Bloody Reunion

      Bloody Reunion






      Bloody Reunion
      (Seu-seung-eui Eun-hye)
      mit Seong-won Jang, Eung-su Kim, Dong-kyu Lee, Ji-hyeon Lee, Mi-hee Oh, Hyo-jun Park, Yeong-hie Seo, Hyeon-Soo Yeo, Seol-ah Yu
      Regie: Dae-wung Lim
      Drehbuch: Se-yeol Park
      Kamera: Yun-su Kim
      Musik: Keine Informationen
      Keine Jugendfreigabe
      Südkorea / 2006

      Um den Geburtstag ihrer ehemaligen Lehrerin Mrs. Park zu feiern, haben sich einige ehemalige Schüler auf dem Anwesen der alten Dame einfefunden. Die durch einige tragische Schicksalsschläge sichtlich gezeichnete und an einen Rollstuhl gefesselte Lehrerin hat dieses Klassentreffen ihrer früherin Schülerin Mi-Ja zu verdanken, die sie mittlerweile pfelegt und versorgt. Doch was ursprünglich aks freudige Wiedervereinigung geplant war, entpuppt sich schnell als gnadenlose Abrechnung, denn Mrs. Parks ehemalige Schützlinge machen ihre frühere Pädagogin gnadenlos für ihre verkorksten Lebensumstände verantwortlich. Allerdings scheint einer der Gäste eine ganz besondere Endabrechnung geplant zu haben und eröffnet mit einem blutigen Mordreigen unter den Schülern eine Nacht des Terrors...


      Man sollte sich bei diesem Film nicht vom Titel, der Inhaltsangabe oder gar vom Cover irreführen lassen, denn alle drei Dinge vermitteln eigentlich das Gefühl, das man es hier mit einem ziemlich harten und blutrünstigen Slasher zu tun bekommt. Und wenn man das erwartet, dann wird man aller Vorraussicht nach am Ende docht stark enttäuscht sein, da das Versprochene eigentlich in keiner Phase des Films geboten bekommt. Vielmehr bin ich der Meinung, das dem Zuschauer ein recht gut gelungenes und auch sehr intensives Psycho-Drama präsentiert wird, bei dem man die eventuell erwarteten harten Szenen gar nicht unbedingt vermisst.

      Zu Beginn wird man kurz mit der Vergangenheit und somit auch mit den erlittenen Schicksalsschlägen der Lehrerin konfrontiert, so das gleich zu Beginn so etwas wie Mitgefühl für sie entwickelt, das sich aber im Laufe des Films in überschaubaren Grenzen hält, wenn man etwas tiefer in die Geschichte eingetaucht ist. Denn die zu Beginn freudig wirkenden Schüler werden nach und nach intensiver beleuchtet und ziemlich schnell stellt sich heraus, das eigentlich alle viel eher Hass anstatt positiver Gefühle für die ehemalige Lehrerin empfinden.

      Und das ist in meinen Augen auch die große Stärke des Films, man bekommt sehr tiefe Einblicke in die einzelnen Charaktere und kann sich ein sehr gutes Bild über die Motive ihres Hasses machen, wobei es fast zwangsläufig dazu kommt, das man die zu Beginn bemitleidete Pädagogin mit ganz anderen Augen sieht. So entwickelt sich mit der Zeit auch eine sehr beklemmende Stimmung, das Geschehen scheint zu eskalieren und nur sehr schwer können die meisten die Ruhe behalten. Doch irgendwann passiert das Unvermeidliche, die Nerven liegen blank und die Schüler stossen versteckte kleine Drohungen gegen die Ex-Pädagogin aus, die aber immer nur dann vorkommen, wenn einer von ihnen mit Mrs. Park allein ist.

      Es entwickelt sich dadurch eine richtiggehende Terrorstimmung, die sich unwillkürlich auch auf den Zuschauer überträgt. Man wird von der sich entfaltenden Atmosphäre gefesselt und kann sich ihr nur schwerlich entziehen. Stellenweise wirkt "Bloody Reunion" sogar etwas verstörend, was sicherlich auch in gewöhnungsbedürftigen Szenen-Schnitten begründet ist, die man auf der einen Seite als dilletantisch bezeichnen könnte, andererseits wird man das Gefühl nicht los, das die Schnitte vollkommen beabsichtigt so gesetzt wurden, um den verstörenden Eindruck des Geschehens noch zusätzlich hervorzuheben.

      Wie dem auch sei, auch wenn der Film vielleicht nicht das von vielen Leuten erwartete Blut-und Härtespektakel darstellt, ist hier ein sehr intensiver Film entstanden, der zum Ende hin auch noch mit einer ziemlichen Überraschung aufwartet, die dem Geschehen eine vollkommen andere Wendung verleiht, die man in dieser Form nicht unbedingt vorhersehen konnte. Doch gerade das gewählte Ende passt meiner Meinung nach nahezu perfekt zu der Geschichte und fügt dem Ganzen noch einmal eine ganz besondere Note hinzu.


      Fazit:


      "Bloody Reunion" versucht, den Slasherfilm mit einem Psychothriller zu kombienieren. Manch einer mag nun zu der Erkenntnis kommen, das dies nicht richtig gelungen ist, da für einen Slasher eigentlich ziemlich wenige Szenen vorhanden sind, die dieses Sub-Genre auszeichnen. Doch auch, wenn der Film eher ziemlich unblutig daherkommt und härtere Szenen lediglich bei den Extras zu bewundern sind, bekommt man ein sehr intensives Filmerlebnis geboten, das phasenweise auch richtig unter die Haut geht und einen nachhaltigen Eindruck im Gedächtnis des Betrachters hinterlässt. Mir persönlich hat dieses Werk jedenfalls sehr gut gefallen und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen.


      Die DVD:

      Vertrieb: Sunfilm
      Sprache / Ton: Deutsch / Koreanisch DD 5.1
      Bild: 1,85:1 (16:9)
      Laufzeit: 91 Minuten
      Extras: Making Of, Deleted Scenes, Spezialeffekte und Make Up, Photoshooting, Interview mit dem Regisseur



      8/10

      Re: Bloody Reunion

      Viele Jahre später treffen sich ein paar alte Klassenkameraden bei ihrer alten Klassenlehrerin wieder, um sich gemeinsam an die alte Zeit zu erinnern und vor allem, dass sich mal wieder alle Treffen. Von der Story her bietet auch Bloody Reunion auf den ersten Blick nichts neues, da man schon in anderen Filmen jemanden als Killer zuschauen durfte, der nach und nach solch ein Klassentreffen dezimiert hat. Doch für einen Slasher kann der Film nicht wirklich begeistern und als Thriller kommt er meiner Meinung nach auch nicht wirklich dran. Es wird einfach nicht flüssig genug erzählt und der Film bekommt recht schnell ein paar Längen und zieht sich etwas hin.

      Positiv ist, dass hier relativ gut auf die einzelnen Hauptdarsteller eingegangen wird und in vielen Rückblenden sieht man, wie sie sich damals in der Schule angestellt haben und was jedem einzelnen passiert ist. Denn wirklich jeder hatte damals mit ihrer Klassenlehrerin ein mehr oder weniger prägendes Erlebnis gehabt und logischerweise haben die meisten von ihnen negative Erinnerungen. Doch das komische ist, warum sie dann überhaupt alle zu diesem Treffen gekommen sind. Hierüber kann man natürlich nur Mutmaßen, aber nun gut. Viel. andere Länder – andere Sitten, oder sie hatten gerade nichts besseres zu tun gehabt. Nun gut. Leider hat der Film in der Mittelpassage einige Längen, die man auf jeden Fall hätte ausmerzen müssen. Der Killer muss zwar noch nicht so früh zuschlagen, aber es gibt ja immer noch ein paar andere Elemente, die man hier einbauen kann, damit es spannend wird.

      Das mit Abstand größte Manko in dem Film sind die Gore Effekte, die hier gänzlich rausgeschnitten wurden, damit der Film eine FSK 16 Freigabe bekommt. Auch wenn auf dem Cover der rote FSK 18 Aufkleber prangert, kann dies eigentlich nur von den Trailern ausgehen und nicht vom Film selbst. Doch mit all den Schnitten hat man den Film nicht nur zerstümmelt, sondern ihn auch an die wichtigsten Teile seiner Handlung beraubt. Die meisten Morde die noch übrig geblieben sind, sieht man meistens nur im Off, oder fallen diese sehr unspektakulär aus. In der Original Fassung geht es auf jeden Fall noch richtig gut her und es wird richtig gemetzelt und gefoltert. Doch den Terror vermisst man hier gänzlich, da man diesen eben nicht zu Gesicht bekommt. Der Rest ist eigentlich nur 08/15 und spult sich nur ab. Bloody Reunion fungiert also nur in der Originalfassung vom Filmtitel her, wobei der in Korea mit dem Namen „To Sir with Love“ erschienen ist.

      4 / 10

      Re: Bloody Reunion

      @Jens
      O Mann, zurzeit funken wir filmtechnisch überhaupt nicht auf einer Wellenlänge. ^^ Dass mit den Morden von BLOODY REUNION habe ich natürlich wieder komplett anders gesehen... :D
      Anyway, das Review ist schon ein paar Tage alt, also keine direkte Reaktion auf deins. :D
      Sodele: Vor dem Review wurden sowohl die deutsche als auch die uncut-Fassung von Tartan Asia Extreme gesichtet:

      Hinter BLOODY REUNION verbirgt sich jener Schlitzerfilm aus Südkorea, der erst kürzlich unter seinem Alternativtitel TO SIR, WITH LOVE das Fandom vor Vorfreude hat hibbelig werden lassen. Nun hat er also seinen Weg in DVD-Gestalt in alle Welt gefunden. Und das ist gut so! Denn BLOODY REUNION zählt zu den erfreulichen Ausnahmen im eingefahrenen Slashergenre, die sich nicht darauf beschränkt, dem Killer lediglich eine lustige Maske überzustülpen, um ihn anschließend doofe Teenagerhorden im sinnentleerten Shufflemodus dezimieren zu lassen.

      Nein, in diesem Fall hat man durchaus Wert auf Charakterzeichnung gelegt und dem Killer eine einigermaßen nachvollziehbare Motivation für seinen Mordfeldzug in die Wiege gelegt, die sich aus den vertrackten Verbindungen der Figuren zueinander speist.

      Allerdings wird auch hier – nicht unclever – mit Schein und Sein gearbeitet, das am Ende zwar nicht ein solch geniales Psychopuzzle wie A TALE OF TWO SISTERS steht, aber diesem Slasherflick doch zu einer gewissen Tiefe verhilft. Es könnte sein, dass ausgerechnet das Sahnehäubchen des Films – nämlich die sorgfältige Figurenzeichnung, die fast eine Hälfte des Films einnimmt – den Anhängern des stumpfen Aufdie12-Teenkills sauer aufstoßen wird. Die könnten schon einmal die Geduld verlieren; bei den ausgiebigen Psycho-Spielchen in der ersten Halbzeit dieses blutigen Klassentreffens.

      Aber gerade die sind reizvoll und dienen außerdem hervorragend dem später eintretenden Whodunit-Aspekt des Mordreigens. Denn was zuerst nach einem geselligen Revival alter Schulfreunde aussieht, entpuppt sich schnell als düstere Scharade. Denn jeder der Anwesenden scheint irgendeinen Abgrund in sich zu tragen. Und die Person mit dem größten, wird letztendlich zum Killer.
      Der Weg zur gelungenen Auflösung ist dann gesäumt mit Leichen und kranken Spielchen, was alles in allem einen psychologischen Slasher der sehenswerten Art ergibt. Einen größeren Wermutstropfen weist allerdings die deutsche Fassung auf.

      Um den Segen der FSK zu erhalten, mussten zweieinhalb Minuten Folterszenen der Zensurschere geopfert werden. Normalerweise wäre dies An-lass für mich, die nächsten Zeilen mit Protestgeheul und dem Zorn der Gerechten wider dem Umgang mit mündigen Bürgern zu füllen; was in 99,9 % der Fälle auch mehr als angebracht wäre, aber nicht so bei BLOODY REUNION. Damit mich niemand falsch versteht: Ich als überzeugter Zeuge Fulcis bin in Sachen Guts and Gore sicherlich kein Kostverächter und bin auch nicht zur „Bitte bevormundet uns jetzt!“-Fraktion übergelaufen, aber die kleinen Torture Porn-Einlagen der Uncut-Fassung wollen im Fall dieses psychologisch orientierten, schlauen Kerlchen von einem Slasherfilm so gar nicht mit dem Rest harmonieren.

      Wenn dort plötzlich zerbrochene Messerklingenstückchen in Luft-und Speiseröhren geschüttet werden, mag das im neuesten Folterfilmchen gut kommen; hier wirkt es extrem selbstzweckhaft und deplatziert. Wer also neben den auch in der gekürzten Fassung enthaltenen Vorzüge der BLOODY REUNION, noch die (ohnehin nur) klitzekleine Prise Folterknechterei der Uncutfassung braucht, muss eine Order über den See schicken.

      FAZIT: In diesem psychologischen Slasherfilm aus Südkorea wird dem Killer zwar auch eine lustige Maske aufgesetzt, aber er wird nicht völlig ohne Sinn und Verstand ins Gemetzel geschickt. Vielmehr sorgen hauptsächlich die psychischen Abgründe der gut gezeichneten Figuren für Spannung, Twists und eine feine Auflösung. BLOODY REUNION, den Fans auch unter seinem Alternativtitel TO SIR, WITH LOVE schätzen, bringt mit seinem Psychodrive etwas frischen Wind ins eingefahrene Schlitzerfilmgenre.

      7 / 10
      Lesbos - Land of hot and languorous nights

      Re: Bloody Reunion

      @ Chris

      lol, ja das habe ich die letzten Tage auch gemerkt. Dabei lagen wir doch sonst mit den Bewertungen immer recht gleich. Aber nun sind das ja bald schon Welten :D

      Schön wie du beschrieben hast, das die Gore Szenen nicht wirklich in den Film gepasst haben, auch wenn diese sehr nett ausgefallen sind. Doch mir haben diese, oder zumindest ähnliche Szenen einfach gefehlt. Ich hatte ja noch Henrys Bilder vom Forum im Jinterkopf gehabt, allerdings war mir vorher schon bewusst, dass die deutsche Fassung gecuttet wurde, aber von diesen Bildern hat man ja rein gar nichts bekommen. Nur mal kurz ein Bild von dem Gesamtwerk, sprich den ganzen Leichen im Keller. Aber da sich der Film für mich schon etwas in die Länge gezogen hat und die Unterhaltung bei mir auch bald verschwunden war, haben die Off Morde halt gar nicht mehr reingepasst :)

      Re: Bloody Reunion

      "Crystal Lake" schrieb:

      @ Jens
      Ich habe so das Gefühl, dass sich bei DEAD SNOW unsere Meinungen wieder treffen werden. :lol:



      hehe, hast ja meine Wertung sicherlich schon gelesen. Muss nur noch ein Review zu schreiben, aber ich denke mal auch, dass wir da Punktemäßig wieder sehr stark beisammen sind und ihn gleich gut finden :rock:

      Re: Bloody Reunion

      Meinung anhand des ungeschnittenen Screeners:

      Von den ganzen Schmeicheleien und Arschkriechereien in der ersten Filmhälfte wird einem ganz schlecht, ein viel zu ausgedehnter Kaffeeklatsch den man nicht Folgen möchte wird einem präsentiert, bis dann doch mal einer fast schon wie aus heiterem Himmel durchdreht und die Schleimereien kritisiert, somit war dies sicherlich alles gewollt, aber es Langweilt halt fast zu Tode, anschließend wird der Film etwas interessanter in der 2.Filmhälft befindet sich das Werk dann auf Mittelmaß der Folterfilmwelle. Die Torture Szenen sind recht ansprechend im Off gehalten, aber etwas zu kurz, immer mal ein paar Happen zwischendurch, wobei zumindest das Schlucken von Rasierklingen recht ansprechend ausgefallen ist.
      Gut zu heißen ist lediglich die gewählte Kulisse, jene schön düster und recht ausdrucksstark erscheint. Die aufgezeigte Idylle kann auch eine entspannende, kranke Atmosphäre Auslösen, die kurzen Folterszenen und das entstellte "Jason Voorhees" Gesicht eines Jungen (gut abgeschaut!) ist zum Erschrecken geeignet, auch dessen Hasenmaske war recht passend und verstörend gewählt.
      Alles andere ist hier weniger schön, vor allem die öde und etwas verwirrende Story, wie das Einführen vieler gestörter Charaktere, was man aber kaum richtig deuten kann was sie hier für eine Rolle spielen sollen, an allem darf eine Lehrerin Schuld sein, die nur etwas strenger ist als üblich. Einmal sind die Teenager sehr lieb, dann sind sie wieder die Bösewichter, wobei sie zu offensichtlich gestört zu sein scheinen und Anfangs noch seltsame Kräfte besitzen, bei den Amerikanern gibt es dann den Überraschungseffekt, hier wird er in Grunde genommen schon vorweg genommen um dann doch noch einen drauf zu setzen.
      Nur ist dies sehr verkrampfter, ganz halbgar zusammen gekochter Brei an Story. Die asiatischen Darsteller sind im Schnitt ziemlich schlecht und abgehackte deutsche Synchronisierung mit nervtötendes Katzengejaule der Frauen gibt es oben drauf, somit man mit niemanden Mitfühlen wird, wobei jegliche gewollte Dramatik im Finale nicht Zünden will und man sich wieder langweilt.
      Zumindest kann man sich die 2.Filmhälfte durchaus anschauen, jene dann eine deutliche Steigerung mit sich bringt, aber es gibt insgesamt gesehen weit aus besseres. Die Fans von asiatischen Horrorfilmen können einen Blick rein werfen, natürlich nur ungeschnitten, alle anderen sollten die Finger von lassen.

      4/10

      Re: Bloody Reunion

      +++++++++++++SPOILER!!!!!!!!++++++++++++++++++++++++++++++

      Die verschiedenen Charaktere sind in Wirklichkeit nur einer. Und zwar das Mädchen, das die Lehrerin gepflegt hat. Die Mitschüler hat sie ja durch die Bank kurz nach deren Ankunft beim Essen getötet. Alles was sich danach abspielt (also so ca. 85% des Films), ist nur ein Stelldichein der gespaltenen Persönlichkeiten der Killerin und die reibt ihrer Lehrerin mit jedem Opfer eine Schikane aus der Schulzeit unter die Nase. Das Geschleime und die plötzlichen Wutausbrüche sind alles Ausdruck der Haßliebe zu ihrer Lehrerin. Das alles geht etwas in Richtung des originalen TALE OF TWO SISTERS, wo ja auch viele der Protagonisten gar nicht real, sondern nur gespaltene Persönlichkeiten einer Person sind...

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      Lesbos - Land of hot and languorous nights

      Re: Bloody Reunion

      Das Problem ist nur, die Auflösung wird einfach so hingehauen und man fragt sich was dass eigentlich soll und der bezug zur Story :lol: vielleicht wird das bei den Asia Grusel Filmen immer so gemacht, weshalb ich damit eigentlich nie wirklich zurecht komme, fängt sogar schon beim US Remake von The Grudge an. 8)