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Chair, The
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Posted on 22. August 201030. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Chair, The
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Originaltitel: Chair, The
Herstellung: Kanada 2007
Regie: Brett Sullivan
Darsteller: Alanna Chisholm, Lauren Roy, Nick Abraham
Laufzeit: 89 Minuten
Freigabe: keine Jugendfreigabe

Inhalt :

Um mit etwas Abstand ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, mietet die junge Studentin Danielle ein abgelegenes viktorianisches Landhaus. Doch das alte Gebäude birgt ein düsteres Geheimnis, das Danielle immer mehr verwirrt. Um ihrer Schwester Anna zu beweisen, dass sie sich die seltsamen Geräusche und Umstände in dem düsteren Gemäuer nicht nur einbildet, beginnt sie damit, sich mit der Vergangenheit des Hauses zu beschäftigen. Sie findet heraus, dass dort vormals ein brutaler Kindermörder namens Edgar Crowe sein Unwesen trieb und vermutet, dass dessen untote Seele durch diese Residenz spukt. Doch schon längst hat sich Crowe der jungen Frau bemächtigt und benutzt sie als Gehilfin zum Bau eines grausamen Folterinstruments. Anna sieht sich nun der Herausforderung gegenübergestellt, diesen Horror zu beenden – ohne das Leben ihrer Schwester in Gefahr zu bringen…

SplatGore´s Meinung :

Regisseur Brett Sullivan hätte mit dem The Chair einen super Beitrag im Grusel Genre abliefern können, doch leider schlägt der Film gegen Mitte einen anderen Weg ein, obwohl dies natürlich vollends beabsichtigt war. Aber mal von Anfang an. Die junge Danielle mietet sich ein altes Haus, um mal wieder klare Gedanken fassen zu können und auch von ihren Medikamenten ein wenig runter zu kommen, doch schon am ersten Abend kommt es Danielle nicht ganz geheuer vor. So hört sie komische Laute, was natürlich auch altersbedingt das Haus ist, aber sie merkt, das dort noch etwas anderes ist. Und als plötzlich ein Zahnrad die Diele langrollt, obwohl sie es vorher in eine Schublade gesteckt hat, kommt es ihr doch unheimlich vor. Auch wenn sie hier noch an einen Streich von ihrem Ex glaubt. Die Spannung steigt förmlich von Minute zu Minute immer weiter, doch dann gegen Mitte fällt der Film rapide ab, als Danielle eine verborgene Kammer findet und herausfindet, das in dem Haus mal ein Magier gelebt hat, der anhand von Selbstjustiz einen Verbrecher zur Strecke bringt.

Zu diesem Zeitpunkt fängt dann wieder die Story an, was es mit dem Haus und dem Magier auf sich hat und auch im Internet findet Danielle hierzu ein paar Informationen. Was sie aber nicht weiß ist, das der Stuhl langsam von ihr Besitz genommen hat und Danielle nicht mehr sie selbst ist. So fängtfür ihren Ex und ihre Schwester, auch wenn die natürlich noch nicht wissen, was hier überhaupt los ist und das Danielle nicht mehr sie selbst zu sein scheint. Hier hätte ich mir gewünscht, das man den Weg weiter führt, aber natürlich verständlich, dass dann der „Stuhl“ gar nicht zu seinem Einsatz gekommen wäre und man auch nen ganz anderen Tiel für verwenden könnte. Aber zum Glück erholt sich der Film dann wieder recht schnell und nimmt wieder Fahrt auf, auch wenn er nicht mehr so spannend, wie noch am Anfang wird.

Die beiden Hauptdarstellerinen machen ihre Sache super gut und agieren in dem Film weitestgehend allein. Ab und an sieht man noch den kleinen Jakob und Ryan (Danielle´s Ex) eine kurze Rolle spielen. Aber die beiden Schwestern können den Film mit ihren Leistung noch ein wenig pushen, vor allem am Ende, als es dann gut hergeht. Warum der Film ein kJ Siegel bekommen hat, ist mir im Moment noch sehr schleierhaft, da eigentlich nur eine härter Szene zu sehen ist und eine FSK 16 Freigabe auch gelangt hätte, aber viel. steckt da ja noch eine andere Begründung dahinter.
Durch die perfekte Location von dem alten Haus (das übrigens Regisseur Brett Sullivan gehört), wird schon von Anfang an, eine sehr düstere Stimmung und Atmosphäre aufgebaut, die eben im Filmverlauf nach oben, auch wieder nach unten schnellt. Für einen Grusler ist The Chair allemal sehenswert und nach dem offenen Ende kommt auch bald der zweite Teil.

Wertung: 7 / 10

Mit freundlicher Unterstützung von

Die DVD

Anbieter: Splendid
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch / Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch
Extras:

  • Kapitel- / Szenenanwahl
  • Animiertes DVD-Menü
  • Trailer
  • Behind the Scenes
  • M. Zymytryk hypnotisiert E. Crowe
  • Audiokommentar


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