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Verlassene Seelen
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Posted on 4. Oktober 20108. Juni 2025 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Verlassene Seelen
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Handlung:
Die beiden Freundinnen „Anja“ und „Mirjam“ werden von ihrem neuen Bekannten „Sven“ im Anschluss an einen Diskobesuch nach Hause gefahren. Kurz bevor sie angekommen sind, muss Sven kurzerhand anhalten um auszutreten. Er fährt auf einen Parkplatz am Rande eines großen Waldes. Als er nach einiger Zeit noch nicht zurück gekommen ist, werden die beiden im Auto wartenden Mädchen nervös. Plötzlich fliegt jemand im hohen Bogen vor das Auto. Da die beiden Mädchen dies nur für einen Spaß von „Sven“ halten, steigen sie aus dem Auto. Leider liegen sie hier völlig falsch und geraten in einen wahrhaft realen Alptraum…

Herstellungsland: Deutschland
Genre: Horror / Mystery
Regie: Lars Kelich
Darsteller: Heiderose Hoja, Franziska Faust, Stefanie Glück, Manuela Ottens, Christopher M.Galler, Lars Kelich
Laufzeit: ca. 24 Minuten
Label: Utopian Pictures

Utopian Pictures, 2005

PsychoF82´s Meinung:
Lars Kelich bietet uns hier eine durchaus interessante Geschichte, die Spannung verspricht. Einiges Punkte der Geschichte bleiben offen und lassen der Phantasie des Zuschauers freien Lauf. Den Film hätte „Utopian Pictures“ sehr gerne noch länger machen und den „Mittelpunkt“ noch weiter ausdehnen können, aber auch so erlebt man eine spannende Gruselgeschichte wie sie in Serien wie „Outer Limits“ passen würde…

Kommentar zu den Darstellern:
Es ist kaum zu glauben, dass die Mehrzahl der Akteure in ihrer ersten Rolle zu sehen sind. Die Mimik und Gestik stimmt von vorne bis hinten. Man merkt deutlich, dass eine große Portion ergeiz hinter der Darstellung steckt. Besonders stark ist die Leistung von Heiderose Hoja. Man sieht ein Talent, dass man in den nächsten Projekten weiterverfolgen sollte…

Kommentar zur Technik:
An der kompletten technischen Umsetzung des Films erkennt man, dass der erste Film von „Utopian Pictures“ nicht die erste Arbeit von Lars Kelich in der Independent – Szene ist. Egal ob Musik, Kamera, Schnitt oder Beleuchtung, es ist einfach perfekt umgesetzt und verhilft den Film zu einer richtig guten Atmosphäre. Ein paar blutige Effekte mehr hätten dem Film wahrscheinlich nicht geschadet, doch dieses wird vom komplettem Rest des Filmes mehrfach wieder wett gemacht und spielt somit keine große Rolle.

Kommentar zum Medium (Stand 2005):
Der Film ist derzeit als VCD erhältlich. Die Bildqualität ist durchaus okay und der Ton ist klar und verständlich. Es werden ca. 21 Minuten Bonusmaterial geboten in Form von diversen Outtakes, Behind the Scenes und dem Filmtrailer.

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