The Crazies

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      Jup, es ist ein Remake und es sieht geil aus! Rhada Mitchell :D
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      Und die Daten:

      Kinostart: Deutschland 27. Mai 2010
      Originaltitel: The Crazies
      Freigabe: ab 16 Jahren
      Laufzeit: ca. 80 Minuten
      Erscheinung: USA 2010
      Regie: Breck Eisner
      Drehbuch: Scott Kosar, Ray Wright
      Produzent: George A. Romero
      Schauspieler: Timothy Olyphant, Radha Mitchell, Joe Anderson, Danielle Panabaker

      Inhalt:
      In dem beschaulichen Städtchen Ogden Marsh gehen in jüngster Zeit merkwürdige Dinge vor: Der bislang völlig harmlose Bewohner Rory Hamill (Mike Hickman) betritt mit Schrotflinte das Spielfeld eines Baseballmatches und kann von Sheriff David Dutton (Timothy Olyphant) nur durch einen tödlichen Schuss von Schlimmerem abgehalten werden.
      Am folgenden Tag bringt Farmer Bill Farnum (Brett Rickaby) Ehefrau Deardra (Christie Lynn Smith) und Sohn Nicholas (Preston Bailey) um und zündet anschließend das Haus an. Beim Verhör wirkt der Täter, als sei er in Trance, und immer mehr Bürger scheinen durchzudrehen - für David und seinen Deputy Russel Clank (Joe Anderson) reißt die Arbeit gar nicht mehr ab.
      Kurz darauf wird ein Flugzeugwrack gefunden, aus dem eine giftige Flüssigkeit austritt und die Wasserversorgung verseucht. Die infizierten Einwohner werden buchstäblich zu Bestien, die ihre Mitbürger angreifen und töten. Davids schwangere Ehefrau Judy (Radha Mitchell) ist Ärztin am Krankenhaus und vermutet einen Virus als Ursache für die Metamorphosen. Da greift schon das Militär ein - und bald stellt sich die Frage, von wem die größere Gefahr ausgeht...(new-video.de)
      The Crazies, basierend auf einem Horrorfilm von Kultregisseur George A. Romero, handelt von einer Epidemie, welche die Infizierten in blutrünstige Verrückte verwandelt.

      In den USA mit verhaltenem Einspiel und einem R-Rating (for bloody violence and language) ausgestattet, startet der Thriller jetzt auch in Deutschland über Kinowelt.

      Von der FSK wurde er mit "keine Jugendfreigabe" und einer Laufzeit von 102 Minuten geprüft. Wir haben bei Kinowelt nachgefragt und in Erfahrung bringen können, dass die deutsche Fassung auch vollkommen ungeschnitten sein wird.

      The Crazies startet am 27. Mai 2010 in den deutschen Kinos.


      Quelle: SB.com

      The Crazies (Usa 2010)



      Titel: The Crazies

      Herstellungsland: Usa / Arabien
      Regie: Breck Eisner

      Darsteller:
      Timothy Olyphant
      Radha Mitchell
      Joe Anderson
      Danielle Panabaker
      Christie Lynn Smith
      Brett Rickaby
      Preston Bailey
      John Aylward
      Joe Reegan
      Glenn Morshower
      Larry Cedar
      Gregory Sporleder

      Story:

      In einer Kleinstadt in Iowa rasten aus unergründlichen Dingen plötzlich Menschen aus und bringen ihre Mitbürger um. Was erst so scheint wie Zufall oder "Einzel-Taten", entwickelt sich schnell zur Epidemie. Immer mehr Einwohner werden zu Amokläufern...Als plötzlich die ganze Stadt von Soldaten umstellt ist, die vor Schußwaffengebrauch nicht halt machen, ist es für den örtlichen Sheriff, seinem Deputy und weiteren Bürgern an der Zeit sich selbst vor Soldaten und "Amokläufern" mit allen Mitteln zu schützen...Ein Kampf um Leben und Tot beginnt....

      Meine Meinung:
      Es handelt sich hier um ein Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1973 von George Romero. Da ich nie ein großer Fan dieses Films war, bin ich doch um so überraschter das das Remake überaus gelungen ist. Hier und dort habe ich auch schon negative Kritiken gelesen, es wären zu wenig "Zombies" im Film zu sehen. Ersten handelt es sich nicht um "Zombies" sondern um
      Spoiler anzeigen
      Chemie-Waffen vergiftete Mitbürger...

      Zweitens fand ich das es genug sehr spannende Szenen gab. Auch muß man sagen das der Film sich "aufbaut", er wird immer spannender bis zum Finale und hat mich gut unterhalten. Der Film ist schon teilweise sehr dramatisch, meiner Meinung nach sogar wesentlich besser als das Original. Auch das Romero selbst nicht Regie geführt hat, finde ich in diesem Fall gut. In letzter Zeit kam von Romero ja nicht unbedingt wirklich gutes Material...Naja.

      Fazit:
      Guter Genre-Beitrag, kein Splatterfilm, ab und zu gibts hier und dort aber ein paar gut gemachte Effekte zu sehen.

      Punkte: 8/10
      Der Film ist Momentan im Kino zu sehen!
      Der Beginn ist ziemlich schwach, erst recht im Vergleich zum Original, denn es wirkt hier etwas lieblos und abgemildert. Im Verlauf häufen sich noch einige komische Abläufe. So sehen wir eine Mutter die einen Mähdrescher sieht, der auf ihren Grundstück führerlos in Betrieb genommen wurde, dabei sucht die Mutter ihren Mann, den sie erst auf den Mähdrescher vermutete und plötzlich rennt die Mutter ins Haus um ihren Sohn panisch zu suchen, bis dann ihr Mann im Haus ein Feuer legt. Das Original hatte diese Anfangsszene sicher etwas anders, aber besser und glaubwürdiger präsentiert und auch von der psychischen Härte her kann das Remake in der Anfangsszene nicht mit dem Original mithalten. Nur aufgrund von Vermutungen wird von einem Polizist die Wasserversorgung sehr früh gekappt, obwohl der Bürgermeister es verboten hat. Es sind Szenen dabei, die dann doch etwas merkwürdig erscheinen. Weshalb fällt eigentlich der Handyempfang in der Kleinstadt aus, wegen der Seuche? In Grunde genommen ist der Ausfall des Netzes ein übliches Klischee des Horrorfilms, was hier aber nicht reinpasst.

      Nach der schwachen Anfangsphase kann sich der Film aber etwas überraschend schnell steigern, denn die Story stellt sich als Interessant heraus und man wird auch keinen großen Bezug mehr zum Original wahrnehmen, was den Film als eigenständiges Werk gut bekommen ist. Der Ablauf erinnert nun ein wenig an 28 Weeks Later, auch die Kamerawackler sind etwas hektisch ausgefallen, aber noch im Rahmen. Zudem geht die Armee etwas zu rücksichtslos mit den Bewohnern um und sie knallen scheinbar alles nieder, was noch in der Kleinstadt überlebt hat, egal ob Infiziert oder nicht. (Warum dann nicht gleich die Atombombe?) Einige großartige Szenen sind vorhanden und diese sind auch auf den Postermotiven zu bewundern, gemeint ist die aufgezeigte Mistgabel, die zum blutig morden eingesetzt wird.

      Die Sozialkritik des Originals bleibt aber hier komplett auf der Strecke.
      The Crazies ist ein Remake, was den Mainstreamjünger von heute sicher ansprechen wird, denn der Film ist schön modern und besitzt genug mitreißendes, sowie spannendes Filmmaterial und auch auf etwas Härte wird geachtet. Den Film darf man sich also ruhig mal anschauen, die eigenen Ideen und damit verbundenen, packenden Momenten reißen es hier, trotz teils einiger Ungereimtheiten von der Logik her. Die Hollywood-Darsteller sind insgesamt alle glreich-blass, aber zumindest keiner ganz schlecht. Mit dabei Timothy Olyphant (A Perfect Getaway, Hitman, Stirb langsam 4.0), Radha Mitchell (Silent Hill, Rogue - Im falschen Revier, Code - Vertraue keinem Dieb, Surrogates - Mein zweites Ich) und Danielle Panabaker (Freitag der 13. Remake).

      The Crazies ist also kein gutes Remake, aber eines das man sich als ordentliche Popkornunterhaltung anschauen kann. Das Original muss man als Vergleich und Vorlage dazu nicht gesehen haben. Es gibt auch in der Schnittmange nur wenig parallelen zueinander.

      6,5/10
      War schwer beeindruckt von dem Film, ist aber auch einer der wenigen Filme, von denen mir das Original nicht bekannt ist - und das auch noch bei Romero.
      Kann diesmal also leider nur aus Remake-freier Sicht rangehen und muss sagen dass ich den Film klasse fand.
      Die wenigsten werden sicherlich wissen, dass Crazies aus dem Jahre 1973 ist und von keinem anderen als Altmeister George A. Romero stammt. Doch im Gegensatz zu seinen Zombies (speziell aus der Dead Reihe) geht es hier um infizierte. Ich kann mich nur noch sehr vage an das Original erinnern, aber mir ist im Gedächtnis geblieben, dass es die meiste Zeit eher langweilig zugegangen ist. Daher werde ich diesen nun als kompletten Film und nicht als Remake im Vergleich zum Original bewerten können. Man kann auf jeden Fall sagen, dass man sich hier gewaltig gesteigert hat und eine solide Leistung abgeliefert hat, die sicherlich auch die meisten von uns gefallen könnte.

      Da man anhand der Inhaltsangabe nicht gleich rausfinden kann warum es sich hier um Infizierte Leute handelt (was ich ja schon verraten habe), will ich hier die Spannung beibehalten und das man es dann im Film selbst sehen wird. Auch wenn sicherlich die meisten schon eine Vorahnung haben, vor allem wenn die Stadt von Soldaten abgeriegelt wird und diese auch vor ihren Schusswaffen gebrauch machen werden. Die Hauptprotagonisten werden schon recht schnell erfahren, was hier nicht stimmt und sind plötzlich auf sich alleine gestellt, bzw. nehmen den Kampf gegen die Soldaten auf, um irgendwie lebend aus der Stadt zu flüchten und vor allem am Leben zu bleiben. Aber man muss nicht nur auf das Militär aufpassen, sondern auch wer hier infiziert ist und eine Gefahr werden kann. Man sieht also schon, dass Spannung geboten ist, vor allem da ein recht hohes Tempo auch vorgegeben wird. Dieses wird man auch bis zum Ende so fortführen können, sodass man keine Längen zu sehen bekommt. Man ist sofort auf der Seite vom Sheriff und Co und fiebert mit ihnen mit. Auf der anderen Seite will man auch ein wenig Action sehen und das bekommt man natürlich auch zu sehen. Man darf jetzt keinen Splatterfilm wie etwa ein Dawn of the Dead erwarten, aber ein paar gut gemachte Effekte sind schon zu sehen.

      Der Aufschrei als dieses Remake bekannt gegeben worden ist, war sicherlich auch wieder groß. Vor allem von den alteingesessenen die mit den Filmen aus damaliger Zeit aufgewachsen sind und mit diesen auch etwas anfangen können. Fairerweise muss man aber sagen, dass man mit diesem Film ein ordentliches Remake abgeliefert hat, dass nicht nur die Mainstreamjünger unterhalten wird. Sehr positiv anzumerken ist das er eine gute Atmosphäre samt passender Spannung aufbauen kann und das er bis zum Schluss auch gut unterhalten kann. Selbst die Dramaturgie hat man hier wirklich gut hervorgehoben was sich auch die meiste Zeit wiederspiegeln wird. Eine klare Empfehlung!

      8,5 / 10





      The Crazies - Fürchte deinen Nächsten
      (The Crazies)
      mit Timothy Olyphant, Radha Mitchell, Joe Anderson, Danielle Panabaker, Christie Lynn Smith, Brett Rickaby, Preston Bailey, John Aylward, Joe Reegan, Glenn Morshower, Larry Cedar, Gregory Sporleder, Mike Hickman, Lisa K. Wyatt, Justin Welborn
      Regie: Breck Eisner
      Drehbuch: Scott Kosar / Ray Wright
      Kamera: Maxime Alexandre
      Musik: Mark Isham
      Keine Jugendfreigabe
      USA / Vereinigte Arabische Emirate / 2010

      Ogden Marsh ist die typische amerikanische Kleinstadt im Mittleren Westen, in der sich die Einwohner auf der Straße freundlich "Guten Tag" sagen. Bis eines Tages, langsam aber unaufhaltsam, das Leben aus den Fugen gerät. Wieso läuft plötzlich Rory Hamill mit einer Schrotflinte über das Baseballfeld? Und wieso tötet der angesehene Bürger Bill Farnum seine Familie und fackelt dann seine Farm ab? Bevor Sheriff David Dutton und seine schwangere Frau Judy auch nur darüber nachdenken können, sind die Verrückten - die "Crazies" - schon überall. Die Nationalgarde geht brutal gegen Infizierte und Gesunde vor. Gemeinsam mit Judys Mitarbeiterin Becca und Deputy Russel suchen die letzten Verschonten einen Ausweg aus der Hölle, während die mörderischen Bestien im Schatten der einstigen Idylle lauern


      Da mittlerweile ja schon fast jeder Horrorfilm in den letzten Jahren eine Neuauflage erfahren hat, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann es auch George A. Romeros Frühwerk "The Crazies" erwischen würde. Gespannt konnte man als Fan auf die Neuinterpretation warten, die nun auch ihren Weg auf DVD gefunden hat. Und wenn man ganz ehrlich ist, dann ist die Version von Regisseur Breck Eisner als durchaus gelungen zu bezeichnen, hat er es doch sehr gut verstanden, die Grundgeschichte beizubehalten, aber doch einige leichte Änderungen einzubauen. So ist die neue Version des Filmes beispielsweise um einiges actionlastiger, als wie es noch das Original aus dem Jahre 1973 war, was ganz sicher auch der jüngeren Generation der Horror-Fans geschuldet ist. Nun wird es auch sicherlich wieder einige Kritiker geben, die dem Remake eventuell die inhaltliche Tiefe absprechen, die Romeros Werk so ausgezeichnet hat, jedoch tut der hier vorhandene weitaus höhere Actionanteil dem Film sehr gut, entsteht dadurch doch schon fast zwangsläufig auch eine viel rasantere Erzählweise, die sämtliche Geschehnisse sehr temporeich darstellen und so für ganzzeitig extrenm kurzweilige Unterhaltung sorgen.

      Die grundlegendste Änderung der Geschichte ist bestimmt die Rolle des Militärs, nahm dieses im Original noch einen äusserst größeren Stellenwert ein, so stellen die Soldaten in Eisners Werk viel eher eine für die Story notwendige Nebenrolle dar. So tritt das Militär hier beispielsweise viel später in das Geschehen ein, auch gibt es keinerlei Erklärungen für die anscheinend spontan auftretende Seuche, die zuerst nur wenige Bewohner der Kleinstadt befällt. So bekommen die Hauptfiguren des Filmes (Sheriff Dutton, Deputy Russel, Judy Dutton) auch erst im letzten Drittel der Story eine Bestätigung für die Ereignisse, obwohl sie durch eigene Recherchen schon längst ihre eigenen Vermutungen hatten. Diese drei Charaktere sind es dann auch, die im absoluten Focus des Szenarios stehen und scheinbar aussichtslos versuchen, den brutalen Soldaten zu entkommen. Diese sind nämlich keineswegs zimperlich und töten anscheinend willkürlich alle Bewohner der Stadt, ob sie nun infiziert sind oder nicht.

      Konnte man im Original noch ein gewisses Verständnis für das Militär aufbringen, da man von Beginn an mit Erklärungen für die auftretende Seuche gefüttert wurde, so wirken die Militärs hier vielmehr wie seelenlose Killermaschinen die blind irgendwelchen Befehlen folgen, ohne das man aber als Zuschauer die Motivation erkennen kann, warum auch nicht Infizierte Menschen einfach getötet werden. Das verleiht dem ganzen meiner Meinung nach noch viel mehr Härte und entfacht auch eine gewisse Schockwirkung, die den gesamten Film über vorhanden ist und auch eine äusserst beklemmende Grundstimmung verursacht, die dem Szenario sehr gut zu Gesicht steht. Nun mag es durchaus möglich sein das Romeros Werk mehr Gesellschaftskritik beinhaltet hat und diese hier dem höheren Actiongehalt weichen musste, jedoch sind die Ansätze auch hier gut zu erkennen. Stellvertretend dafür stehen eben die willkürlich tötenden Mörder im Staatsdienst, die durch ihre Aktionen ein Projekt der Regierung verschleiern sollen das durch einen Unfall ausser Kontrolle geraten ist, wofür nun letztendlich die gesamte Bevölkerung einer Kleinstadt zu büßen hat. Dabei hinterlassen die Geschehnisse einen jederzeit authentischen und glaubwürdigen Eindruck, denn so ein Schreckens-Szenario wie hier könnte wohl jeden Tag an jedem Ort der Welt passieren und eventuell würde man es sogar gar nicht mitbekommen oder aber es würde von offiziellen Stellen vollkommen anders dargestellt werden.

      Letztendlich wird die Neuauflage ganz sicher nicht den nachhaltigen Eindruck des Romero-Werkes hinterlassen, das ganz einfach viel tiefsinniger war und nicht so viel Wert auf den Actiongehalt gelegt hat, aber insgesamt gesehen weiss Breck Eisners variante durchaus zu überzeugen. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, das hier einige der Stadtbewohner viel intensiver beleuchtet wurden und das Militär eher eine notwendige Aussenseiterrolle eingenommen hat. So waren die Symphatie des Betrachters auch von der ersten Minute an bei den Hauptprotagonisten, die hier eine tiefere Beleuchtung erhalten als im 1973er Werk. Zu den Regierungstruppen hat man erst gar keine Verbindung keglicher Art herstellen können, da es sich vielmehr um eine Gruppe anonymer Killermaschinen handelt, die wahllos das Leben sämtlicher Stadtbewohner auslöscht. Das alles wurde mit dem genau richtigen Härtemaß versehen, das einige wirklich nette Szenen bietet, dabei aber zu keiner Zeit über die Stränge schlägt und in ein sinnbefreites Gemetzel ausartet.


      Fazit:


      "The Crazies - Fürchte deinen Nächsten" ist in meinen Augen ein wirklich gelungenes Remake, das ganzzeitig sehr gute und kurzweilige Unterhaltung bietet. Auch wenn die vorherschende Atmosphäre nicht ganz an die beklemmende Wirkung des Originals herankommt, kann man die hier vorhandene Intensität der Geschehnisse als durchaus gelungen bezeichnen. Auch das zeitgemäße Aufpeppen der Geschichte hat dem Film keineswegs geschadet, da sich alles in einem anständigen Rahmen bewegt. So kann man Eisners Werk bedenkenlos weiterempfehlen, denn durchgehend spannende Filmkost ist hier garantiert.


      7,5/10
      Meines Errachtens nach ein sehr schön in Szene gesetztes Remake , das sehr Spannend ist. Die Charaktere kommen sehr gut rüber, man fiebert mit den Protagonisten wirklich mit! Er ist zwar jetzt keine Perle, aber letztendlich ist es ein richtig guter Film geworden --> obwohl ich nicht unbedingt der größte Fan von so "Seuchenhorrorfilmen" bin!
      Anschauen lohnt sich ! 7/10 Punkte
      Früher litten wir unter Verbrechen, heute unter Gesetzen