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Originaltitel: Monster
Herstellung: USA 2008
Regie:: Erik Estenberg
Darsteller: Sarah Lynch, Erin Sullivan, Erin Evans
Laufzeit: 86 Minuten
Freigabe: FSK 16
Inhalt :
Es ist der 17. Januar 2003: Zwei amerikanische Nachrichtenleute filmen nach einem massiven Erdbeben in Tokio den wahren Grund für die vermeintliche „Natur“- Katastrophe. Offensichtlich lebt da unter der Oberfläche der pulsierenden Großstadt ein überdimensionaler Oktopus, der es leid zu sein scheint, sein Dasein nur im Untergrund zu fristen. Die Kreatur sucht den Weg an die Oberfläche und alles, was sich ihm in den Weg stellt, sollte sich darauf einstellen, große Schwierigkeiten zu bekommen!
SplatGore´s Meinung :
Bei Monster sieht man gleich, welcher Film hier das Vorbild von ist. In bester Cloverfield Manier, versucht man den Film zu kopieren und ein paar andere Elemente mit einfließen zu lassen. Auch hier wurde alles mit einer Handkamera gedreht. Aber das noch nicht alleine, da man auch den Vergleich zu Blair Witch Projekt geht (beide Filme sind mit die erfolgreichsten Filme, die mit diesem Look und der Handkamera gedreht worden sind). Zum Abschluss hin wird noch gesagt, dass die beiden Schwestern nie wieder aufgetaucht sind und nur das Filmmaterial an die Öffentlichkeit gekommen ist.
Solche Vergleiche an zu stellen, sind ja immer nicht immer ganz angebracht und das ist es hier in der Tat auch wirklich nicht. Man sieht, das man auf die Welle mit aufspringen wollte und von dem Ruhm was abzuhaben, doch das ging in dem Fall eher nach hinten los. Es ist ja immer ok, wenn man seine Gesichte erzählen will, doch dann soll man es auch so machen, dass man dabei unterhalten wird. Hier vermisst man das gänzlich. Anfangs denkt man noch, dass es nach ein paar Minuten besser wird, aber Fehlanzeige.
Das man mit wenige Geld auch etwas auf die Beine stellen kann, das hat man in den oben aufgezeigten Beispielen ja schon gesehen, doch das hier ist ja schon recht frech. Auch kein Wunder, dass einem der Film so nicht unbedingt etwas sagen wird. Ach ja, es sei noch zu sagen, dass hier eine riesige Krake die Stadt angreifen wird. Warum man da nicht Herr der Lage wird, kann ich nicht sagen. Es dürfte ja nicht so schwer sein gegen das Ding anzugehen. Lieder lässt man was in die Luft fliegen, was aber eher albern wirkt. Na ja. Aber was soll man auch von einem Film erwarten, der neben 2 weiteren Trashtiteln für wenig Geld auf eine Silberscheibe gepresst wurde.
2,5 / 10
Die Blu-Ray
Anbieter: Great Movies
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel: Englisch
Anbieter: Great Movies
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel: Englisch
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