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Slaughterhouse of the rising sun
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Posted on 14. August 201028. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Slaughterhouse of the rising sun
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Originaltitel: Slaughterhouse of the Rising Sun
Herstellung: USA 2005
Regie: Vin Crease
Darsteller: Cheryl Dent, Vin Crease, Michele Morrow, Heather Justine Thomas, Ryan Rogoff
Laufzeit: 78 Minuten
Freigabe: jK-geprüft

Inhalt

Pornodarstellerin Jennifer wird aus einer Nervenklinik entlassen und unternimmt eine Reise in die kalifornische Wüste. Dort trifft sie eine Gruppe nomadischer Slacker, die ihre Zeit vorwiegend mit Drogen und Gewalt ausfüllt. Das gemeinsame Ziel ist das „Slaughterhouse of the rinsing sun“, der einstige Schauplatz eines brutalen Massakers. Nach der Ankunft scheinen die Alpträume Jennifers Wirklichkeit zu werden. Der faulige Geruch verwesender Leichen hängt immer noch in der Luft, nacheinander werden die Mitglieder der Gruppe grausam ermordet.

SplatGore´s Meinung

Um wieder in den normalen Alltag zurück zu kommen, fährt Jennifer in die Wüste, nachdem sie kurz vorher aus einer Nervenklinik entlassen worden ist. Und wie es ist wenn man durch die Wüste fährt, geht das Auto kaputt und Jennifer ist auf sich alleine gestellt. Doch glücklicherweise trifft sie ein paar (zugedröhnte) Hippies, die Jennifer mitnehmen.
Nachdem sie dann an einem Ort ankommen, wo einst ein Massaker stattfand (Slaughterhouse of the rising sun), bekommt Jennifer immer mehr und mehr irgendwelche Visionen und kurze Zeit später werden die Hippies nach und nach dezimiert.
Eigentlich hat der Film schon eine recht gute Story, die man auch schon in anderen Filmen gesehen hat (man fährt in die Wüste, Auto geht kaputt, man trifft jemanden und am Ende sterben die meisten), aber die Umsetzung hätte man meines Erachtens besser machen können, um vor allem eine gewisse Spannung aufzubauen, denn der Film braucht schon recht lange bis etwas passiert (kurz das am Anfang, wo Jennifer in die Klinik eingeliefert wird und am Ende). Den Vergleich zu Texas Chainsaw Massacre finde ich für unangemessen, denn man kann die Filme eigentlich keineswegs vergleichen, außer vielleicht von der Umgebung, da es das einzigste ist, das sich halbwegs ähnelt. Am Ende geht dann alles recht schnell über die Bühne und die Morde sind so gut wie gar nicht zu sehen, was auch nicht störend ist. Aber das Ende an sich ist wieder gut.

Wertung:5 / 10

Mit freundlicher Unterstützung von

Die DVD

Anbieter: ASCOT ELITE Entertainment Group
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch: Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch, Englisch
Extras:

  • Kapitel- / Szenenanwahl
  • DVD-Menü mit Soundeffekten
  • Animiertes DVD-Menü

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