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Demon Girl – Das Böse lebt in dir
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Posted on 23. September 201714. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Demon Girl – Das Böse lebt in dir
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Inhalt:

 Hazel und ihre Freunde haben einen Plan. Sie entführen die Tochter eines reichen Diamantenhändlers, um als Lösegeld seine wertvollen Edelsteine zu erpressen. Doch irgendwie läuft alles schief. Die Eltern des entführten Mädchens sind nicht erreichbar und irgendwas stimmt nicht mit der jungen Frau. Sie scheint von einem unheimlichen Dämon besessen zu sein, der jeden einzelnen der Gang langsam in den Wahnsinn treibt. Für die Kidnapper beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod, denn der Dämon will mehr… ihr aller Leben.

 

 

Mit Sharni Vinson hat man in dieser südafrikanischen Produktion ein namhaftes Gesicht verpflichten können. Das war auch richtig so, da sie den Film schon auf ihren Schultern trägt und ihn somit allein durch ihre Anwesenheit schon aufwertet. Ihre Schauspielkollegen machen ihre Sache zwar okay, aber nicht wirklich nennenswert. Man merkt dann doch schon die Erfahrung von Sharni an, die sie bereits in anderen Horrorproduktionen (wie z.B. You´re the next) sammeln konnte.

 

Die Effekte sind überraschenderweise wirklich gut geworden. Gerade wenn der Dämon sein Unwesen treibt und die Beteiligten immer mal wieder in die Luft befördert. Etwas blutig wird es auch, wobei sich das in Grenzen hält. Auch die dämonische Fratze ist nicht schlecht geworden. Dass stellenweise Schlangen aus dem Mund rauskommen, hätte man anders lösen können. Anfangs kann man noch davon ausgehen, dass es eine Art Parasit ist, der so den Körper verlässt und sich einen anderen sucht.

 

Der Film verläuft genau so, wie man es eigentlich erwartet. Erst kommt die Entführung, dann merken sie, dass etwas nicht stimmt und dann rennen sie bald schnell um ihr Leben. Das dies da schon zu spät ist, kann man sich eigentlich denken. Man vermisst hier schon etwas Innovation, auch wenn man sich sichtlich Mühe gibt. Es ist eben doch das geworden, ohne groß zu überraschen. Man hat zwar ein nettes Ende gewählt, aber so wirklich neues, hat man dann doch nicht auf die Beine gestellt.

 

 

Wertung: 6 / 10

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