Vorweg, ich hab mir den Film eigentlich nur angeschaut weil ich ihn mit Death Bed: The Bed That Eats (1977) assoziiert habe. Also macht nicht den gleichen Fehler und meidet unbedingt diesen Film!
Um mich mal an die Inhaltsangabe von ofdb.de anzulehnen werde ich sie mal etwas abwandeln...
Die Kinderbuchillustratorin Karen (die aussieht wie ein abgehalftertes Pornosternchen) und ihr Freund und Modefotograf Jerry (eigentlich scheint er wohl eher Akte und Betten zu fotografieren...) beziehen ihre Traumwohnung in Los Angeles und stossen in einer Kammer auf ein schönes, altes Eisengitterbett. Da fehlen dann eigentlich nur noch die Handschellen. Außerdem stossen sie nicht darauf, sondern als Lärm aus der Kammer ertönt in der sich das Bett befindet, bricht der Hausverwalter die Tür auf. Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen, der Hausverwalter hat keinen Schlüssel!!! für diese Kammer und hat sie auch noch nie betreten. Wo sich in Wirklichkeit die Vermieter jeden Quadratmeter irgendwie zusammenmogeln verzichtet der Hausverwalter einfach so auf eine riesige Kammer...
Die beiden ahnen nicht, dass in dieser Kammer vor langer Zeit ein grausames Verbrechen begangen wurde und schlafen fortan in dem liebgewonnenen Bett. Also erstens war das Verbrechen nicht wirklich schlimm, da hat nur ein Irrer seine Frau erdrosselt, das passiert doch fast jeden Tag und zweitens schlafen sie eigentlich ziemlich selten darin, sondern vögeln dauernd rum. Wobei seltsamerweise meistens beide dabei angezogen sind, zumindest die Frau. Erstaunt mich immer wieder wie leicht es den Amis fällt Sex in Klamotten zu haben, gibts bei denen wirklich Störche für die Kinder?
Anfangs erlebt das Liebesleben des Paares neuen Auftrieb, aber schon wenig später beginnen Karen schreckliche Albträume zu plagen, die nur der Auftakt zu einem noch grösserem Grauen sind...
Das Grauen hab ich dann wohl irgendwie beim durchspulen verpasst...Der Film dauert zwar nur 81 Minuten, ist damit aber immer noch rund 80 Minuten zu lang. Passieren tut überhaupt nichts, Karen hat lediglich immer wieder Visionen von dem Mord und ansonsten wird gevögelt, oder auch nicht, aber sowas von jugendfrei, da ist Unter Uns freizügiger...
Gore gibts auch nur mal ganz kurz am Ende wenn die Dame dem vermeintlichen Killer den Schädel einschlägt, das ist aber schlecht gemacht und außerdem ist der Schädel dann mal demoliert und dann plötzlich wieder intakt und nur etwas blutbeschmiert..
Der Film hat keine Jugendfreigabe, aber das liegt wohl eher daran, daß es Kinowelt/Marketing Film zu teuer war den Film der FSK vorzulegen...
Das Ende versucht dann nochmal durch diverse Wendungen des Plots in den letzten 5 Minuten originell zu sein. Diese Wendungen sind aber einfach nur ärgerlich und erklären auch nichts. Schauspielerisch kann man hier in etwa das Niveau eines Pornos attestieren, die einzigen schauspielerischen Highlights setzten hier zwei nicht-menschliche Charaktere, erstens das Bett, denn das steht einfach nur rum und hält die Fresse, und zweitens der Papagei vom Hausmeister, der redet zwar auch nur Blech, aber von ihm kann man auch nicht mehr erwarten, da ihm der ganze Dünnpfiff ja vorgekaspert wurde...
Es gibt vielleicht Filme die schlechter sind als der hier, aber ich glaube es gibt kaum einen film der so extrem langweilig und überflüssig ist!
Stuart Gordon war übrigens nicht der Regisseur, hat aber seinen Namen für den Streifen hergegeben, eine Affenschande! Dafür wird er wohl in der Hölle schmoren müssen...
Um mich mal an die Inhaltsangabe von ofdb.de anzulehnen werde ich sie mal etwas abwandeln...
Die Kinderbuchillustratorin Karen (die aussieht wie ein abgehalftertes Pornosternchen) und ihr Freund und Modefotograf Jerry (eigentlich scheint er wohl eher Akte und Betten zu fotografieren...) beziehen ihre Traumwohnung in Los Angeles und stossen in einer Kammer auf ein schönes, altes Eisengitterbett. Da fehlen dann eigentlich nur noch die Handschellen. Außerdem stossen sie nicht darauf, sondern als Lärm aus der Kammer ertönt in der sich das Bett befindet, bricht der Hausverwalter die Tür auf. Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen, der Hausverwalter hat keinen Schlüssel!!! für diese Kammer und hat sie auch noch nie betreten. Wo sich in Wirklichkeit die Vermieter jeden Quadratmeter irgendwie zusammenmogeln verzichtet der Hausverwalter einfach so auf eine riesige Kammer...
Die beiden ahnen nicht, dass in dieser Kammer vor langer Zeit ein grausames Verbrechen begangen wurde und schlafen fortan in dem liebgewonnenen Bett. Also erstens war das Verbrechen nicht wirklich schlimm, da hat nur ein Irrer seine Frau erdrosselt, das passiert doch fast jeden Tag und zweitens schlafen sie eigentlich ziemlich selten darin, sondern vögeln dauernd rum. Wobei seltsamerweise meistens beide dabei angezogen sind, zumindest die Frau. Erstaunt mich immer wieder wie leicht es den Amis fällt Sex in Klamotten zu haben, gibts bei denen wirklich Störche für die Kinder?
Anfangs erlebt das Liebesleben des Paares neuen Auftrieb, aber schon wenig später beginnen Karen schreckliche Albträume zu plagen, die nur der Auftakt zu einem noch grösserem Grauen sind...
Das Grauen hab ich dann wohl irgendwie beim durchspulen verpasst...Der Film dauert zwar nur 81 Minuten, ist damit aber immer noch rund 80 Minuten zu lang. Passieren tut überhaupt nichts, Karen hat lediglich immer wieder Visionen von dem Mord und ansonsten wird gevögelt, oder auch nicht, aber sowas von jugendfrei, da ist Unter Uns freizügiger...
Gore gibts auch nur mal ganz kurz am Ende wenn die Dame dem vermeintlichen Killer den Schädel einschlägt, das ist aber schlecht gemacht und außerdem ist der Schädel dann mal demoliert und dann plötzlich wieder intakt und nur etwas blutbeschmiert..
Der Film hat keine Jugendfreigabe, aber das liegt wohl eher daran, daß es Kinowelt/Marketing Film zu teuer war den Film der FSK vorzulegen...
Das Ende versucht dann nochmal durch diverse Wendungen des Plots in den letzten 5 Minuten originell zu sein. Diese Wendungen sind aber einfach nur ärgerlich und erklären auch nichts. Schauspielerisch kann man hier in etwa das Niveau eines Pornos attestieren, die einzigen schauspielerischen Highlights setzten hier zwei nicht-menschliche Charaktere, erstens das Bett, denn das steht einfach nur rum und hält die Fresse, und zweitens der Papagei vom Hausmeister, der redet zwar auch nur Blech, aber von ihm kann man auch nicht mehr erwarten, da ihm der ganze Dünnpfiff ja vorgekaspert wurde...
Es gibt vielleicht Filme die schlechter sind als der hier, aber ich glaube es gibt kaum einen film der so extrem langweilig und überflüssig ist!
Stuart Gordon war übrigens nicht der Regisseur, hat aber seinen Namen für den Streifen hergegeben, eine Affenschande! Dafür wird er wohl in der Hölle schmoren müssen...
Besser Arm dran als Arm ab!