![]() Originaltitel: Give ‚em Hell, Malone Inhalt : Um von Gangsterboss Whitmore (Gregory Harrison) einen Metallkoffer zu stehlen,, heuert Evelyne (Elsa Pataky) den Privatdetektive und härtesten Hund der Welt an: Malone (Thomas Jane). Selbstverständlich bekommt Malone dass, was er besorgen soll, doch wer es mit echten Gangster zu tun hat weiß, dass sie sich dass nicht gefallen lassen. Whitmore braucht diesen Koffer und schickt nun seinen besten Killer, um Malone und den Koffer zu finden. Angeführt von Boulder (Ving Rhames), dem brutalsten schwarzen „Mutherf**er on Earth“, lässt die Killertruppe Malone keine Luft zum Atmen, aber Malone wäre nicht der härteste Hund der Welt, wenn er nicht einen Ausweg findet; denn Malone ist: A Man to tough to Die! SplatGore´s Meinung : Der Film fängt schon gleich sehr Actionreich an, als Malone in eine wüste Schießerei mit zahlreichen Gaunern verwickelt ist. Die leeren Kugeln prasseln nur so auf dem Boden, aber auch die Männer, die Malone getroffen hat. Auf der Jagd nach dem Koffer wird eben alles und jeder eliminiert, der sich ihm in den Weg stellt, denn Ziel ist es zu Überleben und seinen Auftrag auszuführen. Und um zu überleben muss er eben der erste sein, der die Waffe abfeuert und nicht sein Gegner. Mit der Besetzung von Thomas Jane hat man schon ein mal den richtigen Darsteller ausgewählt, der ja bei Punsher auch schon glänzen konnte. Aber auch die anderen Darsteller machen ihre Rolle sehr gut. Da ist es auf der einen Seite Evelyn, die Malone angeheuert hat. An seiner Seite wird sie so schnell nicht mehr von der Stelle weichen, vor allem da ihr Bruder gekidnappt worden ist und sie ihn braucht um ihn zu befreien. Auf der Gegenseite agiert Ving Rhames (The Tournament) als Bösewicht doch recht überzeugend, der auch an den Koffer will, doch den hat Malone und er versucht ihn mit aller Macht an sich zu reißen. Auch wenn Give ‚em Hell, Malone sehr spektakulär angefangen hat, doch das Tempo kann er beim besten Willen nicht halten. Die Geschichte dreht sich einzig um den Koffer und den Inhalt. Und wie ein Bösewicht nach dem anderen versucht ihn an sich zu reißen. Ein paar Logiklöcher gibt es dann auch immer mal wieder, aber diese erkennt man eigentlich nur, wenn man genauer hinschaut. Aber auch mit dem Hintergrund, dass die Familie von Malone umgebracht worden ist und er einzelne Leute am Leben lassen muss, um aus ihnen die nötigen Informationen zu bekommen, die er braucht. Von der technischen Seite sieht alles sehr gut aus. Man vergleicht diesen mit der Machart von Sin City, aber das kann ich nicht so ganz nach vollziehen. Man zieht gegen Ende wieder etwas mehr mit dem Tempo an und ein paar klasse Sprüche werden auch immer vereinzelt heraus gehen. Man hat sich somit auf einen guten Weg befunden, doch ein wenig hat es hier noch gefehlt und das hat man bei der Geschichte bzw. deren Umsetzung etwas schleifen lassen. Ansonsten ein recht unterhaltsamer Action Film, bei dem man sich gerne mal zurück lehnen kann. Wertung: 7 / 10 Mit freundlicher Unterstützung von Die DVD Anbieter: Splendid
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