GATE – DIE UNTERIRDISCHEN
(The Gate)
Kanada, USA 1987
Regie: Tibor Takács
LZ: 83 Minuten
Freigabe: FSK 16
REVIEW:
GATE von Tibor Takács, jener Kids in their haunted home – Flick aus den Endachtzigern hat einen besonderen Platz in meinem Herzen. Mit Zwölf habe ich diesen Film geliebt und er ist sicherlich nicht ganz unschuldig an meiner bedingungslosen Liebe zum Horrorgenre.
So wurde es schon etwas nostalgisch ums Herzchen, als ich mir dieser Tage GATE zum Zweck der Review und weil ich ihn endlich mal in DVD – Qualität sehen wollte, verordnet habe.
Der Film hat zwar nicht alles über die Jahre konservieren können, aber seinen Unterhaltungswert hat er sich bewahrt.
GATE ist einfach irgendwie rührig mit seiner Kids allein zu haus – Ausgangssituation, die aber schnell in ein Große Schwester/kleiner Bruder/bester Kumpel gegen die Mächte der Finsternis – Szenario mündet, als das Böse aus einem Erdloch im Garten steigt und im Haus plötzlich Mini-Dämonen und Zombie-Bauarbeiter ihr Unwesen treiben.
Da Takács das Geschehen nie über die Ufer des netten, aber harmlosen Mainstreamhorror treten lässt, wird GATE heuer keinen Konfirmanden mehr das Fürchten lehren. Aber zur Ehrenrettung sei gesagt, dass den Zuschauer doch der ein oder andere feine Grusel- und Schockmoment erwartet.
Und darüber hinaus einen ganzen Sack voll guter, alter Handmade – Creature-Effects. Die drolligen Kleinmonster stammen übrigens von Randall William Cook, der in jüngerer Zeit für seine Arbeit für Peter Jacksons HERR DER RINGE-Trilogie mit einem Oscar entlohnt worden ist.
Ergo: GATE – DIE UNTERIRDISCHEN mag nicht mehr ganz zeitgemäß sein, aber ist kurzweiliger Grusel, der zwar nicht beißt, aber Spaß macht.
7 / 10
(The Gate)
Kanada, USA 1987
Regie: Tibor Takács
LZ: 83 Minuten
Freigabe: FSK 16
REVIEW:
GATE von Tibor Takács, jener Kids in their haunted home – Flick aus den Endachtzigern hat einen besonderen Platz in meinem Herzen. Mit Zwölf habe ich diesen Film geliebt und er ist sicherlich nicht ganz unschuldig an meiner bedingungslosen Liebe zum Horrorgenre.
So wurde es schon etwas nostalgisch ums Herzchen, als ich mir dieser Tage GATE zum Zweck der Review und weil ich ihn endlich mal in DVD – Qualität sehen wollte, verordnet habe.
Der Film hat zwar nicht alles über die Jahre konservieren können, aber seinen Unterhaltungswert hat er sich bewahrt.
GATE ist einfach irgendwie rührig mit seiner Kids allein zu haus – Ausgangssituation, die aber schnell in ein Große Schwester/kleiner Bruder/bester Kumpel gegen die Mächte der Finsternis – Szenario mündet, als das Böse aus einem Erdloch im Garten steigt und im Haus plötzlich Mini-Dämonen und Zombie-Bauarbeiter ihr Unwesen treiben.
Da Takács das Geschehen nie über die Ufer des netten, aber harmlosen Mainstreamhorror treten lässt, wird GATE heuer keinen Konfirmanden mehr das Fürchten lehren. Aber zur Ehrenrettung sei gesagt, dass den Zuschauer doch der ein oder andere feine Grusel- und Schockmoment erwartet.
Und darüber hinaus einen ganzen Sack voll guter, alter Handmade – Creature-Effects. Die drolligen Kleinmonster stammen übrigens von Randall William Cook, der in jüngerer Zeit für seine Arbeit für Peter Jacksons HERR DER RINGE-Trilogie mit einem Oscar entlohnt worden ist.
Ergo: GATE – DIE UNTERIRDISCHEN mag nicht mehr ganz zeitgemäß sein, aber ist kurzweiliger Grusel, der zwar nicht beißt, aber Spaß macht.
7 / 10
Lesbos - Land of hot and languorous nights
