Inhalt:
Ein entlegener Ort. Eine verschwundene Frau. Und ein satanischer Zirkel, der seine Opfer für grausame Rituale und Snuff-Filme ins Visier nimmt. Als Ermittler Jörg Reuther der Spur des Grauens folgt,
wird der Fall plötzlich persönlich: Seine eigene Tochter und der Enkel verschwinden spurlos.
Im Wettlauf gegen die Zeit taucht Jörg Reuther immer tiefer in die Abgründe.
Es gibt endlich wieder etwas neues von Simon Spachmann und mit Satanic Suffering, lässt er es genauso krachen, wie in seinen Werken zuvor. Man hat das Gefühl, dass sich Spachmann mit jedem Werk etwas weiterentwickelt, denn was man zu sehen bekommt, wird immer besser! Alleine auch vom Setting her (altes verlassenes Haus mit einem schönen Keller, dann der Club mit einer coolen Band). Das ist alles sehr gut aufeinander abgestimmt. Dazu kommt noch, dass es recht dunkel und düster gehalten ist – was hier genau aufgeht!
Ich will es vorweg nehmen, dass man sich unbedingt den ganzen Abspann anschauen muss. Hier geht es noch einmal richtig zur Sache und es wird ordentlich gefoltert und das Blut spritzt nur so. Es ist eigentlich interessant, dass man einige Splatterszenen erst im Abspann einbaut, denn ich kann mir vorstellen, dass einige ihn nicht bis zum Ende laufen lassen. Aber auch im Rest vom Film wird ordentlich gesplattert. Es gibt eine vielzahl an unterschiedlichen Gore Effekten, die kaum hätten besser und realistischer aussehen können!
Mit einer Laufzeit von knapp 30 Minuten wird man von den Werken her immer länger, was auch erfreulich ist, da man mehr zu sehen bekommt. Solange die Qualität stimmt und man eine ordentliche Geschichte aufbaut – was hier auf jeden Fall war – dann kann es gerne länger werden. Fans von früheren Spachmann Filmen kommen hier auf jeden Fall wieder auf ihre Kosten. Man darf wirklich gespannt sein, was als nächstes kommt und uns dann um die Ohren fliegt.
Mit freundlicher Unterstützung von Garden of Gore & UncutTV







