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Erotibot
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Posted on 26. Dezember 201112. Januar 2025 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Erotibot
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Originaltitel: Karei naru erogami-ke no ichizoku: Shinsô reijô wa denki shitsuji no yume o miru ka
Herstellung: Japan 2010
Regie:: Naoyuki Tomomatsu
Darsteller: Mahiro Aine, Asami, Maria Ozawa, Yasunori Tanaka
Laufzeit: 80 Minuten
Freigabe: kJ

Inhalt :

Tamayo (Mahiro Aine), Tochter und „Prinzessin“ eines mafiösen Großindustriellen führt ein süßes aber ziemlich gelangweiltes Leben. Sie wird von drei Androiden verwöhnt, die außerdem jede Gefahr wittern und das Mädchen mit allen Mitteln beschützen. Praktischerweise verfügen die Roboter auch über einen geilen „Schlafzimmermodus“. Als Tsukiyo (Maria Ozawa), die Großnichte von Tamayo feststellen muss, dass sie nichts von dem stattlichen Vermögen des Tycoons erben wird, fasst sie einen teuflischen Plan, um sich zu rächen…

SplatGore´s Meinung :

Das derzeit japanische Trashfilme wie Pilze aus dem Boden schiessen ist ja nichts neues mehr. Doch bei vielen solcher Produktionen leidet doch die Qualität und das ist hier auch nichts anderes. Da man gerade mit nackter Haut viele Zuschauer bekommt, nimmt man hier gerne dankend an und hat für den Film gleich mal ein paar Pornodarstellerinnen aus Fernost verpflichten können. Dies ist zwar nett anzusehen, doch für einen guten Film braucht es schon mehr als nur nackte Haut.

Das ganze hört sich ja an sich nicht schlecht an, doch die Umsetzung ist hier doch deutlich in die Hose gegangen. Ein Android bekommt auf einmal Gefühle für seine Herrin und würde gerne mit ihr schlafen, doch als es dann zum ersten Kontakt kommt, zieht er sprichwörtlich den Schwanz ein. Aber das es das nicht gewesen ist, ist uns ja allen klar. Diese Geschichte wird die meiste Zeit aufgebaut. Parallel dazu, wie eine Wiedersacherin ihr an die Wäsche, bzw. an ihr Erbe will. Erst gegen Ende kommt dann etwas Fahrt auf, aber wirklich gut wird es dann auch nicht.

Wer hier groß Gewalteinlagen sucht, der wird richtig enttäuscht sein. Da kommt so gut wie gar nichts drin vor. Das ist eben nicht so ein typischer Japan Trash Film, wie man ihn erwarten würde. Viel mehr bekommen wir 2 – 3 Softsexszenen und das war es dann auch schon. Wenn man mit so wenig schon zufrieden gestellt wird, dann weiß ich auch nicht mehr. Trash hin oder her, aber das war nichts. Da hätte man doch einiges mehr daraus machen können, bzw. müssen.

3 / 10

Die DVD
Anbieter: 8-Films
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Japanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch

Post Views: 240
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