Inhalt:
Eine Frau wacht lebendig begraben und in Panik in einem Keller auf und hat absolut keine Ahnung, was sie hier tut oder warum sie an diesen Ort gebracht wurde. Nach kurzer Zeit findet sie die Leiche ihres besten Freundes…
Als die Frau nackt in einem Keller aufwacht (was eher an eine Höhle erinnert), hat sie keine Ahnung wie sie dorthin gekommen ist und was sie dort macht. Wurde sie etwa verschleppt? Mit Hilfe einer Lampe will sie einen Ausgang suchen, doch den wird sie nicht finden. Als sie menschliche Knochen findet, erkennt sie schnell, in welcher Lage sie sich befindet und das es für sie wohl kein entkommen gibt. Vor allem, als sie noch ihre beste Freundin nackt auf dem Boden findet….
In dem Kurzfilm wird nicht gesprochen, was aber auch nicht weiter schlimm ist. Man fasst alles ein, um ohne Sprache auszukommen. Nachdem sie ihre Freundin mit Mund zu Mund Beatmung wieder zum Leben erwecken will, erkennt sie, dass sie zu spät ist. In dem Moment überkommt es sie und ein Drang erweckt in ihr, dass sie ihre Freundin noch ein letztes mal küssen will, doch dabei bleibt es nicht. Der Drang wird immer härter uns ausgeprägter, dass sie schnell zu drastischeren Maßnahmen greift und es recht schnell blutig wird.
Der Titel Romance Post – Mortem passt hier wirklich wie die Faust auf´s Auge. Nekrophilie ist natürlich ein sehr spezielles Thema, aber die Umsetzung ist echt gut geworden, auch trotz der kurzen Laufzeit. Die Rolle wird wirklich gut gespielt und auch das „vergehen“ an der Freundin wirkt keinesfalls aufgesetzt. Das man hier einige Preise abgeräumt hat, kann man durchaus verstehen, auch wenn es doch recht speziell ist.
Mit freundlicher Unterstützung von Blacklava

