Oha die Website braucht ja ewig bis die auf 100 % ist.

Sieht aber sehr Blutig aus.

Ist der schon raus ? wenn ja, woher bekommt man den ?
Ist egal ob auf japanisch.

moin moin,

hab den mir letzte woche bei east west bestellt. sobald ich ihn gesehen habe schreib ick meine Meinung dazu =)

eastwestdvds.de/catalog/product_info.php?products_id=4004

Sieht sehr interessant aus. Weiss jemand ob eine deutsche VÖ geplant ist, oder gibt es derzeit nur die Asia Fassung?

Schade, den Film hätte ich mir auf jeden Fall angesehen wäre er hier erschienen, aber was nicht ist kann ja noch werden

Damit kann ich mich nicht so recht anfreunden. Habe ich früher mal ne Zeit lang gemacht, aber will mich bei einem Film nicht mehr auf die UT konzentrieren müssen

werd den mir morgen mal anschauen und für dich ein review schreiben, Jense =)

"MPAA" schrieb:

Derzeit gibt es wohl nur die HK DVD. Eine dt. DVD ist momentan wohl nicht geplant bzw. ich hätte davon noch nichts gehört oder gelesen.

Gruss MPAA

Gibt's denn einen deutsch oder österreichischen Onlineshop, in dem man sich HK DVDs kaufen kann?

hatte den link zwar schon weiter oben gepostet aber für dich mach ick das nochmal

eastwestdvds.de/catalog/product_info.php?products_id=4004

dort kannste den film bestellen

"Decomposingdeath" schrieb:

hatte den link zwar schon weiter oben gepostet aber für dich mach ick das nochmal

eastwestdvds.de/catalog/product_info.php?products_id=4004

dort kannste den film bestellen

Den Beitrag habe ich total übersehen, danke.

hab den soeben zuende geschaut und muss sagen das ich ihn eher mittelmässig finde.

der Anfang ist ganz gut gelungen, spannend insziniert ein Gewitter draussen das durch den DTS Boxen das haus rockt. ein totes Baby, man weiss ja seit the untold story das Herman Yau keinen halt vor toten Kinder macht. Dann schwächelt der Film ein wenig und lange weile macht sich breit. teilweise wirkt der Film für mich im Mittelteil irgendwie billiger. Erinnerte mich ein wenig an chinesische no budget filme (vom Look her). Die Schauspieler agieren alle überzeugend was man ja auch anders kennt. Auf Humor wurde verzichtet was dem Film zu gute kommt. Gegen Ende dreht der Film noch mal auf und er wird wieder richtig spannend. Auch wird mit allerhand körperflüssigkeit "handtiert" (kleines wortspiel für die die den film kennen^^) was bleibt da noch grossartig zu sagen? man könnte ne kurze fassung zusammenschneiden mit dem Anfang und den Ende.......

Kultregisseur Herman Yau liefert uns ein fulminantes CAT-III Comeback!

Herman Yau, Regisseur der berühmt-berüchtigten CAT-III-Skandalfilme THE UNTOLD STORY und EBOLA SYNDROME, kehrt zurück zu seiner Paradedisziplin: Kernig geschmackloser Horror, der seines Gleichen sucht. GONG TAU knüpft exakt dort an, womit Yau das Genre der Extreme ursprünglich definierte: Effektgeladene Over-the-Top-Mordszenen ohne Rücksicht auf Moral oder Konventionen, garniert mit einem schwarzhumorigen Augenzwinkern - immer den Skandal vor Augen.

GONG TAU enthält genau die Zutaten, die Fans des Genres seit Jahren vermissen, nämlich kompromisslosen Horror mit zügellosen Szenen und dem unabdingbaren Willen zum Kultfilm.

Karpi (Maggie Siu) wird in ihrer Wohnung von Schwarzer Magie befallen. Ihr Kind stirbt in seiner Krippe, durchbohrt von nicht sichtbaren Nägeln. Karpis Ehemann, der Polizist "Rockman" Cheung (Mark Cheng) und sein Partner Sum (Lam Suet) vermuten den Schurken Lam Chiu (Kenny Wong) hinter der Tat, der mit Rockman noch eine offene Rechnung hat. Der mysteriöse Tod seines kleinen Sohnes lässt dem Polizeioffizier somit nur eine Schlussfolgerung zu: Sein Familie wurde als Opfer der Racheaktion von Lam Shiu mit einem Fluch belegt - einer schwarzmagischen Teufelei, die nur von dem Menschen beendet werden kann, der sie aussprach. Cheung und Sum begeben sich auf die Suche nach dem Schurken, der seine Rachegelüste nicht mehr nur auf Cheung reduziert, sondern einen mehr als blutig-bizarren Feldzug gegen die ermittelnden Polizisten startet. Während sich die Straßen Hongkongs mit Blut füllen, läuft Rockman die Zeit davon, sich und seine Familie zu retten...

Bildformat: 16:9 1,85:1
Sprachen: Deutsch, Kantonesisch
Tonformat: DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Ländercode: PAL2
Screenmenüs: Deutsch

DVD-Features:
Making Of
Trailer
Trailershow

Jahr: 2007
Genre: Horror
FSK: Keine Jugendfreigabe
Gesamtlaufzeit: 96 Min.
Regie: Herman Yau
Buch: Herman Yau & Chun-yue Lam

Cast:
Suet Lam


Veröffentlichung:
31.10.2008

Überzeugen kann dieser Asiaten-Horror anhand der Ekelszenen. 5 gegen 1 Abwichsszene bei einer Messe, weil ohne Sperma der Voodoo Zauber nicht funktioniert. Zich Riesentausendfüssler wälzen sich ständig in Blutlaken. Abgedrehte Goreszenen, die technisch allerdings auch nicht immer ganz sauber sind, zumindest werden sie häufig eingesetzt, wenn der Kopf sich einfach mal so vom Rumpf nach oben hin absetzt und das Skelett noch nach sich zieht. Dennoch wurde sichtbar viel mit Computertricks gearbeitet, auch wenn man das ganze recht eklig hinbekommen hat, wurde der CGI Einsatz etwas übertrieben und nicht immer ganz perfekt gehandhabt.
Die Story kann nach anfänglich viel versprechenden Szenen, wenn ein Baby ordentlich CGI-Gore einstecken muss und dessen Mutter stark leidet, sowie eine Katze die grausam verenden darf, allerdings im weitern Verlauf kann nicht mehr selbiges gehalten werden, somit der Ablauf sogar ziemlich ins Schwachsinnige abdriften. Ok, die Morde geschehen aufgrund des Voodoo, aber wieso und weshalb eigentlich?
Es wird rein gar nichts plausibel erklärt und die schwachen Darsteller (oder deutsche Synchronisierung) sind auch nicht der Reißer, ja die gewollte Dramatik ist der totale Schuss in den Offen geworden. Die Kulisse ist abwechslungsreich und stark auf betonte Farben setzend, somit dies auch ansprechend finster und dreckig ausfällt. Ein blutiges Horrorvergnügen aus dem asiatischen Raum, welcher einen extrem dünnen Ablauf mit sich zieht. Somit man diesen Film nur wegen der Härte und anspruchsvollen Kulisse schauen kann. Spannung gibt es nämlich nicht, auch wenn es sich um einen Politthriller der härteren Art handelt, man schaut sich den Film dennoch wohl ohne große Langeweile zu empfinden an, weil es auch so noch einige eher unfreiwillig komische Situationen gibt und auch noch brauchbares Tempo vorhanden ist.
4,5/10

Oha, von dem Film hatte ich mir eigentlich schon ein wenig versprochen, vor allem spricht mich das Cover sehr an (wobei das ja nicht immer viel zu sagen hat). Da lasse ich mich überraschen, wenn ich ihn sichte.

Gong Tau ist im fernen Osten eine Art Voodooritual, dass hauptsächlich Menschen treffen soll, wenn es um Liebe oder Geld geht. Und in dem Film geht es um ersteres, denn die ganze Sache ist ein Racheakt, da der liebe Polizeikollege seiner Ehefrau nicht ganz treu gewesen ist und so nimmt das ganze seinen Lauf. Es wird aber erst im Laufe des Filmes die kleinen Puzzlestückchen nach und nach zusammengefügt und am Anfang vermutet man noch nach dem Mörder - obwohl sich der Polizist recht sicher war ihn zu kennen.
Regisseur Hermann Yau (der ja für seine Skandalfilme Untold Story und Ebola Syndrome bekannt ist), hat sich hier auch mal wieder mächtig ausgetobt, aber hat natürlich auch wieder ein paar Ekelszenen mit eingebaut. Ich sage nur z.B. die zig Tausendfüssler.
Die Goreszenen können sich zum größten Teil sehen lassen, auch wenn man oftmals erkennen kann, dass hier viel mit dem Computer nachgeholfen wurde, anstatt mehr auf die handgemachten Effekte zu setzen. Auch das Baby muss hier ein paar CGI Effekte über sich ergehen lassen, während die Mutter mit einer Voodoopuppe gequält wird und nicht einschreiten kann. Gegen Ende aber nimmt der Film dann wieder Fahrt auf und bietet ein blutiges Spektakel. Aber leider hat der Film auch ein paar Längen und kann nicht immer vollends unterhalten. Möglicherweise kann dies auch am Storyablauf liegen, vor allem wenn man die nötigen Informationen erst gegen Ende gesagt bekommt. Die Schauspieler machen ihre Rolle auch weitestgehend gut und man kann die wichtigsten Gesichter gleich entsprechend zuordnen - auch wenn es im Laufe des Filmes ein wenig schwerer wird, denn ich finde es nicht leicht bei asiatischen Filmen viele Gesichter gleich zuzuordnen und natürlich auch zu behalten.
Auf jeden Fall hat Hermann Yau hier einen netten Beitrag abgeliefert der einen auch im Gedächtnis bleibt.

6 / 10

"Dr.Doom" schrieb:

Ok, die Morde geschehen aufgrund des Voodoo, aber wieso und weshalb eigentlich? Es wird rein gar nichts plausibel erklärt

SPOILER!!!!!!


Es wird doch alles im Laufe des Filmes erzählt. Der Polizist war mal in Thailand in einer Stripbar und hatte was mit einer Dame von dort. Der Barkeeper hat dies mitbekommen (wahrscheinlich wollte er ebenfalls was von ihr) und hat dann ihr seine Hilfe mit dem Gong Tau angeboten, nachdem er sie hat sitzen lassen bzw. sich nicht mehr bei ihr gemeldet hat.