Inhalt:
Die Therapeutin Cynthia Winstone (Ashley Greene) kann buchstäblich in die Psyche ihrer Patienten eintauchen und deren Leiden hautnah erfahren. Bei der jungen Riley entdeckt sie dort ein finsteres Wesen, das so gefährlich ist, dass Cynthia die Behandlung abbricht. Ihre Tochter Jordan ist jedoch fest entschlossen zu helfen – und bringt sie dabei alle in tödliche Gefahr…
Am Cover sieht man gleich, welcher Film hier Pate stand – Insidious! Und genau in die Richtung von Film geht man hier auch. Es ist das übernatürliche, was vielen Angst macht. Vor allem, da man es nicht sieht und das Böse immer und überall zuschlagen kann. In dem Fall merkt Cynthia, dass etwas nicht in Ordnung ist und als sie in dem Raum mit ihrer Tochter und dem Mädchen kommt, sieht sie auf einmal dieses unheimliche Wesen und der Spuk beginnnt…..
Obwohl Cynthia tief in die Psyche ihrer Kunden eindringen kann und das nicht nur mit Worten, sondern tatsächlich als ob sie leibhaftig gerade dabei ist. Hier sieht sie so gut wie alles, was nicht immer schön ist, aber sie kann zumindest oft helfen. Bei dieser Kreatur aber merkt sie schnell, dass es etwas höheres ist und sie ihr Leben und das ihrer Tochter nicht riskieren will, doch die Tochter nimmt das natürlich nicht hin und begibt sich alleine, der Sache auf die Spur zu kommen und man weiß natürlich, dass dies keine gute Idee ist…
It Feeds ist von der Story her nichts neues, doch die Umsetzung ist wirklich sehr gelungen. Man baut hier schnell eine düstere und spannende Atmosphäre auf, die sich durch den ganzen Film schlängelt. Wenn dann diese Kreatur auftaucht, ist es vor allem richtig spannend. Wie kann man so etwas bekämpfen? Dazu muss Cynthia sehr tief eintauchen und den richtigen Schlüssel finden.. Wer sich gerne gruselt, der ist hier bestens aufgehoben. Von manchen schon als der Horrorfilm des Jahres angepriesen, kann ich es teilweise verstehen, aber zum anderen fehlt noch ein klein wenig, um diesen gerecht zu werden. Man darf auf jeden Fall überrascht sein und sich total darauf einlassen, denn dann wirkt er gleich doppelt!
Mit freundlicher Unterstützung durch: Pandastorm Pictures








