Handlung:
In einer der heruntergekommenen Gegenden der Stadt steht ein lange verlassenes Theater, das es der jungen Enola Penny besonders angetan hat. Sie ist fasziniert von dem Haus und betritt es, als sie bemerkt, dass die Tür offen ist. Im Inneren trifft sie auf die Puppe Peg Poett, die Penny sechs bizarre Geschichten des Grauens vorstellt: Ein durch die französischen Pyrenäen reisendes Pärchen trifft auf eine Hexe. Ein paranoider Mann ist dem Zorn seiner Liebsten ausgeliefert. Die freudianischen Träume eines untreuen Ehemanns lassen die Grenzen von Realität und Fiktion verschwimmen. Der Schrecken der realen Welt wird durch die Augen eines Kindes gezeigt. Eine Frau ist nach den Erinnerungen anderer Menschen süchtig. Und eine perverse Obsession für Süßigkeiten stürzt ein Pärchen in den Abgrund. Enola Penny hört all diese Geschichten und merkt nicht, dass sie mehr und mehr diesem Theatre Bizarre verfällt…
Meinung:
Das nenne ich mal einen unterhaltsamen und abendfüllenden Film.Ich mag ja eh Kurzgeschichten sehr,kann sogar sagen,das dieses Werk hier zu den besten gehört,die ich jemals geschaut habe.Der Grund dafür ist einfach die Vielfalt.Es wird wirklich sehr viel Abwechslung geboten.Bei manchen der Erzählungen kommt einem Ekel auf,bei anderen erfreut man sich am Gore.Wo wir schon bei dem Splatterfaktor sind,da muss ich sagen,das sich die FX wirklich sehen lassen können.Diese sind allesamt handgemacht und teils wirklich derbe.Man beachte,das man den Streifen in allen öffentlichen Medienverkaufsstellen kaufen kann,was mich hierbei doch ein wenig wundert.Schauspielerisch gibt es auch nichts zu bemängeln.In allen der morbiden Kurzfilmen konnte man sich in die Akteure hineinversetzen.Dies ist ja leider heutzutage oftmals nicht der Fall.Der Soundscore passt auch ideall und verstärkt das Geschehen.Bei der einen Geschichte wurde ich sogar an Depri Black Metal Gruppen wie z.b.Todesstoss,Selbsentleibung,Krohm und Gleichen erinnert.Das Bild geht in Ordnung,könnte aber ein wenig mehr an Details vertragen,zumal es stellenweisse ein wenig verrauscht ist.Der Ton geht für ne"Billigproduktion"auch voll und ganz in Ordnung.Doch,ich kann durchaus sagen,dass ich meinen Spass mit dem Film hatte und ihn mir definitiv mehrmals anschauen werde.
7,5/10
Trailer:
youtube.com/watch?v=lDK8S0VmTqc
In einer der heruntergekommenen Gegenden der Stadt steht ein lange verlassenes Theater, das es der jungen Enola Penny besonders angetan hat. Sie ist fasziniert von dem Haus und betritt es, als sie bemerkt, dass die Tür offen ist. Im Inneren trifft sie auf die Puppe Peg Poett, die Penny sechs bizarre Geschichten des Grauens vorstellt: Ein durch die französischen Pyrenäen reisendes Pärchen trifft auf eine Hexe. Ein paranoider Mann ist dem Zorn seiner Liebsten ausgeliefert. Die freudianischen Träume eines untreuen Ehemanns lassen die Grenzen von Realität und Fiktion verschwimmen. Der Schrecken der realen Welt wird durch die Augen eines Kindes gezeigt. Eine Frau ist nach den Erinnerungen anderer Menschen süchtig. Und eine perverse Obsession für Süßigkeiten stürzt ein Pärchen in den Abgrund. Enola Penny hört all diese Geschichten und merkt nicht, dass sie mehr und mehr diesem Theatre Bizarre verfällt…
Meinung:
Das nenne ich mal einen unterhaltsamen und abendfüllenden Film.Ich mag ja eh Kurzgeschichten sehr,kann sogar sagen,das dieses Werk hier zu den besten gehört,die ich jemals geschaut habe.Der Grund dafür ist einfach die Vielfalt.Es wird wirklich sehr viel Abwechslung geboten.Bei manchen der Erzählungen kommt einem Ekel auf,bei anderen erfreut man sich am Gore.Wo wir schon bei dem Splatterfaktor sind,da muss ich sagen,das sich die FX wirklich sehen lassen können.Diese sind allesamt handgemacht und teils wirklich derbe.Man beachte,das man den Streifen in allen öffentlichen Medienverkaufsstellen kaufen kann,was mich hierbei doch ein wenig wundert.Schauspielerisch gibt es auch nichts zu bemängeln.In allen der morbiden Kurzfilmen konnte man sich in die Akteure hineinversetzen.Dies ist ja leider heutzutage oftmals nicht der Fall.Der Soundscore passt auch ideall und verstärkt das Geschehen.Bei der einen Geschichte wurde ich sogar an Depri Black Metal Gruppen wie z.b.Todesstoss,Selbsentleibung,Krohm und Gleichen erinnert.Das Bild geht in Ordnung,könnte aber ein wenig mehr an Details vertragen,zumal es stellenweisse ein wenig verrauscht ist.Der Ton geht für ne"Billigproduktion"auch voll und ganz in Ordnung.Doch,ich kann durchaus sagen,dass ich meinen Spass mit dem Film hatte und ihn mir definitiv mehrmals anschauen werde.
7,5/10
Trailer:
youtube.com/watch?v=lDK8S0VmTqc
Verlorenes Glück,betrogene Treue,es gibt soviel,das ich bereue!!!Ich bin anscheinend nicht frei von Gefühlen,aber sie liegen alle zusammen in einer einzigen Scheisse!!!(A Hole in my Heart)
Nein,Spass bei Seite.Die Musik kommt nur in einer Szene vor und das nur ansatzweisse.Der Film rockt wie en Christ Denied CDling 
