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Legend of Hell
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Posted on 21. März 201330. Dezember 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Legend of Hell
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Originaltitel: Legend of Hell
Herstellung: Deutschland 2008
Regie:: Olaf Ittenbach
Darsteller: Wayne Darrin, Martina Ittenbach, Daryl Jackson
Laufzeit: 80 Minuten
Freigabe: FSK 18

Inhalt :

Selma, eine Archäologin entdeckt bei Ausgrabungen ein 5.000 Jahre altes Portal, dessen Tor durch einen von innen verschlossen ist. Dazu findet sie eine ebenso alte Karte, verfasst in einer Geheimsprache. Kurze Zeit später will ein alter Kunsthändler das Schriftstück mit allen Mitteln von ihr erwerben. Bei der Übergabe kommt es zum Streit und Selma wird erschossen. Plötzlich findet sich Selma im Mittelalter wieder. Doch auch hier wird Selma erneut ermordet und erwacht wieder auf der astrale Ebene. Bizarre Wesen tauchen auf und trachten nach ihrem Leben. Bis David auftaucht und sie zu Elias und Luise bringt. Er erklärt ihr, dass sie in ihr erstes Leben zurückgekehrt sei, um das Tor zur Hölle zu schließen. Aber je näher sie an ihr Ziel kommen, müssen sie feststellen, dass das Tor zur Hölle längst entriegelt ist.

SplatGore´s Meinung :

Über 4 Jahre hat es gedauert, bis Legend of Hell endlich auf DVD erschienen ist – und auch noch uncut! Aber das hat nichts damit zu tun, dass Olaf kein Bock hatte, sondern dass der Film einerseits noch sehr lange mit der Fertigstellung brauchte und außerdem gab es noch große Probleme mit dem Vertrieb. Für Olaf ist es total untypisch, dass er CGI Effekte einsetzt, doch Legend ist voll damit. Und das ist ein Grund, warum es teilweise auch so lange gedauert hat. Normal macht Olaf lieber alles selbst, aber in dem Film, der auch mehr in Richtung Fantasy geht, hat er mal was anderes probiert und man muss sagen: warum nicht? Es kommt auf jeden Fall gut herüber. Warum der Film von sehr vielen so zerrissen wird, bleibt mir ein Rätsel. Ich vermute mal, dass viele damit nicht klar gekommen sind, oder eben, dass in dem Film mehrere Zeiten angesprochen werden, wo der Film gerade spielt.

Der Film wurde ja teilweise auch mit Spendengeldern finanziert. Eigentlich hat man da schon seine „Bedenken“, dass es hier an allen Ecken und Enden an etwas fehlt, aber überhaupt nicht. Aber dafür war das Budget doch viel höher als gedacht. Er ist noch besser ausgefallen, als überhaupt erwartet und ich war auch schon sehr überrascht, auf was ich mich hier ein lasse. Aber es gibt tolle Kulissen, die Landschaften wurden super ausgesucht und auch die Kreaturen (ohne CGI), sind wirklich klasse. Hier hat sich Olaf wirklich etwas einfallen lassen und wo viele sagen, dass er viel zu viel wollte, kann ich das ganze nicht bestätigen.

In Sachen Gore gibt es wieder einiges auf die Ohren, oder besser gesagt auf die Augen. Es wird wieder gesplattert bis zum „geht nicht mehr“. Auch an einigen Szenen bedient sich Olaf an Effekten, doch die meisten macht er immer noch per Hand, was natürlich am besten ist. So kennt man ihn und damit ist er ja auch erfolgreich geworden. Jedenfalls fliegen hier wieder ordentlich die Fetzen und die Köpfe und Körper platzen nur so auseinander. Der rote Lebenssaft kommt auch hier nicht zu wenig zum Einsatz. Obwohl auf dem Cover eine Lauflänge von 105 Minuten steht, geht der Film doch gerade einmal 80 Minuten. Mir hat gerade am Ende noch etwas gefehlt (auch mit der Kenntnis, dass er noch 25 Minuten läuft), aber viel. ist es beim zweiten mal sehen anders. Der Schluss ist auf jeden Fall zu kurz und zu unspektakulär ausgefallen, aber ansonsten kann der Film sehr gut unterhalten und darauf kommt es ja neben den Effekten auch an.

7,5 / 10

Die DVD
Anbieter: LFG
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch

Post Views: 201
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