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I Spit On Your Grave: Deja Vu
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Posted on 13. Oktober 20207. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu I Spit On Your Grave: Deja Vu
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Die brutalste Saga der Filmgeschichte geht weiter. Vor 40 Jahren wurde Jennifer vergewaltigt und fast zu Tode gefoltert. Sie rächte sich gnadenlos an ihren Peinigern. Jetzt wird sie wieder von einer Bande degenerierter Hillbillies entführt. Doch diesmal muss Jennifers Tochter Christy die Gang und ihre skrupellose Matriarchin Becky zur Strecke bringen. Wieder heißt es Auge um Auge…



 

 

Nach dem Remake, dass immerhin noch 2 Fortsetzungen nach sich zog, geht man hier wohl vermutlich in die letzte Runde. Immerhin würde man keinen besseren Abschluss machen können (auch wenn die anderen Teile unabhängig sind und nichts miteinander zu tun haben). Die Idee ist wirklich sehr gut, dass die Geschichte 40 Jahre nach den tatsächlichen Ereignissen spielen und das man mit Camille Keaton die Original Darstellerin aus dem Original dabei hat und mit Meir Zarchi auch den gleichen Regisseur von früher dabei hat, dann kann man das durchaus als einen gelungen Abschluss nennen. Das ist natürlich immer mit Vorsicht zu genießen, denn man weiß ja, dass Filme immer wieder neu inszeniert werden können. Auch die Idee mit der Tochter von Jennifer ist simpel und durchdacht, was sogar zu einem Twist wird.

 

Wer die anderen Filme kennt, der weiß ja in etwa, auf was er sich hier einlässt und genau das ist es, was man auch zu sehen bekommt. Dieser Teil ist übrigens der erste, der unbeschadet durch die FSK gekommen ist. Alle anderen Teile mussten zensiert werden. Das heisst aber nicht, dass hier nichts passieren wird und man nichts zu sehen bekommt. Natürlich bekommt man nicht ganz so explizit die Ausführung zu sehen, doch das stört nicht wirklich. An Brutalität (allein schon von der Vergewaltigung) her mangelt es keinesfalls.

 

Die Darsteller (gerade die Hinterwäldler) hat man echt gut gecastet und sie verkörpern ihre Rolle mehr als glaubhaft. Auch dass sie Rache wollen, was ihnen Jennifer vor vielen Jahren bzw. ihren liebsten angetan hat, ist hier verständlich. An sich genommen passt wirklich alles zusammen. Was auch schön ist, dass man hin und wieder Rückblendungen zum Original bekommt. Mit zweieinhalb Stunden ist I spit on your grave mind. 30 Minuten zu lange ausgefallen, aber man bekommt keine Langweile, bzw. es zieht sich nicht in die Länge. Wer mit den anderen Filmen etwas anfangen konnte, der wird auch hier seinen Spaß haben!

 

7,5 / 10

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