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Frostbiten
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Posted on 13. August 201028. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Frostbiten
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Originaltitel: Frostbiten
Herstellung: Schweden 2006
Regie: Anders Banke
Darsteller: Petra Nielsen, Grete Havnesköld, Emma Åberg, Jonas Karlström
Laufzeit: 98 Minuten
Freigabe: kJ

Inhalt

Annika und Saga, eine Ärztin und ihre 17 jährigen Tochter sind soeben nach Lapland gezogen wo Annika eine Stelle in einem Krankenhaus annimmt. Diese Kleinstadt mit ihrem anscheinend ewigem Polarnacht erscheint auf dem ersten Blick genauso langweilig wie es sich Saga vorgestellt hat. Auf ihrer neuen Schule jedoch findet Saga schnell neue Freunde durch Vega, eines schwarz-rothaarigen Mädchens die einen stark Hang zur Gothic hat und die sich verhält als ob sie Saga schon seit Jahren kennt.
Doch die Dinge verändern sich in der beissenden Kälte des Winters: Annika findet heraus das etwas in dem Krankenhaus nicht mit rechten Dingen zugeht, und die kleine Gemeinde ist von einigen misteriösen Toden und Unfällen betroffen. Etwas jagt durch die Nacht.
Und das letzte was die Betroffenen bald inmitten der Kälte, des Schneesturms und des stetigen Blutbads hören wollen, ist das noch gut ein Monat bis zum nächsten Sonnenaufgang vergehen wird.

DeadGod´s Meinung

Skandinavier exportieren meistens klasse Waren! Sei es ausm Musikbereich, Werbespots oder Filme: meistens völlig durchgeknallt und zum totlachen! Frostbiten schlägt in eine ähnliche Kerbe: eine Menge rabenschwarzer Humor trifft auf blutige Szenen, wobei mehr Augenmerk auf schwarze Situationskomik gelegt wurde wie auf Splattereffekte. Das ist auch gleichzeitig ein kleines Manko, denn bisschen mehr Details hätten dem Film noch bischen mehr speed verliehen!
Die Extasy-Party gegen Ende, die eigentlich keine ist, ist gleichzeitig der Höhepunkt und einfach saucool, da möchte man dabei gewesen sein!
Der Plot ist ok, das Setting teilweise bisschen zu dunkel gehalten – was evtl. auch am Beamer gelegen haben könnte… Die Schauspieler geben ebenfalls gute Arbeit ab und die Gore-Effekte sind meistens nicht so detailliert, aber dafür unterhaltsam

Fazit: Kleine lahme Zwischenpassagen kann man mit einem zugedrückten Auge in Kauf nehmen, etwas mehr Blutaction bzw. mehr schwarze Situationskomik würden dem Film noch mindestens nen Punkt mehr einbringen.

Wertung: 8 / 10

Die DVD

Anbieter:
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Dolby Digital 5.1: Deutsch, Schwedisch
Untertitel:
Extras:

  • Making of
  • deleted Szenes
  • Probeaufnahmen
  • Reportagen über Produktion
  • Special-Effekte und Musikkonzept
  • Trailer

Screenshots

Post Views: 210
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