Strand, Sonne, Surfen, Sex? Weit gefehlt! Die Mädels zicken rum, alles geht schief, die Stimmung ist eisig. Ein versauter Tag, der nicht einmal mehr zum Surfen einlädt. Liegt es vielleicht an diesem merkwürdigen Ort? An der seltsamen Stimmung der herben Landschaft, der verstümmelten, augenlosen Schaufensterpuppe im Sand und den überall verstreuten, welken Blumensträußen? Oder vielleicht an dem Auftauchen von Personen, die unmöglich hier sein können? Die Antworten liegen tief verborgen in diesem Strand der verlorenen Kinder. Was den vier Jugendlichen noch bevorsteht, gleicht einem tödlichen, leicht surrealistischen Traum. Ein spannender, kluger Thriller, der den Adrenalinspiegel subtil in die Höhe treibt und mit den Klischees und Konventionen des Genres spielt.
Titel: Lost Things
Darsteller: Leon Ford, Charlie Garber, Lenka Kripac, Steve Le Marquand, Alex Vaughan
Regie: Martin Murphy
Genre: Horror
FSK: JK-geprueft
Indiziert: nein
Laufzeit: 80 Min.
Sprachformate: Deutsch: Dolby Digital 5.1,Englisch: Dolby Digital 2.0 Surround
Untertitel:
Originaltitel: Lost Things
Bildformat: 16:9 anamorph
Extras: Kinotrailer
Kapitel- / Szenenanwahl
DVD-Menü mit Soundeffekten
Bildergalerie
Biografien
Produktion: Australien 2003
Anbieter: Galileo Medien AG
Lt. Cover als einer der besten Filmen auf dem Fantasy Filmfest angepriesen und fast genauso gut wie Blair Witch projekt, aber dem kann ich nicht nachvollziehen. Der Film zieht sich so in die Länge, das man sich fragt wann endlich mal was passiert. Die Jugendlichen sind am Strand und haben manchmal merkwürdige Visionen. Gegen Ende des Films wird es etwas spannender, aber der Film ist sowas von komplex anzuschauen. Habe ihn überhaupt nicht verstanden, vor allem erst wollen alle fliehen, dann haben sie einen Platten, dann wird einer nach dem anderen umgebracht (wohl in den Visionen) und am Ende ist nix passiert. Also mir hat er nicht wirklich gefallen.
3,5 / 10