Inhalt:
Nachdem ein Paar verschwunden ist, werden die zwei Ermittler Brian und Steve auf den Fall aufmerksam. Auf den Spuren des Killers stoßen sie auf eine alte verlassene Scheune. Was sie darin erwartet, ist eine rohe, blutige Perversion des Grauens.
Eigentlich braucht man für Backwood: Barn Massacre gar keine Inhaltsangabe. Man ist im Wald, es gibt eine Hütte und einen Killer. Den Rest kann man sich eigentlich schon denken. Es wird drauf los gesplattert, als ob es keinen Morgen mehr gibt. Es gibt in dem Kurzfilm noch nicht einmal einen Dialog. Man ist einfach nur darauf aus, so viel roten Lebenssaft zu verspritzen, wie es nur geht.
Das die Masken auch hier wieder super echt und glaubhaft aussehen, kann man immer wieder betonen. Was man hier an Effekten raus haut, treibt den Gore Hounds mit Sicherheit die ein oder andere Freudesträne ins Gesicht. Es wird gehackt, gematscht, gesplattert, geschlachtet. Einfach alles was man sich nur einfallen lassen kann. Um den Titel Barn Massacre gerecht zu werden, hat man eine „schwangere“ dabei, die recht schnell ihr Fötus rausgeschnitten bekommt…..
Mit der direkten Fortsetzung Backwood Carnage bekommt man eigentlich nur die Überreste des Metzels zu sehen, bevor man dann doch noch einmal jemanden verwursten kann. Auch hier bleibt kein Kopf mehr ganz, sondern platzt auf, wird in Streifen geschnitten oder wird einfach nur zermanscht. Das krisselige Bild im Grindhouse Stil passt hier auch wieder wunderbar hinein. Auch hier heisst es wieder Kopf ausschalten und die Schlachtplatte genießen.
Mit freundlicher Unterstützung von Garden of Gore