Blues Brothers 2000 (1998) (Review)

      Blues Brothers 2000 (1998) (Review)



      Alternativtitel:
      * Blues Brothers - il mito continua
      * Blues Brothers 2000: O Mito Continua
      * Blues Bros 2000

      Originaltitel: Blues Brothers 2000
      Herstellungsland: USA
      Erscheinungsjahr: 1998
      Regie: John Landis
      FSK: ab 12 Jahren
      Darsteller: Dan Aykroyd, John Goodman, Joe Morton, J. Evan Bonifant, Kathleen Freeman, Nia Peeples, Walter Levine, Tom Davis, Frank Oz, Shann Johnson


      Inhalt:
      Nach 18 Jahren Gefängnis wird Elwood (Dan Aykroyd) entlassen und erfährt, daß sein Bruder Jake inzwischen verstorben ist. Bei seiner in die Jahre gekommenen "Pinguintante" erfährt er, daß auch Curtis verstorben ist, jedoch einen unehelichen Sohn (Joe Morton) hatte. Der ist inzwischen Polizist, doch Elwood schafft es, ihm das Geld für ein neues Bluesmobil abzunehmen, allerdings illegal. Da er jedoch eines der Waisenkinder, den kleinen Buster, mitgenommen hat, als er nun die Band wieder zusammenbringen will, hat er wieder die Polizei an den Hacken. Und dabei bleibt es natürlich nicht auf dem Weg zu einem R&B-Wettbewerb quer durch die USA.

      Meinung:
      Teil 2 war ebenso TOP, vor allem hätte ich nie gedacht, dass John Goodman so ein Stimmchen hat.
      Natürlich verunsichert die Story ein wenig, jedoch sind die Stars und Gaststars schon eine große Leistung.
      Die Songs sind erneut von aller erster Güte und die Gags sitzen…
      8/10

      Trailer:
      E4EQhJerxM0

      (ofdb.de)
      John Goodman hat seine Sache schon gut
      gemacht und der Film ist auch wieder sehr gelungen was zum Großteil
      wieder an der Klasse Musik liegt. Aber ich finde das er nicht so ganz
      an denn ersten Film heran kommt, was vielleicht auch an dem großen
      Abstand zum ersten Teil liegt. Ich weiß es auch nicht genau aber das
      Feeling ist irgendwie nicht mehr ganz so Cool wie beim ersten Teil.

      Aber das ist ja oft so bei
      Fortsetzungen.


      7/10