Inhalt:
Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wegen unethischer Praktiken baut der Techniker „Delta“ ein Dark Web Imperium auf, das Folterungen in Red Rooms namens „No Limit Torture“ streamt. Diese werden von reichen, sadistischen Kunden finanziert. Sein Partner „Ghoul“ entführt die Opfer und führt sie in eine abgelegene Foltereinrichtung, wo sie in eine Welt aus dunklen Fantasien und verbotenen Wünschen gezogen werden.
Die Fortsetzung von Slave Dolls ist mal richtig kurz gehalten. Teil 1 ging noch etwas über eine Stunde und hier hat man gerade mal 17 Minuten, was nicht gerade viel ist. Doch auch in einer so kurzen Laufzeit kann man seine Geschichte erzählen und da man es im vorigen Teil doch sehr in die Länge gezogen hat, so kann man das ganze hier recht kurz und knackig verpacken, ohne das es sich zieht.
Die Story ist eigentlich auch wieder wirklich nicht vorhanden. Man hat eine Frau entführt, die man erst einmal vergewaltigt und ihr dann etwas antut. Selbst ihr Fötus ist vor dem Peiniger nicht sicher und dieser wird ihr kurzerhand entfernt. Die Kameras natürlich immer direkt draufgehalten, damit auch im Web einem nichts verborgen bleibt und das Geld fließen kann.
Auch Teil 2 ist wieder recht speziell und sehr experimentell. Auf den ersten Blick hört es sich ein klein wenig wie Hostel 3 an, doch da herrschen schon einige Qualitätsunterschiede. Wobei man bei Fortsetzungen eigentlich gerne noch etwa mehr raus hauen mag und einen draufsetzen will, so ist das alles recht schnell vorbei und abgearbeitet. Schade, denn man hat hiermit einiges an Potenzial liegen lassen, aber schaut einfach selbst.
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