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Night of the Virgin
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Posted on 6. November 201721. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Night of the Virgin
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Inhalt:

 Nico (Javier Bódalo) ist unbeholfen und hat ein Übergebiss – so ganz entspricht er der klassischen Vorstellung eines Frauenhelden also nicht. Da verwundert es auch nicht, dass er noch eine Jungfrau ist, obwohl er schon lange über 20 Jahre alt ist. Trotzdem gibt er sich entschlossen und holt sich eine Abfuhr nach der anderen ab. Aber heute, in dieser Silvesternacht, soll sich alles ändern und Nico seine Unschuld verlieren. Und tatsächlich trifft er zu später Stunde auf die deutlich ältere Medea (Miriam Martín), die ihn prompt zu sich nach Hause nimmt. Dort soll es endlich passieren – das erste Mal Sex! In seiner Geilheit übersieht Nico aber zahlreiche Warnsignale: Kakerlaken in der Bude? Egal! Eine versiffte Küche und ein Kelch voller Blut? Was tut man(n) nicht alles für ein wenig körperliche Intimität. Schon bald muss Nico feststellen, dass weit mehr auf dem Spiel steht, als nur seine Jungfräulichkeit…

 

 

 

Tja, das hatte sich Nico sicherlich anders vorgestellt, aber was macht man nicht alles für Sex? Gerade wenn man eine alte Jungfer ist und schon so ziemlich alles versucht hat. Da sieht man auch darüber hinweg, dass der Partner (bzw. Partnerin) eine gute Portion älter ist. Hätte er aber vorher gewusst, was ihn an diesem Abend alles passieren würde, so hätte er mit Sicherheit auf den Sex verzichtet und wäre wohl noch ein paar Jahre länger Jungfrau gewesen.

 

Die Wohnung hat man wirklich sehr dreckig hinbekommen und das Setting passte auch zur Stimmung. Vor allem wie sich dann auch alles entwickelt. Wie eklig all das ganze wird und was man sich hier alles hat einfallen lassen. Das ging teilweise schon sehr unter die Gürtellinie, aber nun gut. So ruhig man hier anfängt, umso mehr steigert sich das ganze und endet in einem Fiasko. Man kann hier leider nicht zu viel verraten, ohne zu Spoilern, so kann man das ganze eben nur teilweise beschreiben.

 

Der rote Lebenssaft kommt auch ordentlich zum Einsatz. Gerade am Ende hin geht es doch wirklich sehr zur Sache. Mit knapp 2 Stunden fällt der Film gute 30 Minuten zu lange aus. Hier hätte es wirklich gut getan, etwas zu kürzen und auf ein paar Sachen zu verzichten und alles kompakt zu verkaufen. Man kann verstehen, wenn man gewillt ist auf die Stoptaste zu drücken, oder vor zu spulen, den der Film braucht wirklich sehr lange, bis mal etwas passiert. Was genau passiert, sollte man sich dann doch lieber selbst ansehen….

 

 

Wertung: 5 / 10

 

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