Es gibt eine weitere Fortsetzung der Geschichte. Ihr findet sie auf meiner HP. Viel Spaß beim Lesen..

Und weils so schön ist gibts gleich noch eine Fortsetzung..

"Crystal Lake" schrieb:

Und da unser Forum ab 18 ist und wir alle mündige Menschen sind, sollte man davon ausgehen, dass wir durchaus im Stande sind, gewisse Dinge im richtigen Licht zu sehen, oder? Die Entscheidung, Drogen zu nehmen, wird sicherlich nicht von ein paar Zeilen aus einer Geschichte begünstigt.

.

Genauso ist es.

Und seinen wir doch mal ganz ehrlich, wenn ich mir so einige Ausschnitte aus Filmen anschaue, die hier im Forum vorgestellt werden, dann ist das doch wesentlich heftiger Tabak, als die Geschichte hier.
Und wie gesagt, wir sind alle alt genug, um mit diesen Dingen umgehen zu können und ihnen die richtige Wertigkeit zu geben.

Die eigene Betroffenheit spielt bestimmt eine Rolle, die Situation in der man selbst steckt oder unser Umfeld, aber irgendwo sollte man nicht vergessen, dass es Fiktion ist und keine Biographie.

Gruß Samazone

@ Samazone:

Da magst du schon Recht haben, aber ich will niemandem mit meinen Geschichten schaden.

Wenn ihr euch dafür aussprecht, dass ich sie weiterhin hier poste, dann tue ich das auch. Aber ich kann auch Tanjas Wunsch verstehen, die es eben nicht hier sehen möchte..

"Hellsangel333" schrieb:

@ Samazone:

Da magst du schon Recht haben, aber ich will niemandem mit meinen Geschichten schaden.

Wenn ihr euch dafür aussprecht, dass ich sie weiterhin hier poste, dann tue ich das auch. Aber ich kann auch Tanjas Wunsch verstehen, die es eben nicht hier sehen möchte..

Das kann ich auch verstehen und kann Tanjas Wunsch auch respektieren. Und wir können ja auf deiner Homepage weiterlesen.
Alles ist gut!!

Hallo,

also ich muss jetzt mal ehrlich sagen das ich es eine absolute Frechheit finde was ich hier gerade lese!

"Hellsangel333" schrieb:

Wenn ihr euch dafür aussprecht, dass ich sie weiterhin hier poste, dann tue ich das auch. Aber ich kann auch Tanjas Wunsch verstehen, die es eben nicht hier sehen möchte..

Ganz ehrlich was soll die scheisse?
Wie nachtragend bist du eigentlich??? Baeh ich schreibe meine Geschichte zwar weiter aber weil die boese boese Tanja das Maul aufgemacht hat mach ich das hier nicht mehr rein.
Weist du was, das ist mehr als Kindich.

Du solltest lernen Kritik einstecken zu koennen!
Nur weil ich was negatives gesagt habe mach mich dafuer nicht verantwortlich das du hier nicht posten willst!
Oder sag es direkt du willst mehr leute auf deiner HP haben und das du nur noch dort fortan Postest willst.

Ich weis auch nicht wovor du Angst hast?
Mir ist das latte ich haette das gelesen und gut ist aber hier zu schreiben wegen mir machst du das nicht mehr?

Ey lass wirklich mal die Kirche im Dorf ich bekomme da gerade echt einen mega Hals gerade.

Sag mal, gehts noch?!? Ich habe lediglich versucht auf deine Gefühle Rücksicht zu nehmen. Mehr nicht. Weiß auch nicht, was daran so verkehrt ist..

Ja es geht noch ich frage mich das bei dir?
Du machst das von mir abhaengig ob du den Kram hier rein machst da frag ich mich wirklich ob du einen an der Waffel hast!

Lerne mit Kritik umzugehen aber nicht so einen scheiss zu schreiben.

Du tritts nicht meine Gefuehle ich habe nur meinen Standpunkt dazu geaeussert!

Aber was du daraus machst ist deine sache nur lass meinen Namen daraus mich dafuer verantwortlich zu machen wieso du hier nicht schreiben willst.

Auf die Gefahr hin, dass ich mir wieder Feinde mache: ich poste hier jetzt einfach weiter meine Story. Wens stört hat Pech gehabt und brauchts nicht lesen!

Genervt haute Thomas mit der flachen Hand vor den Zigarettenautomaten. „So ein Scheiß! Schon wieder einer wo man nur mit Münzen bezahlen kann. Kann doch wohl nicht angehen, dass es in dem ganzen Kaff nicht einen einzigen Automaten gibt, der auch Scheine annimmt.“ Thomas‘ Gefühlsausbruch ließ Sina völlig kalt. Sie war zwar von Natur aus bestrebt es allen Recht zu machen und dafür zu sorgen, dass alle glücklich waren, doch wie man ein derartiges Verlangen nach Zigaretten entwickeln konnte, verstand sie nicht. Natürlich hatte sie es auch mal probiert, aber da es ihr nichts brachte nicht weiter versucht. Für sie gab es Tabak nur noch in Verbindung mit Gras, auch wenn sie die Situationen, in denen sie gekifft hatte, noch an 10 Fingern ausrechnen konnte.

„Tja, ich glaube kaum, dass du um die Uhrzeit noch irgendeine Ecke finden wirst, an der du Geld wechseln kannst. Und was machen wir jetzt?“ Sina befürchtete ein bisschen, dass dies das Ende von Thomas‘ guter Laune war, immerhin war er reichlich ungehalten, dass er keine neuen Kippen bekam. Doch Thomas gab die Hoffnung noch nicht auf. „Hör zu, wir machen das folgendermaßen: ich laufe noch schnell um in die Seitengasse hier und schaue nach, ob ich nicht doch noch einen vernünftigen Automaten finde. Und du gehst schon mal nach Hause, okay? Wenn du langsam gehst bin ich wahrscheinlich schon da, wenn du ankommst.“

Der Gedanke, sich mitten in der Nacht von Thomas zu trennen, gefiel Sina nicht sonderlich, doch sie nickte trotzdem. „Geht klar, aber pass auf dich auf, okay?“ Thomas schnaubte verächtlich: „Und das sagst du mir? Pass lieber auf, dass dir nichts passiert.“ Sina antwortete mit einem Lachen: „Was soll mir schon passieren? Du hast doch selbst gesagt, dass wir hier in einem kleinen Nest sind. Außerdem entspreche ich nicht dem gängigen Opferschema.
Damit wandte sie sich um und wollte schon gehen, als ihr noch etwas Wichtiges einfiel und so blieb sie wie angewurzelt stehen. „Du kommst aber wieder zu mir zurück, oder?“ Sie wagte nicht einmal sich umzudrehen und ihm in die Augen zu sehen, weil sie genau wusste, wie Thomas reagieren würde. Und wie erwartet fiel Thomas Antwort hefig aus: „Sag mal, geht’s noch?! Ich werde jetzt bestimmt nicht einfach abhauen. Was denkst du denn von mir? Wenn ich keinen Bock auf dich hätte wäre ich doch schon längst gegangen! Ich bin gleich wieder bei dir, versprochen.“
Sina wusste, wie unfair es gewesen war an ihm zu zweifeln, doch sie konnte auch nicht einfach die schleichende Angst unterdrücken, das zu verlieren, was sie gerade lieb gewonnen hatte. Schnell warf sie einen Blick nach hinten und sag gerade noch, wie Thomas hinter der nächsten Ecke verschwandt. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hause.


Zusammen mit Thomas durch die Nacht zu schlendern, war etwas ganz anderes, als allein nach Hause laufen zu müssen. Auch wenn sie noch vor ein paar Minuten behauptet hatte, keine Angst zu haben, schlug ihr Herz jetzt bis zum Hals. Immer wieder hatte sie ein ungutes Gefühl und schaute sie sich um, doch natürlich folgte ihr niemand. „Jetzt reiß dich doch mal zusammen Sina!“, schalt sie sich selbst. „Du bist doch sonst nicht so empfindlich.“ Und es stimmte. Normalerweise hatte Sina keine Probleme damit nachts alleine durch die Stadt zu laufen. Doch heute schaffte sie es einfach nicht mögliche Gefahren auszublenden. Sie war hellwach und ihr Gehirn arbeitete auf Hochtouren, um ihr all das vorzuspielen, was passieren könnte. Also lief sie nicht wie besprochen langsam nach Hause, sondern schritt etwas schneller aus, um Thomas entgegen zu gehen.

Immer wieder stieg ein ungutes Gefühl in ihr auf, wenn sie daran dachte, dass das Speed zuhause ganz offensichtlich auf dem Tisch lag, während sie selbst in der Weltgeschichte herum lief. Wenn jetzt jemand in die Wohnung käme, müsste er zwangsläufig darauf stoßen. Aber andererseits – wer sollte sich um die Uhrzeit schon Zugang zu ihrer Wohnung verschaffen? Trotzdem war sie erleichtert, als sie um eine Ecke bog und Thomas in ihrem Blickfeld auftauchte. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, während sie auf ihn zuging und ihn umarmte. Es war, als würden alle Ängste augenblicklich von ihr abfallen und die Berührung lenkte ihre Gedanken wieder in positive Bahnen.

„Und? Hast du deine Kippen bekommen?“, fragte sie ihn. Doch Thomas brummte nur: „Keine Chance. Dieses Kaff ist echt nicht normal. Werde also bis morgen ohne auskommen müssen.“ Einen winzigen Moment lang glaubte Sina, dass dies das Ende des schönen Abends sein könnte, doch dann sagte Thomas: „Aber ich bin mir sicher, dass du alles Mögliche tun wirst, um mich davon abzulenken.“ „Und ob“, flüsterte Sina ihm verführerisch ins Ohr. „Aber damit sollten wir warten, bis wie wieder zuhause sind.“ Mit einem Lächeln nahm sie seine Hand und zog ihn Richtung Haustür.

Thomas hatte die Tür noch nicht ganz hinter sich zugezogen, da stand Sina schon wieder im Bad vorm Spiegel. Ängstlich betrachtete sie ihre Pupillen, die immer noch riesengroß waren. Jonas würde in knapp einer Stunde nach Hause kommen und wenn sich nicht schnell etwas tat, würde er sofort erkennen, dass sie unter Drogen stand.
Die letzte Line hatte sie kurz nach der Rückkehr von ihrem Ausflug gezogen, das war gegen 4 Uhr morgens gewesen. Und jetzt war es Viertel nach 7, also schon viel zu spät. Sina und Thomas hatten über dem Liebe machen völlig die Zeit vergessen und jetzt musste Sina sich beeilen, wenn Jonas nicht merken sollte, dass jemand Fremdes im Haus gewesen war. Hastig begann sie aufzuräumen. Ganz besonders viel Mühe gab sie sich beim Abwischen des Wohnzimmertisches, damit ja keine Krümel in den Rillen zwischen den einzelnen Kacheln liegen blieben. Erst nachdem sie das Wohnzimmer wieder in seinen Urzustand zurück versetzt hatte, ging sie duschen.

Wie gut es doch tat, das warme Wasser auf ihrer Haut zu spüren und zu wissen, dass es alle fremden Gerüche weg waschen würde. Sina fühlte sich um einiges klarer, als sie aus der Dusche stieg und war bereit für einen neuen Blick in den Spiegel. Thomas hatte ihr versichert, dass ihre Augen bis zu Jonas‘ Rückkehr wieder ganz normal sein würden und jetzt betete sie darum, dass er Recht haben würde.
Und sie konnte sich auf Thomas‘ Erfahrung verlassen. Ihre Pupillen sahen tatsächlich wieder fast normal aus. Sie drückte auf den Lichtschalter des Spiegelschränkchens und stellte erleichtert fest, dass sich ihre Pupillen beim einfallenden Licht wieder verkleinerten. Jetzt konnte Jonas kommen.

Schnell zog sie sich an und begann den Esstisch für das Frühstück zu decken. Jonas brachte immer Brötchen mit, wenn er am Wochenende aus dem Nachtdienst kam, und so würde es auch heute sein. Eigentlich hatte Sina dank dem Speed überhaupt keinen Hunger, doch wenn Jonas nichts merken sollte, musste sie wohl oder übel ein Brötchen herunter würgen. Es graute ihr ein wenig vor dem ungewollten Frühstück, doch diese kleine Nebenwirkung nahm sie gerne als Bezahlung für die fast schon unglaubliche Nacht in Kauf.

Sina hörte, wie der Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt und umgedreht wurde. Jetzt war es also soweit. Letzt würde sich zeigen, ob Jonas merkte, dass sie ihn betrog. Und das sie Drogen genommen hatte. Egal was es war – wenn er auch nur eins von beidem heraus fand, würde er sie vor die Tür setzen. Mit laut schlagendem herzen und zitternden Händen stand sie auf und lief ihm entgegen.

Und dann stand er vor ihr. Doch statt sie wie erwartet anzuschreien, küsste er sie zärtlich auf die Lippen und begrüßte sie mit einem freundlichen: „Guten Morgen, mein Schatz.“ Sina spürte förmlich, wie sich ein Stein von ihrem Herzen löste und zu Boden fiel. Er hatte also nichts gemerkt. Die Wirkung des Speeds hatte so weit nachgelassen, dass man es ihr nicht mehr ansehen konnte.

Sina lächelte erleichtert und antwortete: „Guten Morgen. Wie war deine Nacht? Konntest du ein bisschen schlafen?“ In aller Ruhe nahm sie ihm die Brötchentüte ab und legte sie auf den Esstisch. „Relativ ruhig, hatten nur 2 Einsätze die Nacht. Ich glaube ich konnte so zwischen 3 und 7 schlafen.“ Das war gut. Je müder er war, umso schlechter war meist auch seine Laune. Doch heute war er relativ entspannt. Jonas riss Sina aus ihren Gedanken: „Und selber?“ Sie brauchte nicht lange, um sich eine passende Lüge zurecht zu legen: „Ach, ich konnte irgendwie nicht schlafen und hab die halbe Nacht fern geschaut. Kam aber nix Gescheites.“ Jonas sah sie besorgt an. „Wieso konntest du denn nicht schlafen?“ Sina zuckte mit den Schultern. „Weiß auch nicht. Lag vielleicht einfach daran, dass du nicht da warst.“ Sie kuschelte sich an ihn und vergrub ihr Gesicht in seinem T-Shirt, damit er ihr den Betrug nicht von den Augen ablesen konnte. Er bemerkte es nicht, legte seinen Arm um sie und drückte sie an seinen breiten Oberkörper. Dann ließ er sie los und setzte sich an den Frühstückstisch. „Komm, lass uns erst mal frühstücken, wir haben heute noch einiges vor.“

So, ich muss nun mal was schreiben ... ich hab da was gefunden und das ist echt krass !!!! Mehr als krass !

14 jähriges Mädel, die einfach nur noch scheisse aussieht in den ganzen Jahren und sie wird bis zum Tod gefilmt .... und wegen was ?! Drogen!

Ich finde schon, das man das genau hier rein stellen kann!

Hier bitte, die Links es sind 10 Teile.

youtube.com/watch?v=KsBsq1084f8&feature=related

youtube.com/watch?v=ZzOriWvbJME&feature=related

youtube.com/watch?v=JdhduZ0Lv8s&feature=related

youtube.com/watch?v=zPK0OtSJLnI&feature=related

youtube.com/watch?v=1yMobOviJe0&feature=related

youtube.com/watch?v=vc0cj2oW8A0&feature=related

youtube.com/watch?v=8TnYV_lO_y4&feature=related

youtube.com/watch?v=iAYNLpqw90g&feature=related

youtube.com/watch?v=vxFJcGN5hCY&feature=related

youtube.com/watch?v=FI_U-rqhzcU&feature=related

Das ist schockierend. Und genau das, was ich darstellen möchte. Denn genauso wird meine Geschichte enden. Sie braucht nur ein bisschen Zeit sich zu entwickeln. Den das, was ihr bis jetzt gelesen habt, ist gerade mal der erste Versuch des Mädels. Sie probiert es, findet es toll und macht weiter. Bis sie nicht mehr davon los kommt und jämmerlich daran verreckt.
Habe mich schon immer gefragt, wie man bereit sein kann sein Leben für einen Rausch weg zu schmeißen und versuche gerade nachzuvollziehen, wie das gehen kann. Wo versagt der Mensch, dass er sich selbst sowas antut?

Er versagt darin weil er sich selbst aufgibt und sich selbst als minderwertig und nicht liebenswert sieht!
Wie du sehen konntes hatte ja schon der versuch gereicht um so zu enden.
Mit 29 Jahren bing umgefallen und tod.
Sie hatte auch alles unter kontrolle.

Traurig, oder? Was mag nur in jemandem vorgehen, der ganz genau weiß, dass er die Kontrolle verliert? Wieso holt sich so jemand keine Hilfe?

Traurig??? Jaein.
Es ist traurig fuer die die ausstehen und sich nen wolf labern und zusehen muessen wie ein geliebter Mensch sich freiwillig aufgibt und im endefekt Selbstmord auf raten macht

Wieso sie keine Hilfe wollen?
Weil sie, sie ablehnen!
Da kannst du dir gedanken machen oder hilfe anbieten wie du willst sie schnallen es nicht weil es ist ja alles nur easy und auch nicht schlimm.
Standartspruch mach dir keine Gedanken ich habe alles unterkontrolle und probiere es nur mal aufhoren kann ich jederzeit.
Sorry das ist so ein irrtum sie sind schon mitten drin und merken es nicht.

Und wie sie aufhoeren konnte hat man bei ihr ja gut sehen koennen.

Das stimmt ! Ich stimme Tanja vollkommen zu.

Also als ich mir den Film heute morgen angeschaut hatte, is mir echt alles vergangen. Es is so krass wie sie über alles gedacht hat und wie einem echt alles wurscht sein kann. Arm ehrlich