Chop – One piece at a time

      Chop – One piece at a time






      Originaltitel: Chop – One piece at a time
      Herstellung: USA 2011
      Regie:: Trent Haaga
      Darsteller: Timothy Muskatell,Tanisha,Elina Madison
      Laufzeit: 74 Minuten
      Freigabe: keine Jugendfreigabe





      Inhalt :

      Als Lance eine Autopanne hat, da ahnt er noch nicht, dass der freundliche Fremde, der ihn zur nächsten Tankstelle mitnimmt, in Wirklichkeit gar nicht so freundlich ist. Der namenlose Fremde entpuppt sich als kaltblütiger Psychopath, der Lance für eine Tat zur Rechenschaft ziehen möchte, die er angeblich Jahre zuvor begangen hat. Zuerst demontiert er Stück für Stück das Leben von Lance, bevor er wortwörtlich damit beginnt, Lance selbst Stück für Stück auseinanderzunehmen.



      SplatGore´s Meinung :

      Nachdem Regisseur Trent Haaga schon mehrfach vor der Kamera gestanden hat, hat er nun auf dem Regiestuhl platz genommen und mit Chop seinen ersten Film heraus gebracht. Die Story erinnert ein klein wenig an Filme wie Saw und andere Konsorten. Das jemand entführt und danach gefoltert wird, ist schon lange nicht mehr neu. Hier nimmt man es aber nicht ganz so ernst wie bei den anderen Vertretern des Genre und es wird einem eine ganz geheurige Portion an schwarzem Humor geboten.

      Es dauert nicht lange und man kommt gleich zur Sache. Nachdem Lance die Panne hatte, nimmt das Spiel seinen Lauf und nachdem er etwas getan hat, glaubt er, dass mit dem Spuk nun Schluss sei. Doch 3 Wochen später fängt es wieder an. Wobei er es schon beinahe wieder vergessen hätte, aber das Schicksal holt ihn wieder ein. Der Film geht ein recht hohes Tempo, da vergehen die 74 Minuten wie im Flug. Einige amüsante Szenen bekommen wir dadurch dann auch zu sehen.

      Der Folterer macht ein großes Geheimnis, warum er ausgerechnet Lance auserkoren hat. Er hat ihm damals etwas angetan, aber Lance kann sich beim besten Willen nicht daran erinnern. Doch so kommen andere Sachen ans Tageslicht, die er angestellt hat bei denen er nach und nach seine Gliedmaßen verliert. Doch Vorsicht. Die deutsche Fassung ist gekürzt und alle Folterszenen wird man nur im Off sehen. Für zwischendurch ganz passabel, aber um richtig zu unterhalten fehlt es hier an ein paar Sachen.

      6 / 10





      Die Blu-Ray
      Anbieter: Splendid
      Verpackung: Amaray
      Sprachformate: Deutsch, Englisch DTS HD 5.1
      Untertitel: Deutsch



      Screenshots