Erstmal sorry, dass ich schon wieder ein englisches Buch vorstelle, für das es keine deutsche Übersetzung gibt, aber irgendwie muss ich meine mäßigen Englischkünste ja am Leben erhalten. Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass es sich wieder nicht um etwas Blutiges, sondern um etwas erotisches geht..
Autor: Marina Anderson
Titel: Haven of Obedience
Verlag: Little Brown UK
Seiten: 218
Natalie hat alles, was man sich nur wünschen kann. Sie ist jung, hübsch und erfolgreich. Und trotzdem gleicht ihr Privatleben einem Disaster. Obwohl viele Männer sie begehren, können sie nicht mit ihrer dominanten Art umgehen und keine Beziehung ist von Dauer.
Durch eine Freundin erfährt Natalie schließlich von "The Haven", einem Landgut, in dem die Freuden der Unterwerfung beim Sex gelehrt werden. Natalie beschließt an einem Kurs teil zu nehmen. Doch sie muss nicht nur gegen ihren eigenen Sturkopf ankämpfen, der es einfach nicht zulassen will, dass sie sich unterwirft, sondern auch gegen die verbotenen Gefühle zu ihrem Lehrer, der alles gibt um sie gefügig zu machen.
Auch wenn die Story auf dem Klappentext ein wenig platt wirkt und sich nach "kleinem Schundheftchen" anhört, nutzt Anderson das Potential der Geschichte voll aus. Anders als bei der so viel gerühmten "Geschichte der O" erlaubt Anderson in "Haven of Obedience" Gefühle und Einblick in den inneren Kampf, den die Protagonistin mit sich selbst austrägt. Natalie wirkt menschlich, ihre Gedankengänge sind nachvollziehbar.
Die tw. etwas ungewöhnlichen Sexualpraktiken, die beschrieben werden, wirken zwar befremdlich, doch niemals abstoßend. Immer wieder fragt man sich selbst, wie weit man gehen würde, wie weit man Erniedrigungen ertragen und wie weit es einen erregen würde.
Ich denke, dass sich so manche "Businessfrau" in Andersons Natalie wieder finden kann. Doch auch wenn man sich nicht mit der Hauptperson identifiizieren möchte, lohnt es sich "Haven of Obedience" zu lesen. Das Buch ist einfach nur heiß und wird niemanden kalt lassen!!! Feuchte Träume inklusive :wink:
Mein Fazit: 8 von 10 Punkten
Autor: Marina Anderson
Titel: Haven of Obedience
Verlag: Little Brown UK
Seiten: 218
Natalie hat alles, was man sich nur wünschen kann. Sie ist jung, hübsch und erfolgreich. Und trotzdem gleicht ihr Privatleben einem Disaster. Obwohl viele Männer sie begehren, können sie nicht mit ihrer dominanten Art umgehen und keine Beziehung ist von Dauer.
Durch eine Freundin erfährt Natalie schließlich von "The Haven", einem Landgut, in dem die Freuden der Unterwerfung beim Sex gelehrt werden. Natalie beschließt an einem Kurs teil zu nehmen. Doch sie muss nicht nur gegen ihren eigenen Sturkopf ankämpfen, der es einfach nicht zulassen will, dass sie sich unterwirft, sondern auch gegen die verbotenen Gefühle zu ihrem Lehrer, der alles gibt um sie gefügig zu machen.
Auch wenn die Story auf dem Klappentext ein wenig platt wirkt und sich nach "kleinem Schundheftchen" anhört, nutzt Anderson das Potential der Geschichte voll aus. Anders als bei der so viel gerühmten "Geschichte der O" erlaubt Anderson in "Haven of Obedience" Gefühle und Einblick in den inneren Kampf, den die Protagonistin mit sich selbst austrägt. Natalie wirkt menschlich, ihre Gedankengänge sind nachvollziehbar.
Die tw. etwas ungewöhnlichen Sexualpraktiken, die beschrieben werden, wirken zwar befremdlich, doch niemals abstoßend. Immer wieder fragt man sich selbst, wie weit man gehen würde, wie weit man Erniedrigungen ertragen und wie weit es einen erregen würde.
Ich denke, dass sich so manche "Businessfrau" in Andersons Natalie wieder finden kann. Doch auch wenn man sich nicht mit der Hauptperson identifiizieren möchte, lohnt es sich "Haven of Obedience" zu lesen. Das Buch ist einfach nur heiß und wird niemanden kalt lassen!!! Feuchte Träume inklusive :wink:
Mein Fazit: 8 von 10 Punkten
