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Ein Supermond hat vor einem Jahr bei Millionen von Menschen eine Genmutation ausgelöst, welche die Betroffenen in blutrünstige Werwölfe verwandelt hat, sobald sie dem Mondlicht ausgesetzt worden sind. Seitdem forscht eine Gruppe von Wissenschaftlern, darunter Wesley Marshall (Frank Grillo), an einem Gegenmittel. Als erneut ein Supermond bevorsteht, liegt es an Wesley, seine Familie und die gesamte Menschheit vor den Bestien zu retten.
Von jetzt auf gleich, haben sich damals Millionen von Menschen bei dem Supermond in Werwölfe verwandelt. Warum und wieso und was dahinter steckt, dass kann noch niemand sagen. Man ist nur dran so schnell wie möglich ein Gegenmittel herzustellen. Beim nächsten Supervollmond gibt es 3 Testprobanden und anfangs sieht auch alles sehr gut aus, doch recht schnell bricht auch hier die Hölle auf Erden ein….
Werwolffilme gibt es eigentlich noch recht wenige. Mit Ausnahme der Underworld Filme gibt es auch nur ganz selten eine Fortsetzung, was wohl auch oft an dem Aussehen der Werwölfe hängt. Hier unterscheiden sich oft die Geister, welche gut aussehen und welche nicht. In Werewolves hat man die Werwölfe wirklich super hinbekommen. Die Verwandlungsszenen sehen recht realistisch aus und wenn es zur Sache geht, dann kann man über die pelzigen Tierchen auch nicht meckern.
An Story soll man nicht allzu viel erwarten Es geht eigentlich nur darum die Nacht zu überleben, bis wieder alles normal ist. Man wird recht schnell an The Purge erinnert und auch hier wird es bald ordentlich zur Sache gehen. Man bekommt ein paar blutige Szenen, wo die Werwölfe wüten, aber auch wie man sie u.a. mit einer Gattling Gun bekämpft. Man liefert hier einen recht soliden Film ab und bietet auch genügend spannende Momente. Werewolves kann durchaus überzeugen und gefallen und über eine Fortsetzung könnte man sich hier auch freuen.
Mit freundlicher Unterstützung von Capelight Pictures








