ooooooh fuuuuuuu -.-

langsam reichts aber mal.... fällt denen denn gar nichts mehr neues und eigenes mehr ein?!

is echt erbärmlich

wenn der spannend ist und gute schockmomente dann brauch ich auch kein Blut^^

ausserdem wird sich die "ab 12" für die USA beziehen in deutschland bekommt der bestimmt ne FSK 16.

verdrehte welt halt

Titten usa bäh, in Deutschland am besten ab 12
Gewalt ind den usa ab 12 und in deutschland bäh

viel sagen die Bilder ja nicht Aus

p.s. habs mal von gerüchte in coming soons verschoben, ist ja kein Gerücht mehr

Na Danke, die nun ansetzende große Remake-Welle der Horrorfilme bekommt schon mit Prom Night den 1. Ko Schlag versetzt.
Die Barbiepuppen Shoap-Darsteller in ihren schicken Fummel und auch Markenklamotten sowie Posser-Autos, hätten nicht nerviger gewählt werden können. Die Gestiken und Mimiken der potenziellen Opfercharaktere sind unterirdisch schlecht ausgefallen. Die Kulisse trifftet gelegentlich in den Kindergarten ab, mit vielen bunten Farben einer Cola-Keks Party.
Ein typischer Film, den man als Konkurrenz-Programm gerne zu der TV-Serie alla Buffy und co. sehen könnte, wobei diese Shoaps noch besser abschneiden. Zumal ich immer das Gefühl hatte, Britney Spears wäre hier die Hauptdarstellerin, bis ich beim Nachschlagen auf den Namen Brittany Snow gestoßen bin. (passt ja!)
Der Storyablauf ist total unverständlich, nicht von der Dämlichkeit und Kompliziertheit her, was ja noch ansprechen kann. Nein, dieser Film nimmt sich auch viel zu ernst, dass er noch als Standart-Slasher durchgehen könnte, da aber auch garnichts passen möchte. An Humor wird einem nämlich nichts erkennbares geboten. Nur aufgesetzte, gezwungene Fröhlichkeit müssen diese Shoap-Darsteller aus sich herausholen.
Spannung, Blut, Gruselszenen oder Atmosphäre hat man komplett vergessen. Das dieser Film eigentlich gar kein Remake sein kann, sondern eine Neuverfilmung, da man mit dem Original nichts gemeinsam hat, sei mal nur am Rande erwähnt.
Hiermit wurden einige miserable 90er Shoap-Slasher noch unterboten. Prom Night (Remake) ist die totale Ulknummer, fast schon ein Filmisches-Verbrechen, was einem hier von Regisseur Nelson McCormick und Schreiberling J.S.Cardone geboten wird. Das Due präsentiert uns als nächstes das Remake vom "Stepfather", na dann Prost! Muss man dann wohl auch gesehen haben. Wer bei diesem "Prom Night" meint, er wäre Durchschnitt, beleidigt in Grunde genommen alle jene wirklichen Standart-Slasher.
0/10

Nun, ich habe den Film zwar noch nicht gesehen, aber rinr 9-Wertung halte ich doch für extrem hart,denn das würde ja bedeuten,das der Film selbst handwerklich rein gar nichts zu bieten hätte und das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Der Film hat aktuell bei der ofdb eine Durchschnittsnote von 3.74. So viel besser wird er wahrscheinlich nicht sein, da es immer welche gibt, die einen Film Puschen wollen oder aus der Reihe tanzen.

Ich habe bei dem Film nichts gefunden, wofür ich noch Punkten könnte.
Die Kulisse ist steril und zwischendrin lächerlich bunt. Spezialeffekte gibt es auch nichts zu bewerten, da sie fast gar nicht vorhanden sind. Die Darsteller möchte ich schnell wieder vergessen, an jene bin ich total gescheitert, so dass ich irgendwann die Vorspultaste bedienen musste. Es gibt nicht mal etwas Verwirrendes oder Rätsel wer vielleicht der Mörder ist oder so. Unverfreiwillig komisch ist er auch nicht. Der totale Bockmist.

Da man ja Frauen bekanntlich nix abschlagen kann, bin ich gestern auch endlich in den Genuss dieses Meisterwerkes gekommen! Höllehölle was für ein beispielloses Spektakel an Schlechtigkeit! Ich kann DrDoom völlich zustimmen: hier wird einem aber auch gar nichts geboten, was man irgendwie positiv werten könnte! Es ist mal relativ interessant, die eine oder andere Schauspielerin in einem anderen Umfeld außer ihren Serien zu sehen, aber auch darauf hätte man ruhig verzichten können: wirklich brillieren tut ausnahmslos niemand.
Somit kann ich also Horror1966 getrost den Wind aus den Segeln nehmen und sagen: rein handwerklich fällt nichts wirklich positiv auf.

Der Mörder hat mir ganz gut gefallen, der sah schön fies aus. Deswegen gibts auch sage und schreibe 0,5 Punkte als Gesamtwertung von mir. Denn Spannung, gute Schauspielerei, Überraschungen oder Spezialeffekte sucht man hier tatsächlich vergeblich.

Horror1966 hat ab und zu auch mal andere Ansichten als ich, aber bei dem Schinken kann ich es mir nicht vorstellen, dass er mehr als uninteressanter Durchschnittsbrei sein kann.

Vielleicht habt Ihr mich auch falsch verstanden,es geht mir hier nicht um den eigentlichen Geschmack.Ich meinte vielmehr Dinge wie Beleuchtung,Kamerafahrten usw.Das Ihr den Film als schlecht empfindet,das kann ich schon nachvollziehen.Nur 0 Punkte würde ich lediglich bei taubert - Filmen geben,weil die auch in der Beziehung total daneben sind.

ich hab dich nicht falsch verstanden - hab ja betont darauf hingewiesen, daß man selbst handwerklich nichts positiv hervorheben kann. denn eine standardszene zB, in der ein opfer vorm mörder fliehend durch baufällige räumlichkeiten stolpert, in der auch noch planen von der decke hängen (wie immer), hebt weder die spannung noch ist das innovativ.
war nur ein beispiel, aber der ganze film besteht aus so nem klischee-scheiss...

der film war so schlecht....ich schäme mich furchtbar ihn ausgesucht zu haben. :shock:
irgendwie hab ich mir von dem titel und der story mehr erwartet. viel blut, gemetzel...

es hätte wenigstens einen film sein können bei dem man sich totlachen kann, weil er so schlecht ist, dass er schon wieder gut ist aber dieser film war eindeutig soooo schlecht, dass er niemals gut sein könnte.

also absolut nicht zu empfehlen, einschlafhilfe....

0/10

VIER Punkte gleich?? Deine Frau hat Dich die meiste Zeit des Filmes abgelenkt, oder? :wink: Da wär ich doch mal auf paar Filme gespannt, die bei Dir noch schlechter abschneiden als Prom Night^^

Diese Neuauflage des Slasher-Klassikers von 1980 musste sich ja nun wirklich hauptsächlich negative Meinungen gefallen lassen, teilweise wurde kein gutes Haar an diesem Film gelassen. Nachdem ich nun endlich auch dieses Werk gesehen habe, stelle ich mir ehrlich gesagr die Frage, warum das der Fall ist? Sicher, „Prom Night“ ist kein Genre-Highlight und bietet auch keinerlei Innovation, aber warum wird so oft behauptet, das hier keinerlei Spannung und Atmosphäre vorhanden wäre? Denn gerade diese beiden Dinge sind hier sehr wohl vorhanden und das auch nicht zu knapp.

Für einen Slasher ist der Film ziemlich unblutig, was aber nicht weiter schlimm ist, denn die Geschichte wird sehr flüssig und meiner Meinung nach auch spannend erzählt. Auch wenn man von Anfang an den Mörder kennt, ist das hier keineswegs ein Nachteil, trotzdem baut sich die Spannung gut auf und kann sich auch konstant die ganze Laufzeit über hochhalten. Hinzu kommt eine, wie ich finde, doch recht bedrohliche Grundstimmung, die durchaus zu fesseln vermag.

Darstellerisch gibt es natürlich keine besonderen Höhepunkte zu verzeichnen, die Schauspieler sind die für einen Film dieser Art typischen Jungdarsteller, die allesamt extrem gutaussehend sind, wie man es von Slashern ja auch gewohnt ist. Alle liefern solide Leistungen ab, ohne sich dabei besonders hervorzutun. Generell gesehen ist „Prom Night“ ein nahezu perfekter Genre-Beitrag, denn es werden sämtliche Klischees bedient, die man sich nur vorstellen kann. Und gerade diese Tatsache verleiht hier den ganz besonderen Reiz und sollte eigentlich das Interesse eines jeden Fans wecken. Ganz besonders die teilweise total unlogischen Verhaltensweisen einiger Beteiligter sind doch das „Salz in der Suppe“ und verleihen diesen Filmen ihren ganz besonderen Charme.

Wie schon erwähnt, geht es ziemlich unblutig zur Sache, bis auf einige wenige Tötungsszenen, die aber nicht besonders hart sind, gibt es in dieser Beziehung eigentlich sehr wenig zu sehen. Vielleicht ist auch das einer der Gründe, warum so viele Leute von dieser Produktion enttäuscht sind. Jedenfalls bekommt man einen durchaus kurzweiligen und spannenden Teenie-Slasher geboten, der längst nicht so schlecht ist, wie viele Meinungen ausdrücken. Aber im Endeffekt ist natürlich alles mal wieder Geschmackssache.


6,5/10

"horror1966" schrieb:

Generell gesehen ist „Prom Night“ ein nahezu perfekter Genre-Beitrag, denn es werden sämtliche Klischees bedient, die man sich nur vorstellen kann. Und gerade diese Tatsache verleiht hier den ganz besonderen Reiz (..)

Wenns eine Persiflage aufs Genre wäre, könnte ich diesem Argument zustimmen. Aber selbst wenns eine wäre, würde eindeutig der bissige Humor fehlen.

Außerdem:

"horror1966" schrieb:

-„Prom Night“ ist kein Genre-Highlight
- bietet auch keinerlei Innovation
- Film ziemlich unblutig
- Darstellerisch gibt es natürlich keine besonderen Höhepunkte zu verzeichnen
- es werden sämtliche Klischees bedient, die man sich nur vorstellen kann
- teilweise total unlogischen Verhaltensweisen einiger Beteiligter

Woher nimmst Du die 6,5 Punkte nochmal? :wink:
Flüssig erzählt wird die Story schon, das ist richtig, aber völlig irreale Reaktionen der Charaktere bei einem der Logik nahegebauten Film erzeugen bei mir keine Spannung; erst recht nicht, wenn "alle Genre-Klischees" zusammengeklaut werden, denn gerade dadurch ist doch alles total unspektakulär und fad??

Ich nehme die Punkte ganz einfach daher,das hier solide Slasher-Kost geboten wird.Es gibt jede Menge unblutige Slasher,was noch lange nicht heisst,das diese Filme automatisch schlecht sind.Es ist genügend Spannung und Atmosphäre vorhanden,das ist entscheidend.Wenn ich natürlich ein Schlachtfest erwarte,dann werde ich hier enttäuscht,das ist gar keine Frage.

Es ist natürlich Geschmackssache,aber es kommt auch darauf an,mit welchen Erwartungen ich an einen Film herangehe.Und für diesen Film 0-1 Punkt zu vergeben und ihn mit Taubert-Werken auf eine Stufe zu stellen,finde ich persöhnlich nahezu lächerlich,aber das ist halt nur meine Meinung.