Brandneu im Videoregal: Sublime!! oder: Geschichten aus dem Komareich
Story:
Seinen 40. Geburtstag feiert der Hauptdarsteller (name vergessen, ggf. abändern) im Krankenhaus mit einer Darmspiegelung nach - ein kluger Mann. Leider von Pech gefolgt, denn bei dieser Routineuntersuchung geht einiges schief und fortan befindet er sich in einer teilweise abgedrehten Traumwelt, in der komische Dinge passieren - oder ist es doch die schmerzhafteRealität?
Bewertung:
Diese Frage stellt sich auch der verzweifelte Zuschauer, der rätselnd den Film mitverfolgt und eine schräge Figur oder Szene nach der anderen als "zur Kenntnis genommen" ablegt. Der Spannungsbogen wird sehr gering gehalten, dafür wird das Publikum mit vielen kaputten Bildern einzufangen versucht, die man aber irgendwie alle schon in anderen morbiden Krankenhausfilmen oder Marilyn Manson-Videos oder sonstwo gesehen hat.
Es gibt hier & da einige detailierte Goreszenen, aber irgendwie kitzeln die mir keinen Bonuspunkt aus der Bewertung, da sie unschlüssig angesetzt bzw. unlogisch fortgesetzt worden sind. Bsp.: einem Patienten sollen die Finger abgeschnitten werden, man sieht den Pfleger die ganze Zeit mit der Gartenschere am Finger rumhantieren, Blut spritzt endlos aber irgendwie gibts keine Wunden...
Fazit:
Muß man nicht gesehen haben. Sublime ist von Anfang an vorhersehbar, ziemlich schade, obwohl der philosophische Ansatz gar nicht mal so schlecht ist! Leider daneben gegangen, daher 3 Punkte!
achso: natürlich auch wieder hier: based on a true story... :roll:
Story:
Seinen 40. Geburtstag feiert der Hauptdarsteller (name vergessen, ggf. abändern) im Krankenhaus mit einer Darmspiegelung nach - ein kluger Mann. Leider von Pech gefolgt, denn bei dieser Routineuntersuchung geht einiges schief und fortan befindet er sich in einer teilweise abgedrehten Traumwelt, in der komische Dinge passieren - oder ist es doch die schmerzhafteRealität?
Bewertung:
Diese Frage stellt sich auch der verzweifelte Zuschauer, der rätselnd den Film mitverfolgt und eine schräge Figur oder Szene nach der anderen als "zur Kenntnis genommen" ablegt. Der Spannungsbogen wird sehr gering gehalten, dafür wird das Publikum mit vielen kaputten Bildern einzufangen versucht, die man aber irgendwie alle schon in anderen morbiden Krankenhausfilmen oder Marilyn Manson-Videos oder sonstwo gesehen hat.
Es gibt hier & da einige detailierte Goreszenen, aber irgendwie kitzeln die mir keinen Bonuspunkt aus der Bewertung, da sie unschlüssig angesetzt bzw. unlogisch fortgesetzt worden sind. Bsp.: einem Patienten sollen die Finger abgeschnitten werden, man sieht den Pfleger die ganze Zeit mit der Gartenschere am Finger rumhantieren, Blut spritzt endlos aber irgendwie gibts keine Wunden...
Fazit:
Muß man nicht gesehen haben. Sublime ist von Anfang an vorhersehbar, ziemlich schade, obwohl der philosophische Ansatz gar nicht mal so schlecht ist! Leider daneben gegangen, daher 3 Punkte!
achso: natürlich auch wieder hier: based on a true story... :roll: