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Lost After Dark
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Posted on 8. März 201624. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Lost After Dark
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1984: Eine Gruppe Teenager verlässt heimlich den Tanzabend der örtlichen High-School, um in der Waldhütte eines Freundes richtig einen draufzumachen. Auf dem Weg hat der Schulbus, den sie sich für die Fahrt „ausgeliehen“ haben, jedoch eine Panne und bleibt in der Nähe einer scheinbar verlassenen Farm stehen. Als einer der Teenager plötzlich ermordet wird, beginnt für den Rest der nackte Kampf ums Überleben. Die Jugendlichen versuchen verzweifelt, Hilfe zu finden. Doch der alteingesessene Kannibalen-Clan, der in der Gegend sein Unwesen treibt, hat nicht vor, seine Opfer entkommen zu lassen…

SplatGore´s Meinung :

Bei solchen Filmen wird man gleich mal wieder in die Vergangenheit geschleudert. Die Story spielt gut 30 Jahre zuvor. Da, wo gerade die Slasherfilme immer mehr in Mode gekommen sind. Es ist umso erfreulicher, dass sich manche Leute dessen noch annehmen und Fans so erfreuen. Auch dass man hier ein sehr körniges Bild (was so gewollt ist um das flair aus den 80er Jahren zu wahren) gewählt hat, passt sehr gut ins ganze Erscheinungsbild.

Die Story liest sich wie ein typischer 80er Jahre Slasher und genau das bekommt man auch zu sehen. Man bedient sich so ziemlich an allen Klischees, die das Genre hervor gebracht hat. Da werden sich natürlich die Meinungen spalten. Die einen werden sagen, wie einfallslos man ist, die anderen wiederum erfreuen sich, dass man hier alles zu sehen bekommt, was man erwartet und was auch das Genre so ausmacht. Wie gesagt für mich ist es schön zu sehen, dass man auch mal wieder ein Schritt in die Vergangenheit macht und nicht etwa nur „Hochglanz“ Slasher herausbringt (die teilweise natürlich auch gut sein können).

In Sachen Härte bekommt man auch hier wieder einiges zu sehen. Hier hat man nicht mit harten und vor allem blutigen Effekten gegeizt. Es wird regelmäßig die Axt geschwungen und die einzelnen Teenager versucht auf spektakuläre Art und Weise um ihr Leben zu bringen. Die fliegen auch mal ein paar Gliedmaße, ein Kopf wird abgetrennt, oder auch mal was ins Auge gestochen! „Einer der Topslasher des Jahres“ wird hiermit beworben und damit liegt man gar nicht mal so verkehrt. Wer Slasher der 80er Jahre mag, wird hiermit seine wahre Freude haben.

8 / 10

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