Hellraiser - Die Offenbarung

      Hellraiser - Die Offenbarung

      Wer sich fragt, ob es noch weitere Filme im Pinhead-Universum geben wird, dem soll gesagt sein, dass Clive Barker gerade einen 3000 Seiten langen Roman über das Ende des Stachelkopfs schreibt.

      Bin zwar nicht so begeistert von, da die letzten Teile schon ein Griff ins Klo waren, aber wenigstens soll dann ja Ende sein.

      "MrsSplatGore" schrieb:

      Oh her mi neeee...soll die es mal lieber lassen, wäre viel sinnvoller !!!

      Denn die letzten beiden Teile, waren ja sowas von schlecht... weiss auch nich, wer weiss was da bei rum kommt :?


      ganz meine rede mir hat nur 1-3 gefallen und diese ewigen weiterführungen ins unedliche hinaus gehen mir aufn sack die sollen lieber mal was neues abdrehn...
      " When theres no more Room in Hell, the Dead will walk the Earth "
      Also ich möchte dazu sagen das ich den 7 teil eigentlich garnicht so schlecht fande und mir würde es schon gefallen wens ein richtiges Ende geben würde, über den 8. kann ich noc nichts sagen den habe ich noch nicht gesehen aber bis jetzt fande ich alle nicht schlecht.


      lass ihn reug den 9. machen. :D
      also ich denke das der 9te eventuell was werden könnte. da clive barker ja wieder die story schreibt. vom ihm waren ja nur die story´s von teil 1 und 2. der story´s von den restlichen teilen wurden ja von jemanden anders geschrieben. aber wenn er jetzt wieder ne story selbst schreibt, könnte das etwas werden

      Re: Hellraiser 9 ??

      Ein Eigenständiger Film soll es nun sein, kein 9.Teil und wohl auch kein 1:1 Remake, Clive Barker Klassikers im neuen Look wird voraussichtlich am 05. September 2008 in den US Kinos zu sehen sein, die Regisseure Alexandre Bustillo & Julien Maury sind dem Horrorfan mit ihrem Splatterreich/Makaberen Erstlingswerk 'Insane' wohl schon bekannt. :)
      Endlich gibt es mal wieder Neuigkeiten zu dem neuen Hellraiser: Revelations Projekt.

      Doug Bradley wird nicht als Pinhead zurückkehren. Nachdem er das Script gelesen hatte, erschien ihm der Drehplan zu knapp, der Dreh soll innerhalb von 2 Wochen durchgezogen werden und Mitte September 2010 fertig sein. Die kurze Drehzeit soll aber dem Budget geschuldet sein.

      Aber einen Erfolg in der Besetzung gab es, Peta Wilson (Die Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen, Superman Returns) wurde für Hellraiser: Revelations gecastet. Im Film geht es um zwei Freunde die den Pinhead freilassen, einer der Freunde bekommt es mit der Angst zu tun, ändert seine Meinung und steigt aus. Dieser tauscht nun seinen Platz mit einem Familienmitglied seines Freundes. Peta Wilson soll die Mutter einer der beiden Freunde spielen.
      Quelle: Gruselseite.com
      Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Patrick Lussier (My Bloody Valentine, Drive Angry) den Horrorklassiker Hellraiser neu auflegen will, doch wird es überhaupt ein Remake?

      In einem neuen Interview mit shocktillyoudrop.com deutet Regisseur Lussier an, dass der Film kein direkter Neustart wird. Wie er sagt, erzähle man eine neue Geschichte in derselben Welt - was bedeuten würde, dass sein Hellraiser trotz gleichen Namens inhaltlich Hellraiser 10 darstellen würde, so wie Hellraiser 4, 5, 7, 8 und 9 als neue Geschichten im gleichen Universum fungierten. Der Film könnte das nächste Projekt Lussiers werden, ist allerdings noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Genre-Fans dürfte es jedoch gefallen, dass sie sich vertraglich garantieren lassen haben, dass ihr Film kein zurecht gestutzter Familienfilm wird.

      Lussier:
      "We had the contracts changed to specifically say we were delivering an R-rated film. The treatment we turned in, it was like, if you're expecting a happy ending, stop reading now."
      "To go in and tell the story of Frank and the family wouldn't be right. What we went in to pitch with at Dimension was to come at it from a different angle, but go into the same world and see things you haven't been able to see in the other movies. There have been so many films, how can we make this one different?"


      Quelle: BG.de
      Ich fand den Hellworld (8) eigentlich erschreckend gut. In Relation zu einem 8. Teil ziemlich originell inkl. der einen oder anderen Überraschung. 5,6 und 7 hab ich mir müde nebenher angeschaut. Die waren totaler Murks.
      Gerade bei den Hellraiserfortsetzungen ab Teil 5 merkt man mal wieder, wie wichtig gute Schauspieler für die Qualität eines Filmes sind. Diese Mainstreamgecasteten Luftpumpen kann man ja vergessen. In Teil 8 hat der Lance Henriksen dbzgl. die Sache gerettet. Wobei ich die Schauspieler dort wieder besser fand, als bei z.B. Deader.
      "Gore is extensive, mindless bloodletting with the camera providing merciless details."
      - H. G. Lewis
      Schon seit ein paar Jahren kursieren Gerüchte, dass man im Hause Dimension Films plant, ein Remake zu Clive Barkers Hellraiser drehen zu wollen. Nach vielen Verzögerungen und verschiedenen Regisseuren, welche mit dem Projekt in Verbindung gebracht wurden, scheint die Neuverfilmung immer konkretere Formen anzunehmen.

      Mit Patrick Lussier, dessen aktueller Film Drive Angry frisch in den Kinos gestartet ist, wurde ein fähiger Regisseur gefunden, welcher das Remake 2012 in die Kinos bringen soll. Zur Seite steht ihm Drehbuchautor Todd Farmer, der mit Lussier neben Drive Angry auch an My Bloody Valentine 3D gearbeitet hat.

      In einem aktuellen Interview räumten die beiden mit einem Gerücht auf, welches eine Zeit lang im Internet verbreitet wurde. Dort hieß es, dass Dimension Hellraiser für ein jüngeres Publikum zugänglich machen will und deswegen ein PG-13 anstrebt. Das wird jedoch nicht passieren. Wie Lussier und Farmer erklären, haben sich beide vertraglich zusichern lassen, dass die Neuinterpretation mit einem R-Rating produziert und auch so in den Kinos laufen wird.

      We had the contracts changed to specifically say we were delivering an R-rated film. The treatment we turned in, it was like, if you're expecting a happy ending, stop reading now.


      Quelle SB.com


      INHALT:
      Pinhead is back und in seiner Kammer der Seelenlosen, dachte er zwei neue, willige Praktikanten zu haben. STEVE und NICO. Aber NICO ist damit nicht so ganz einverstanden, er will raus und sieht Hoffnung in einem
      von STEVE´s Familienmitgliedern...Der Horror kann beginnen....

      2011 (DVD)

      PRODUZENTEN
      Dimension Films

      MPAA RATING
      R "bloody horror violence, grisly images, sexual content and language."

      REGIE
      Victor Garcia

      DREHBUCH
      Gary Tunnicliffe

      DARSTELLER
      Nick Eversman
      Steven Brand
      Tracey Fairaway
      Jay Gillespie
      Sanny Van Heteren
      Daniel Buran
      Devon Sorvari
      Stephan Smith Collins


      Ab 06.09.2012 in Ihrer Videothek
      Ab 04.10.2012 im Handel

      HELLRAISER – DIE OFFENBARUNG
      Pinhead und seine Cenobiten sind wieder da!
      Die langerwartete Fortsetzung nach dem Bestseller von Horror-King CLIVE BARKER! Vom Regisseur von MIRRORS 2 und RETURN TO THE HOUSE ON HAUNTED HILLS!

      DIE STORY
      Zwei Teenager finden in ihrem Party-Urlaub in New Mexico den Höllenwürfel und befreien durch Zufall Pinhead aus der Verdammnis. Seitdem waren sie nie wieder gesehen. Ein Jahr später treffen sich die Eltern der verschollenen Teenager zu einem gemeinsamen Abendessen in Gedenken ihrer Kinder, als einer der Verschwunden auf einmal total verängstigt und verstört vor der Türe steht. Doch bevor sie herausfinden können, was los ist, erscheinen Pinhead und seine Cenobiten, um ein riesiges Blutbad anzurichten und ihre Seelen in die Hölle zu reissen.

      Mit blutigen Special-FX vom FX-Team von X-MEN WOLVERINE, ROB ZOMBIE’S HALLOWEEN und PIRANHA 3DD!

      Originaltitel: Hellraiser - Revelations
      Genre: Horror
      Land: USA
      Herstellungsjahr: 2011
      Lauflänge: ca. 76 Minuten
      Regie: Victor Garcia
      Darsteller: Steven Brand, Sanny Van Heteren, Nick Eversman
      FSK: 18
      FSK Trailer: 16
      Bildformat: 16:9, 1:1,85
      Tonformat: Deutsch (DTS, DD 5.1), Englisch (DD 5.1)





      Originaltitel: Hellraiser - Revelations
      Herstellung: USA 2011
      Regie:: Victor Garcia
      Darsteller: Steven Brand, Sanny Van Heteren, Nick Eversman
      Laufzeit: 79 Minuten
      Freigabe: keine Jugendfreigabe





      Inhalt :

      Zwei Teenager finden in ihrem Party-Urlaub in New Mexico den Höllenwürfel und befreien durch Zufall Pinhead aus der Verdammnis. Seitdem waren sie nie wieder gesehen. Ein Jahr später treffen sich die Eltern der verschollenen Teenager zu einem gemeinsamen Abendessen in Gedenken ihrer Kinder, als einer der Verschwunden auf einmal total verängstigt und verstört vor der Türe steht. Doch bevor sie herausfinden können, was los ist, erscheinen Pinhead und seine Cenobiten, um ein riesiges Blutbad anzurichten und ihre Seelen in die Hölle zu reissen.


      SplatGore´s Meinung :

      Lange haben die Fans auf einen weiteren Teil der Hellraiser Saga warten müssen. Doch dabei war lange Zeit gar nicht klar ob es sich um einen weiteren Teil handelt, oder ob man doch ein Remake macht. Aber überraschenderweise hat man sich für einen weiteren Teil entschieden, wobei derzeit ja recht viele Filme ein Remake bekommen. Wobei ich nicht glaube, dass das Kapitel für Hellraiser schon beendet ist. Nachdem die vorigen Teile doch mehr schlecht als recht waren, darf man sich überraschen lassen, was einem hier erwartet.

      Die größte Überraschung ist sicherlich, dass Doug Bradley nicht mehr den Pinhead spielt. Warum kann ich leider nicht sagen, aber nach 8 Teilen mit ein und dem gleichen Darsteller ist es schon komisch, dass er nicht mehr dabei ist. Und ich muss sagen, dass man es auch gleich merkt und Pinhead nicht mehr der „gleiche“ ist. Trotz Maske ist die Veränderung erkennbar. Aber dafür hat man etwas mehr Pepp rein gebracht und kann die zuvor schwächeren Teile doch übertrumpfen.

      Von der Story her erinnert das ganze etwas an die ersten Teile. Man spielt mit dem Würfel und bevor man sich versehen hat, hat man auch schon die Cenobiten gerufen, die gleich auf Blut aus sind. In Sachen Blut hat man hier auch wieder etwas mehr angezogen, was ebenfalls an dir ersten Filme erinnert. Zwar nicht ganz so blutig wie früher, aber durchaus akzeptabel. Das wichtigste ist aber, dass man die Geschichte wieder unterhaltsamer gestalten konnte. Er hat zwar hier und da ein paar Hänger, aber man ist wieder auf dem Weg nach oben. Mal sehen ob wir noch Teil 10 zu Gesicht bekommen.

      6,5 / 10



      Die Blu-Ray
      Anbieter: Sunfilm
      Verpackung: Amaray
      Sprachformate: Deutsch, Englisch DTS HD Master Audio 7.1
      Untertitel: Deutsch



      Screenshots

















      ...und das dt. Cover sieht so :shit aus, ich weiss ganich, ob ich den will, mich hats ja schon bei 4-8 so gegraust.

      Soooo: D.Bradley hats auch hingeworfen, nicht schön aber verständlich. Man stelle sich Freddy Kruger :freddy mit jmnd anderen als R.Englund vor...(Nein, ich hab mir das Remake nicht angetan und muss nicht dauernd ein neues Leatherface, Micha Meier usw. haben!!!)

      Da meine gestaltete Cover Serie noch keinen 9.Teil hervorgebracht hat, verzichte ich ersma dankbar...

      Sagt mir mal, wie Euch allen der Film gefallen hat...

      Para

      Achtung: Querschläger cal.50 BMG


      Also,so schlecht wie ihn alle finden,finde ich den Film nicht.Sehe die neuen Teile auch als eigenständige Filme an und kann demnach die neueren Werke besser geniessen.Im 9.Teil sieht Pinnhead nicht sehr toll aus,eher Scheisse,aber was will man machen.Gore kommt vor,aber nicht reichlich.Mir hat die Atmo.eigentlich ganz gut gefallen,aber ein wenig mehr an Aussagekraft hätte dem Film nicht geschadet.Man darf seine Ansprüche nicht zu hoch setzen und man hat seinen Spass mit dem Filmchen.Für zwischendurch ganz schaubar.
      Verlorenes Glück,betrogene Treue,es gibt soviel,das ich bereue!!!

      Ich bin anscheinend nicht frei von Gefühlen,aber sie liegen alle zusammen in einer einzigen Scheisse!!!(A Hole in my Heart)





      Hellraiser: Revelations
      (Hellraiser: Revelations)
      mit Fred Tatasciore, Steven Brand, Nick Eversman, Jolene Andersen, Jay Gillespie, Stephan Smith Collins, Daniel Buran, Sanny Van Heteren, Devon Sorvari, Tracey Faraway, Sebastien Roberts, Camelia Dee
      Regie: Victor Garcia
      Drehbuch: Gary J. Tunnicliffe
      Kamera: David A. Armstrong
      Musik: Frederik Wiedmann
      Keine Jugendfreigabe
      USA / 2011

      Zwei Teenager finden in ihrem Party-Urlaub in New Mexico den Höllenwürfel und befreien durch Zufall Pinhead aus der Verdammnis. Seitdem waren sie nie wieder gesehen. Ein Jahr später treffen sich die Eltern der verschollenen Teenager zu einem gemeinsamen Abendessen in Gedenken ihrer Kinder, als einer der Verschwunden auf einmal total verängstigt und verstört vor der Türe steht. Doch bevor sie herausfinden können, was los ist, erscheinen Pinhead und seine Cenobiten, um ein riesiges Blutbad anzurichten und ihre Seelen in die Hölle zu reissen.


      Anstelle eines Remakes des Horror-Klassikers von Clive Barker wird der Hellraiser-Fan nun also mit dem nunmehr neunten Teil der Reihe bedient und das Endergebnis lässt einen doch mit sehr zwiespältigen Gefühlen zurück. In der Rekordzeit von gerade einmal 3 Wochen wurde der Film abgedreht und es stand gerade einmal ein Budget von ca. 300.000 $ zur Verfügung, was man der Geschichte auch in so ziemlich jeder Einstellung anmerken kann. Nun kann man auch mit sehr wenig Geld sehr gute Filme machen, doch das Werk von Victor Garcia ist doch viel eher in die Kategorie der unterdurchschnittlichen Filme einzuordnen. Bei einer Netto-Spielzeit von gerade 67 !!! Minuten kann man schon erahnen, das es sich nicht unbedingt um eine Geschichte mit viel Substanz handelt und so ist es dann auch nicht wirklich verwunderlich, das rein inhaltlich die absolute Schmalkost geboten wird. Das Szenario ist extrem einfach gehalten und auch räumlich gesehen sehr begrenzt, so das phasenweise schon fast der Eindruck entsteht, das man es mit einer Daily Soap zu tun hat. Dementsprechend verhalten sich auch die Darsteller, von denen keiner eine wirklich überzeugende Leistung abliefert, stellenweise erscheint das Schauspiel recht künstlich und aufgesetzt.

      In erster Linie bezieht sich das auf die Figur des Pinhead und hier werden die Fans der Hellraiser-Reihe auf eine äußerst harte Probe gestellt. Das Doug Bradley nicht mehr mit von der Partie ist wusste man ja schon lange, doch mit Stephan Smith Collins tritt ein Nachfolger auf den Plan, der diese Rolle noch nicht einmal ansatzweise ausfüllen kann. Die optische Darstellung des Cenobiten ist schon mehr als gewöhnungsbedürftig, doch das Schlimmste ist die deutsche Synchronstimme, die man dem guten Mann verpasst hat. Da ist nichts mehr von Bedrohlichkeit zu verspüren, vielmehr bekommt man einen fast fiepsenden Pinhead präsentiert, was die Figur an sich schon ein wenig ins Lächerliche zieht. Wenn man die alten Hellraiser-Teile nicht kennt macht einem das eventuell nicht so viel aus, doch Liebhabern der Filme werden hier die Haare zu Berge stehen. Und das kann man prinzipiell auf den gesamten Film beziehen, der fast durchgehend wie ein unüberlegter Schnellschuss wirkt und dessen Geschichte auch irgenwie einen sehr unrunden Eindruck hinterlässt.

      Es gibt aber auch durchaus positive Punkte wie beispielsweise die blutigen Passagen, die das Geschehen beinhaltet. Diese sind nämlich gar nicht einmal so schlecht und erinnern streckenweise doch an die guten alten Tage, in denen die Cenobiten-Horde so manche Opfer den grausamsten Qualen ausgesetzt haben. Es gibt einige wirklich ordentliche Passagen, in denen auch genügend Kunstblut zum Einsatz kommt, doch ist das leider nicht ausreichend, den gewonnenen Gesamteindruck auch wirklich aufzuwerten. Es fehlt ganz einfach an der nötigen Spannung und auch die düstere Grundstimmung, die insbesondere in den ersten 3 Teilen vorhanden war, ist nur in ganz wenigen Momenten zu erkennen. Als bekennender Fan der "Nagel-Köpfe" bin ich zwar schon mit einer eher niedrigen Erwartungshaltung an diesen Film herangegangen, so das die Enttäuschung nun nicht allzu groß ist. Ob Dimension Films sich jedoch mit diesem Film einen Gefallen getan hat wage ich zu bezweifeln, handelt es sich doch um einen Schnellschuss aus der Hüfte, der irgendwie lieblos zusammengeschustert wurde, nur um eine wenig befriedigende Produktion auf den Markt zu werfen, die den Hellraiser-Fan eher ärgert, als das sie ihn erfreut.

      Letztendlich hat man es definitiv mit dem schwächsten aller Teile zu tun, das dürfte wohl außer Frage stehen. Selbst ein Film wie "Hellworld" ist weitaus besser geraten und das will wirklich schon etwas heißen. Wer keinerlei Vorkenntnisse hat, kann sich "Hellraiser: Revelations" durchaus als eigenständigen Horrorfilm anschauen, doch selbst aus dieser Sichtweise handelt es sich um keinen überdurchschnittlichen Horrorfilm. Für einen gemütlichen DVD-Abend reicht es gerade so und das mag vielen Leuten vielleicht auch schon genügen.


      Fazit:


      Eine wenig ergiebige Geschichte, größtenteils untalentierte Darsteller und selten aufkommende Spannung sind nicht gerade das, was man sich von einem Hellraiser-Film erwartet. Durch die extrem kurze Laufzeit entstehen aber zumindest keine großen Längen, so das diese Low Budget Produktion zumindest einigermaßen kurzweilig erscheint.


      4,5/10