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Pig Hunt – Dreck, Blut und Schweine
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Posted on 24. August 201030. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Pig Hunt – Dreck, Blut und Schweine
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John lädt seine Freundin und die Clique zu einem feuchtfröhlichen Camping-Wochenende auf die idyllische Ranch des verstorbenen Onkels ein. Auf dem Weg in die nordkalifornischen Outbacks treffen sie auf hinterhältige Rednecks, einen Machete schwingenden Hippie und Marihuana anbauende Girls. Als die Gruppe auch noch von den unberechenbaren Tipps-Brüdern heimgesucht wird, beginnt John langsam am natürlichen Tod seines Onkels zu zweifeln. Während der Jagd nach ein paar zünftigen Wildschweinen für die Party, scheinen sie dem Gehemnis auf der Spur zu sein. Kaum ist das erste Schwein erlegt, kommt es zu einem dramatischen Zwischfall mit den Hinterwäldlern und die Dinge geraten außer Kontrolle. Zudem erwacht in der Dämmerung ein gigantischer, blutrünstiger Keiler der nach neuen Opfern verlangt und die Jäger schließlich zu Gejagten macht…


Wenn man sich den Beinamen „Dreck, Blut und Schweine“ so durch den Kopf gehen lässt, stellt man sich zwar ein paar Sachen darunter vor, welche sich dann aber auch in einer ähnlichen Form abspielen. Zumindest bekommt man alle 3 Sachen zu sehen, die in dem Film auch eine besondere Rolle spielen. Und vor allem Blut bekommt man hier auch zu genüge zu sehen, da der Film doch etwas härter ausfällt, als anfangs noch gedacht. Vor allem haben es unsere „Jäger“ nicht nur mit bissigen Wildschweinen zu tun, sondern nach einem Unfall sind auch eine Schar von Hinterwäldlern hinter ihnen her, um ihnen an den Kragen zu gehen.

Der Film ist eigentlich nach dem typischen Klischee aufgebaut. Ein paar Freunde wollen über´s Wochenende in den Wald fahren und diesmal jagen und nicht unbedingt um zu saufen und Party zu machen. Nach einer kurzen Einführung und Einleuchtung der Protagonisten geht es dann auch schon wieder in den Wald, wo das ganze ja dann auch anfängt spannend zu werden. Vor allem als sie nach dem riesen Wildschwein suchen, das laut einer Legende bis zu 3.000 Pfund schwer ist und dementsprechend auch riesig ist. Gegen Ende bekommt man neben unseren Protagonisten und den Hinterwäldlern noch eine dritte Gruppe zu sehen. Mitten im Wald sind auf einmal ein paar Hippies zu finden, die für die Geschichte aber auch wichtig werden und somit für die männlichen Betrachter nicht nur ein Augenschmaus sind, während sich ein paar Damen nackig baden.

Vom Härtegrad wird man hier mit Sicherheit auf seine Kosten kommen, da der Film nicht ganz zimperlich ist und auch mal gerne auf ein Schwein eingeschlagen wird, bis das Blut nur so spritzt. Aber auch ein paar Gliedmaßen bleiben nicht immer an ihrer Gewohnten Stelle! Was man dem Film vielleicht als Vorwurf machen kann, ist, dass er gut bis zur Mitte des Films braucht, um so richtig Fahrt auf zu nehmen. Vor allem am Schluss, wenn dann endlich der „Ripper“ seinen Einsatz bekommt, wird es noch einmal so richtig spannend. Leider bekommt man das riesen Wildschwein nicht ganz zu sehen, sondern immer nur seinen riesigen degenerierten Kopf, doch sieht man auch hier schon wie bedrohlich der Eber ist.

Zwar gibt es auch hier schon wieder massig andere Backwoodfilme, doch mit einer Thematik von einem riesen Wildschwein habe ich bislang noch nicht viel gehört. Zwar hätte man am Anfang noch etwas pepp reinbringen können, doch für einen kurzweiligen Filmvergnügen, kann der Film allemal herhalten.

Wertung: 7,5 / 10

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