man den vielleicht mal anschauen, als Marvel-Fan wahrscheinlich sowieso. Ansonsten würde ich sagen, kann man auch zu nem anderen Film greifen. 4 Punkte
