Inhalt:
Schräges und blutiges Creature Feature mit drastischem Body-Horror. In einem Quarantäne-Hotel bricht die Hölle los, als eine Invasion von Hundertfüßern über die Bewohner herfällt. Die Kreaturen ergreifen Besitz von den Menschen und verwandeln sie in Bestien – halb Mensch, halb Insekt. Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Hotelgästen kämpft ums nackte Überleben gegen eine Überzahl von Monstern.
Creature Horror made in Thailand! Da wundert es einem auch nicht, dass hier ausgerechnet Tausendfüßler als Inhalt dienen. In einigen Teilen Asiens ist dies eine Delikatesse bei den Einwohnern. In eine scharfe Sauce getunkt, werden diese dann lebendig gegessen. In Creepy Crwaly nehmen die kleinen Tierchen indirekt Rache und haben es auf die Menschen abgesehen…
Als Schauplatz hierfür dient ein Hotel, in dem während Corona eine Gruppe von Gästen untergekommen ist, die ihre Zimmer nicht verlassen dürfen. Doch sie ahnen nicht, dass sich etwas in dem Hotel breit macht und nach ihren Leben trachtet. Vielmehr noch nach ihren Körpern, da diese als Wirt dienen und es die kleinen Tierchen zum überleben brauchen Da dies aber keine normalen „Kreaturen“ sind, können diese lange Tentakel aus den Körpern rausschießen und so die Gäste fangen, oder gar aufspießen.
Creepy Crawly fängt recht beschaulich an und die Geschichte wird aufgebaut und die Charaktere vorgestellt. Es dauert dann auch nicht so lange, bis die Post abgeht und es zu den ersten Opfern kommt. Für eine 16er Freigabe ist der Film recht blutig und hat ein paar nette Effekte zu bieten. Diese ist aber auch gerechtfertigt und man setzt auch ein klein wenig auf den Ekelfaktor. So wie viele Angst vor Spinnen haben, gibt es bestimmt auch einige, die eine Gänsehaut bei den Tausendfüßlern bekommen.
Mit freundlicher Unterstützung von Busch Media Group