Doomsday - Tag der Rache

      Neil Marshall´s Doomsday

      Lange ist es her, da berichteten wir über ein erstes Bild des kommenden Endzeit-Horrorfilm Doomsday von The Descent-Regisseur Neil Marshall.

      In dem Film geht es um ein Virus, liebevoll genannt "The Reaper", das in einem Land ausgebrochen ist und anscheinend erfolgreich bekämpft werden konnte. Doch "The Reaper" taucht plötzlich in einem anderen Land wieder auf, so dass eine Spezialeineinheit dort hin reisen muss, um eine Lösung zu finden wie an Ort und Stelle das Virus zu bekämpfen sei.
      In dem Land angekommen müssen sich die Spezialisten, abgeschieden vom Rest der Welt, durch einen Wirklichkeit gewordenen Alptraum kämpfen...

      Nun sind wir über News der Website AintItCool.com gestolpert, in der über ein Review zu einem Test-Screening berichtet wird. Der Film scheint in den Augen des Kritikers sehr gut abgeschnitten zu haben!

      Wir konnten nun eine merkwürdige Website ausfindig machen, auf der es viele tolle Bilder zu bestaunen gibt.
      Wann der Film in den Kinos startet ist noch unklar...


      Quelle: Gruselseite.com


      Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.doomsdayiscoming.com/">http://www.doomsdayiscoming.com/</a><!-- m -->


      Sieht nicht schlecht aus das ganze!
      Der Film kommt bei uns am 12.06.08 in die Kinos.


      Hier noch mal ne Inhaltsangabe:

      Ein tödliches Virus, "The Reaper" genannt, hat Hunderttausende von Menschen befallen. Zur Verhinderung einer Pandemie entscheidet sich die britische Regierung, eine riesige Sperrzone einzurichten, um Infizierte von ihren gesunden Mitmenschen zu trennen. Schottland wird vom Rest der Welt abgetrennt - für immer. Gigantische Mauern und militärische Bewachung sollen verhindern, dass die zum Tode Verurteilten weitere Menschen anstecken. Keiner kommt rein, keiner darf raus. Wer dennoch versucht, aus der Sperrzone auszubrechen, wird erschossen.

      Die Menschen bleiben ihrem Schicksal überlassen, ohne Kontakt, ohne Hilfe.

      30 Jahre später ist die Geschichte vergessen. Zwar ist noch immer Schottland von der Welt abgeschnitten, aber niemand will wissen, was hinter den Mauern und Sicherheitsschleusen wirklich passiert. Zu den Überlebenden gibt es keinen Kontakt. Doch dann geschieht, womit niemand mehr gerechnet hat - ein neuer Fall einer Infektion, mitten im dicht besiedelten London. "The Reaper" ist wieder da.

      Der Schlüssel, das Virus zu bekämpfen, liegt in Schottland: Im Labor von Dr. Kane (M. Mc Dowell), der es geschafft hat, einige Infizierte vor dem Tod zu bewahren.

      Eden Sinclair (R. Mitra) nimmt den waghalsigen Auftrag an, mit einem Elite-Team in der Sperrzone nach Dr. Kane zu suchen....
      an und für sich liegt mir ein Grossteil der neuen Action(horror)filme nicht, weil ich da einfach mehr erwarte oder mir manch einer zu sehr Hollywoodflaire vorweist (wie "Blade" oder "I Am Legend")
      deshalb bin ich auch an Doomsday ohne Erwartungen herangegangen, der Film lief bei den Fantasy Filmfest Nights
      im Gegensatz zum Day Of The Dead (Remake) welcher sicherlich auch wieder genug Leute in die Kinos lockt und so einige zufriedenstellen wird, gefällt mir dieses weitaus besser
      es wird viel Action geboten mit ordentlich Härte, starke Waffen und Gerät kommen zum Einsatz, die Darsteller sind überzeugend, was mich aber am meisten beeindruckt ist die Story da wird doch ziemlich viel geboten mit reichlich Abweckslung.
      eine fette Party gibt es zu sehen (hat mir gut gefallen), Gänsehaut bekam ich in der 2.Filmhälfte auch ein Grund dafür ist vor auch der Klasse Sound
      vorläufiges Fazit: sehr gut

      "picture" schrieb:

      da mir bisher von neil marshall alles gefallen hat (sprich: dog soldiers und descent) und der tröööhler cool aussieht, werde ich mir den film bestimmt anschauen.


      ja dog soldiers ist auch gelungen, zu the descent hab ich letztens schon etwas geschrieben, mit den Waffen geht das etwas in die Richtung wie die von dog soldiers, allerdings könnte der Film noch einen ganz anderen Status erreichen da er doch noch etwas mehr Abweckslung zu bieten hat :)
      Habe gerade Doomsday gesehen und es hat mir viiiiiel Spaß gemacht :)



      Doomsday ist das dritte Werk von Regisseur Neil Marshall, der schon mit seinen Filmen Dog Soldiers und The Descent gute Kritiken bekommen hat. Hier versucht er sich an einer Art Mix aus 28 weeks later und Mad Max und die Vergleiche sind absolut gerechtfertigt.
      Nachdem das Virus in Schottland erneut ausgebrochen ist, hat die Regierung eine riesige Mauer durch das Land gezogen, um die Bevölkerung zu isolieren und dass sich der Virus nicht weiter ausbreitet. Doch 30 Jahre später haben ein paar Soldaten den Auftrag bekommen, dort hinen zu stoßen und ein Gegenmittel zu finden, um den erneut ausgebrochenen Virus endgültig zu stoppen. Dabei geraten sie an einige Überlebende, die sich gar nicht freuen und so kommt es fortan zu einem richtigen Actionspektakel.
      Der Film zieht gleich am Anfang schon die Zügel richtig an und es wird einem jederzeit Action mit vielen blutigen Einlagen geboten. Von der Härte her, ist er sogar doppelt so brutal wie die 28 weeks und Mad Max Reihe. Auch wenn der Film ein paar Logikfehler aufweisst, kann er diese locker durch die spektakulären Darbietungen schnell wieder vergessen machen. Gegen Ende gibt es noch eine große Verfolgungsjagd, die richtig stark in Szene gesetzt wurde.
      Letztendlich ein überaus brutaler und sehr unterhaltsamer "Endzeitfilm", der für Gorehounds sicherlich ein "must see Film" wird.

      9/10

      Kinder Kinder.......

      Es muß nicht immer Hollywood sein. Es muß nicht immer Italien sein.

      Dieser Film zeigt ( auch wenn 28 Days , Mad Max , usw. Pate standen )
      das man auch auf der Insel HAMMER FILME drehen kann.

      Coole Sprüche , geile Gore Einlagen ( die nicht Extrem in Szene gesetzte sind wie bei Hostel oder Saw ) und eine abwechslungsreiche Story von Zukunftsvisionen bis Ritterkämpfe machen den Film einfach zum

      MUST SEE MOVIE .

      Er wird sicherlich in der was auch immer dabei ist Deluxe Version seinen Platz in meinem Regal finden.Ganz sicher.
      your shit is our bread and butter
      Hab den Film angeschaut, ohne vorher zu wissen um was es geht.
      Bin wirklich positiv überrascht worden.

      Finde Doomsday auch besser als die Mad Max Filme wenn man den Vergleich ziehen darf.

      Story na ja nicht gerade neu, aber Schauspieler, Actionszenen usw. alles Top!!

      8/10 Punkten
      Fürchte Deine Vergangenheit .... Sie Wird Dich Finden

      Re: Neil Marshall´s Doomsday

      Trotz der Laufzeit entstehen kaum Längen und der Film fesselt von der ersten Min. an. Es dauert auch nicht sehr lange, bis die ersten Effekte kommen und Unschuldige erschossen werden (so à la 28 Weeks Later), alles sehr kompromislos und zu Beginn ohne jeden Humor!
      Das erstaunt, fesselt, hält bei Laune!
      Man merkt dem Film auch an, dass es ein europäischer Streifen ist und auf eine Art und Weise ist der Film versucht zu sagen: Scheiss aufs Mainstream-Kino und verpasst diesem einen grossen Tritt in den Arsch
      Längen gibt es kaum, es gibt schöne Aufnahmen, tolle CGI Effekte und vor allem auch viele blutige Szenen! Shoot-Outs, Köpfe, die teilweise zerfetzt werden, Hände, die abgetrennt werden, dann die berüchtigte Kannibalen-Szene, ein Kopf wird von einem Morgenstern zermantscht etc. Alles recht schnell, aber derb und ich würde sagen kaum mit CGI bearbeitet.
      Schon mit Dog Soldiers zeigte Neil Marshall, dass er gute Action in Szene setzen kann, so auch das Finale, welches an Mad Max 2 erinnert (viele geile Auto-Stunts und tödliche Unfälle )
      Die Schauspieler sind gut. Zwar hätte ich mir Bob Hoskins lieber als Bösewicht gesehen, aber er ist auch gut.
      Malcolm MDowell spielt ein ech sadistisches Schwein wie in Caligula und die Hauptdarstellerin erinnerte mich am Kate B. aus den Underworld-Filmen!
      Die Anarchie kommt gut zur Geltung und die Figuren sind schräg und gegen Mitte / ENde gibt es minimal sogar ab und zu mal was zum Lachen, halt sehr böse und man muss auch ein wenig makaber sein, aber seine Szenen hat der Film!
      Kann daran nichts Negatives äussern. Hat Spass gemacht, toll unterhalten, genug Action, genug Gewalt, bgute Figuren, was will man mehr?
      Alle bisherigen drei Filme von dem Regisseur sind einfach nur geil, bitte mehr davon!

      PS Suchfunktion hat mir diesen Thread nicht gefunden, nur mal zur Info :P

      Gruss MPAA

      Re: Neil Marshall´s Doomsday

      gerade doomsday in der unrated-fassung gesehen.

      und ich glaub, ich muss mit meiner meinung wieder mal ein bisschen aus der reihe tanzen... (wie sollte es auch anders sein?)

      der film hat eine wunderschöne optik und bietet nette hommagen an klassiker wie "escape from new york", "madmax 2", "warriors", "12 monkeys" und einigen anderen.
      auch der soundtrack wurde gezielt und stimmig eingesetzt.

      aber "doomsday" ist nicht die "granate", die ich erwartet habe.
      kein film, nach dessen genuss ich dasitze und mir denke "wow, den muss ich nochmal sehen" oder "der hat das zeug zum klassiker".

      im grunde genommen missfällt mir wohl die mischung zwischen seuchen-, action-, endzeit- und mittelalterfilm.
      sowohl die geschichte als auch die art und weise der darstellung wirkt mir alles ein bisschen zu aufgemotzt, zu sehr auf show-effekt ausgerichtet.

      ähnlich wie bei "resident evil" scheint "doomsday" vordergründig unter dem motto "hauptsache, es sieht cool aus" zu stehen.
      dazu kommt noch, dass die charaktere nicht sehr tiefgründig sind, sondern absolut austauschbar. namen sind nicht besonders wichtig, gehen irgendwie unter.
      die hauptdarstellerin ist zwar cool und wirklich eine augenweide, aber darüber hinaus nicht wirklich interessant.
      genauso unwichtig erscheinen hintergründe und beweggründe anderer figuren wie z.b. die des dr. kane.
      war mir einfach ein bisschen zu wenig.

      alles in allem hat der film wirklich spaß gemacht (va. auf der leinwand) und ich würde auch nicht behaupten, dass er nicht gut ist.
      - meine erwartungen konnte er allerdings nicht erfüllen.


      p.s.: meiner meinung nach gehört der film nicht in die schblätter/gohr ecke sondern unter "film allgemein"

      nachtrag zum thema logik
      wie jens bereits erwähnt hat, ist der film voller (übler) logikfehler, worüber ich grundsätzlich hinwegsehen kann/könnte. ich bin keiner dieser menschen, die mit der lupe nach irgendwelchen logikfehlern in filmen suchen und sich dadurch wichtig machen wollen.
      allerdings hat mich eins wirklich gestört:
      der film ist dermaßen übertrieben stylisch. die "kannibalen" sind richtige tussies. kein bisschen dreckig, sondern alle top-gestylt.
      jeder, der weiß, wie viel arbeit dahintersteckt, solche iros zu toupieren, haare zu färben und ständig die seiten auszurasieren und sich jeden tag zu schminken kann sich vorstellen, wie viel zeit diese halbtags- oder wochenend-kannibalen mit styling verbringen.
      und warum die "ritter-fraktion" offensichtlich einheitlich auf mittelalter-style umgestiegen ist weiß auch niemand so richtig.
      wirkte mehr wie kinder-geburtstag als wie endzeit film.
      -Gone to Midian-

      Doomsday - Tag der Rache






      Doomsday - Tag der Rache
      (Doomsday)
      mit Caryn Peterson, Adeola Ariyo, Emma Cleasby, Christine Tomlinson, Vernon Willemse, Paul Hyett, Daniel Read, Karl Thaning, Stephen Hughes, Jason Cope, Ryan Kruger, Nathan Weathley, Cecil Carter, Jeremy Crutchley, Rhona Mitra
      Regie: Neil Marshall
      Drehbuch: Neil Marshall
      Kamera: Sam McCurdy
      Musik: Tyler Bates
      SPIO / JK
      Deutschland / Großbritannien / Südafrika / USA / 2008

      Ein tödliches Virus "The Reaper" genannt, hat Hunderttausende von Menschen befallen. Um eine Pandemie zu verhindern, entscheidet sich die britische Regierung, eine riesige Sperrzone einzurichten. Infizierte werden von ihren Mitmenschen isoliert. Schottland wird vom Rest der Welt abgetrennt - für immer.

      30 Jahre später scheinz die Katastrophe vergessen, aber Schottland ist noch immer von der Welt abgeschnitten. Zu den Überlebenden gibt es keinen Kontakt. Doch dann geschieht, womit niemand mehr gerechnet hat - ein neuer Fall einer Infektion, mitten in London. Der Schlüssel, das Virus zu bekämpfen liegt aber in Schottland in den Händen Dr. Kanes. Eden Sinclair nimmt den waghalsigen Auftrag an, mit einem Elite-Team in der Sperrzone nach Dr. Kane zu suchen...


      Sicherlich zählt "Doomsday" nicht zu der Art von Filmen, bei denen man sich einer realistischen Story erfreuen kann, doch darauf kommt es meiner Meinung nach auch nicht unbedingt an. Denn auch, wenn die Geschichte eher hanebüchen daherkommt, so ist sie sehr interessant und wurde vor allem extrem temporeich und spannend in Szene gesetzt. Von der ersten Minute an geht es hier rasant und enorm actionreich zur Sache, so das man als Zuschauer erst gar keine Möglichkeit erhält, sich etwas mit der Thematik anzufreunden. Das soll aber keine negative Kritik darstellen, eher das Gegenteil ist der fall, denn so wird man ohne Umschweife in ein sehr apokalyptisches Endzeit-Szenario hineingeworfen, das an Härte und Intensität alles bietet, was Filme dieser Art so besonders auszeichnet.

      Die ganz großen Stärken dieses Filmes sind sicherlich der temporeiche Erzählstil und der hohe Actiongehalt, denn beide Elemente sorgen dafür, das man kaum einmal dazu kommt, etwas Luft zu holen, da ein Highlight das andere jagt. Hierbei sticht ganz besonders der Härtegrad des Filmes hervor, der äusserst beachtlich ist und es einem verständlicher macht, das dieses Werk bei uns in Deutschland nicht ungeschnitten zu erhalten ist. Es gibt jede Menge blutige Passagen, Gliedmaßen fliegen durch die Luft und das in einer streckenweise derben Art und Weise, das jedem Freund der härteren Gangart das Herz vor Freude im Leib hüpfen dürfte.

      Ein weiteres Highlight ist die hier hervorragend zur Gelrung kommende Stimmung, die das Geschehen erzeugt, alles hinterlässt einen sehr trostlosen und auch bedrückenden Eindruck, was durch die perfekten Schauplätze nur noch zusätzlich unterstützt wird. Besonders beeindruckend habe ich hier die Fahrt des Elite-Teams durch das zerstörte und verfallene Glasgow empfunden, bei der ein erstklassiges Endzeit-Feeling aufgekommen ist, das man nicht besser hätte einfangen können. Im Gegensatz dazu stehen die Phasen, in denen man mit der trotz allem scheinbar unberührten Natur in Berührung kommt, was einen tollen Kontrast zu der größtenteils apokalyptisch anmutenden Atmosphäre darstellt, die ansonsten vorherrscht.

      Auch im schauspielerischen Bereich gibt es keinerlei grund zur Beanstandung, die Leistungen sind durch die Bank überzeugend und hinterlassen einen authentischen Eindruck. In erster Linie fällt einem hier die Hauptdarstellerin Rhona Mitra ins Auge, die in der Rolle der Eden Sinclair den Begriff Frauenpower perfekt zum Ausdruck bringt und ihm auf eine gewisse Art und Weise eine neue Dimension verleiht. Es ist eine sehr schöne Abwechslung, das es mittlerweile immer mehr Produktionen gibt, in denen das weibliche Geschlecht die Führungsrolle für sich beansprucht und die Männer etwas in den Hintergrund stellt. So entwickelt sich auch die Figur der Eden Sinclair im Verlauf der Geschichte zu einer regelrechten Kampfmaschine, die dazu noch eine äusserst coole und lässige Art an den Tag legt, die nahezu perfekt in das Szenario hineinpasst.

      Regisseur Neil Marshall, der ja anscheinend ein Faible für Filme hat, die mit dem Buchstaben D beginnen (Dog Soldiers, The Deascent), hat hier meiner Meinung nach mal wieder einen großen Wurf gelandet, in dem die Kombination aus Action, SCI/FI und Härte sehr gut gelungen ist. Und auch, wenn die erzählte Story eher an den Haaren herbeigezogen wirkt, so beinhaltet sie auf jeden Fall einen extrem hohen Unterhaltungswert und sorgt so für absolute Kurzweil beim Zuschauer, der von der ersten bis zur letzten Minute voll auf seine Kosten kommt.


      Fazit:


      "Doomsday - Tag der Rache" ist ein erstklassiges Action-Spektakel, das sehr viel Freude und Spaß bereitet. Mann sollte hier keinesfalls über Sinn oder Unsinn der erzählten Geschichte nachdenken, sondern einfach einen bestens unterhaltenden Action-Kracher erwarten, der ein hohes Maß an Härte beinhaltet und mit einer dichten und bedrückenden Grundstimmung aufwarten kann. Und so kann man eigentlich als Fan des Genres nur zu einer Bewertung kommen und die lautet....


      ...10/10

      Re: Doomsday - Tag der Rache

      Einer der besten Endzeitfilme,hatte mir den Film aber deutlich brutaler vorgestellt,dennoch vermag es,der Film zu unterhalten.Der Film hat ne gute Atmo,ist spannend und ab und zu auch brutal.Mir hat die Szene gut gefallen,als der eine Kannibale den Kopf weggefetzt bekommen hat.
      Verlorenes Glück,betrogene Treue,es gibt soviel,das ich bereue!!!

      Ich bin anscheinend nicht frei von Gefühlen,aber sie liegen alle zusammen in einer einzigen Scheisse!!!(A Hole in my Heart)

      Re: Doomsday - Tag der Rache

      Was heisst denn deutlich brutaler, der Film ist doch wohl schon sehr hart geraten. Eine Aneinanderreihung von sinnloser Gewalt hätte hier doch vielmehr das perfekte Gesamtbild zerstört. Manchmal glaube ich wirklich, das es für manche Leute besser wäre, wenn sie nur noch selbstzusammengeschnittene Splatter/Gore Filme sehen würden, um ihre Gier nach Härte und Brutalität zu befriedigen, das filmische scheint ja eher Nebensache zu sein.

      @Mr. Splatter, soll kein persönlicher Angriff sein, aber solche Meinungen lese ich immer öfter und das macht mich persönlich sauer, da anscheinend nur noch Wert auf Brutalität gelegt wird.