Fortsetzung folgt

      Re: Fortsetzung folgt

      Irgendwie fehlte mir hinterher die Kraft um die Säcke auch noch zu entsorgen. Also ließ ich sie einfach stehen und ging ins Bett. Da würde schon keiner dran gehen, dachte ich so bei mir. Doch natürlich hatte ich mich geirrt. Als ich den nächsten Morgen frisch gestärkt die Treppe herunter lief um die Müllsäcke in aller Ruhe im See zu versenken, sah ich meine Nachbarin darin herum schnüffeln. Die alte Schachtel meinte immer, sie müsste ihre Nase in fremde Angelegenheiten stecken. Aber diesmal würde sie schon sehen was sie davon hat.

      Re: Fortsetzung folgt

      Ich wollte gerade zu ihr, um sie zur Rede zu stellen. Da klingelte das Telefon.
      Meine Mutter war dran und fragte mich, ob ich in den letzten Tagen etwas von meiner Schwester gehört hätte. Ich verneinte und versuchte meine Mutter ein wenig zu beruhigen.
      In der Zwischenzeit sah ich meine Nachbarin in aller Seelenruhe einen Sack öffnen. Ich beendete das Gespräch mit meiner Mutter und versprach, mich ein wenig bei Sonjas Freundinnen umzuhören.
      Mein Blick fiel auf eine Rohrzange, die an der Wand hing. Leise nahm ich sie herab und schlich auf Zehenspitzen Richtung Nachbarin.
      Zur Rede stellen, war zu spät, denn ich sah, wie ihr klar wurde, was sie gerade entdeckt hatte.

      Re: Fortsetzung folgt

      Ohne großartig darüber nach zu denken, ob mich jemand sieht, habe ich ihr die Rohrzange über den Schädel gezogen. Sie fiel wie ein lebloser Sack sofort auf den Boden und blieb dort regungslos liegen. Ich betrachtete wie das Blut einen kleinen See gebildet hat und habe wie in Trance darauf gestarrt.

      Doch plötzlich war ich wieder bei klaren Gedanken und habe mich wie wild umgeschaut. Glück gehabt! Mich hat niemand gesehen. Aber nun musste ich auch noch diese Leiche wegbringen. So hat er ihr eine Plastiktüte, die gerade neben den Mülltonnen lag, um den Kopf gebunden. So konnte er wenigstens das Blut ein wenig aufhalten, damit nicht alles damit versaut ist.

      Re: Fortsetzung folgt

      Aber was war das!! Als ich wieder ein Blick auf die, in der Blutpfütze liegende Nachbarin warf, bemerkte ich, dass der kleine Finger anfing zu zucken. Siedenheiß registrierte ich, dass sie noch lebte. Dieses zähe Biest! Das kann doch nicht sein!!
      Ein wohliges Gefühl durchlief meinen Körper. Ich überlegte kurz, nahm die Plastiktüte von ihrem Kopf und verklebte ihren Mund mit einem Paketband. Leichte Gegenwehr spürte ich beim Fesselte ihre Hände und Füße. Da steckt noch Leben drin!! Toll! Welches morbide Spiel kann ich mit ihr spielen?

      Re: Fortsetzung folgt

      An den Füßen schleifte ich sie in meinen kleinen Kellerraum. Sie versuchte sich meinem Griff zu entreißen, doch natürlich hatte sie keine Chance. Ich würde der alten Schachtel ihre Neugierde schon austreiben. Nachdem ich sie mit einer Kette an einem Wasserrohr festgekettet hatte, lief ich so schnell ich konnte in meine Wohnung zurück.
      Diesmal beschloss ich meine Werkzeuge in der Küche zu suchen und ich wurde auch schnell fündig: Fondue-Piekser, eine Geflügelschere und ein Topf heißes Öl. Was brauchte man mehr um seinen Spaß zu haben?

      Re: Fortsetzung folgt

      In aller Seelenruhe baute ich meine Folterutensilien vor meiner Nachbarin auf. Natürlich achtete ich darauf, dass sie mich gut sehen konnte, denn schließlich ist Vorfreude immer die schönste Freude. Es machte Spaß ihr zuzusehen, wie sie abwechselnd versuchte sich los zu reißen oder um Gnade zu winseln.

      Als erstes baute ich den Topf mit dem heißen Öl auf. Ich hatte einen kleinen Gaskocher mit gebracht, auf dem ich das Öl noch einmal richtig aufheizte. Die Fonduespieße tauchte ich hinein, bis sie fast schon zu glühen begannen. Zur Auflockerung der Atmosphäre hatte ich meinen MP3-Player mitgebracht. Damit würde ich zwar ihre Schreie nicht hören können, aber Dimmu Borgir würden mir das Gemetzel schon ausreichend versüßen.

      Und dann war es soweit. Ich stellte mich breitbeinig vor die Alte hin und nahm einen der Fonduespieße aus dem Topf. "Ich habe endgültig genug davon, dass du allen immer hinterher spionierst. Und dem werde ich jetzt ein Ende bereiten. Von jetzt an wirst du nicht mehr um die Ecken spähen um deine Nachbarn ans Messer zu liefern."
      Entschlossen hielt ich den Fonduespieß an ihr rechtes Auge, das sofort zu qualmen anfing und auslief. Ihre erstickten Schreie übertönten sogar Dimmu Borgir. Wie sehr mich der Anblick der leeren Augenhöhle doch anmachte.

      Re: Fortsetzung folgt

      Vor allem hatte ich noch nie gesehen, was alles aus einem Auge so rauslaufen kann. Die Flüssigkeit aus Brei, Blut und anderen Sachen scheint kaum aufzuhören.
      Ich merkte wie sie mit ihren Kräften am Ende war und sie kurz davor war ohnmächtig zu werden. Doch so macht das ganze ja nur halb so viel Spaß. Wenn dann soll sie die ganze Folter mitbekommen, schließlich soll sie für ihre Taten bezahlen. Und da ich keine Leute mag, die ständig am rmschnüffeln sind, habe ich doch auch da was in der Hand.

      Während sie langsam wieder zu sich kommt, habe ich die Geflügelschere in den Topf von heissem Öl einige Minuten mit der Spitze reingehalten. Als sie mühsam ihren Kopf hebt, habe ich auch schon die heisse Schere in der Hand und gehe damit Richtung ihrer Nase.

      Re: Fortsetzung folgt

      In diesem Moment klingelte wieder mein Telefon. Das kann doch nicht sein!!! Wer wagt es, mich jetzt zu stören. Einen Augenblick überlegte ich, das Telefon einfach klingeln zu lassen. Aber das wäre nicht gut. Mein Auto stand vor dem Haus. Jeder wusste, dass ich da war. Und das Telefon klingelte so laut, dass ich das Gefühl hatte, die ganze Nachbarschaft würde es hören.
      Meine Nachbar stöhnte. Einige Tropfen des heißen Öls waren ihr in die toten Augenhöhlen getropft. Sie war kurz vor einer Ohnmacht.

      Im selben Moment hörte das Telefon auf zu klingeln. Ich atmete tief durch.
      Wo ist das Riechsalz? Meine Nachbarin war bewußtlos, aber so leicht sollte sie mir nicht davonkommen.
      Das Riechsalz stand im Regal neben der Salzsäure. Ich hielt es ihr unter die Nase und ruckartig war sie wieder klar.
      Nun konnte das Spiel von vorne beginnen. Während ich die Geflügelschere in das heiße Öl tauchte, durchlief ein wolliges Kribbeln meinen Körper.

      to be continiue

      ich konnte nicht anders. Die Mordgier hatte mich gepackt. Mit der Alten hatte ich noch was besonderes vor.
      Schon der Gedanke ließ das Blut noch schneller durch meine Adern sausen.
      Ich nahm ein Hackmesser in die Hand, ging auf sie zu.
      Ich werde ihr beim lebendigen Leibe aufschlitzen.
      Mein Herz schlug mir vor freudiger lüstiger Erregung bis zum Hals, als ich in ihr schon faltiges Gesicht sah, das vor Angst verzerrt war. Der graue frühe Morgen schien durch das Fenster - und mir schien, als sei ihre hohlen Wangen noch augenscheinlicher, als sie ohnehin schon waren. In mir wuchs spontan eine sexuelle Gier.
      "Warte du alte Hexe. Ich werds dir besorgen. Ich werde dich erst Ficken, bevor ich dich kaltmache!"
      Ich zog mir die Hose rasch herunter und drang wie wild in sie ein. Die Alte schrie auf.
      "Halte ja deine Fresse, du Kuh!"
      Ich stopfte ihr ihre Schlüpfer, den ich ihr runtergerissen habe, in ihren Mund.
      Sie wand sich unter mir und röchelte.

      Als ich sie verließ, stieß ich ihr genüßlich das Hackbeil in ihrem Leib. Wie hatten es denn die Beiden in den Film Salo gemacht? Achja... sie hatten die Leiche zerstückelt und in Säure aufgelöst. Das werde ich auch so machen! dachte ich. Bissel Säure hab ich ja noch im Keller!

      Dann schleppte ich sie ins Bad, machte mich über die Leiche her, warf sie in die Badewanne und zerhackte sie. Dann übergoß ich die Leichenteile mit meiner Säure.
      Na zumindest hab ich noch mein Spaß gehabt, bevor ich diese alte Hexe entsorge...
      Gehirn... Gehirn...!

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      Es bildeten sich erst lauter Blasen auf den Leichenteile, doch dann fing endlich an die Haut sich weg zu fressen, bis nur noch die Knochen übrig blieben. Doch auch diese werden mit der Zeit verschwunden sein, dachte er sich. So sah er mit leeren Blick auf die komische Brühe, die in seiner Badewanne schwimmt. Ihm überkam plötzlich ein Gefühl der Übelkeit und er konnte es nicht mehr zurück halten. So erbrach er sich in die Wanne.
      "Ach scheiss drauf. Das geht ja auch weg" dachte er sich und fragte sich, wie lange es denn dauern würde, bis hiervon nichts mehr übrig geblieben ist.
      Er wartete.
      Wartete eine geraume Weile und beobachtete, wie die Leichenteile sich allmählich aufzulösen begannen. Bald ist es geschafft und ich kann alles hinterm Haus in den Garten entsorgen. Es muß zwischen den Bäumen sein, dachte er sich. Noch immer hielt er sein Taschentuch vor dem Mund, um nicht von dem Gestank überwältigt zu werden...

      Er wartete bis zum Abend, denn niemand darf ihn bei dieser Tätigkeit entdecken! Niemand darf wissen, dass ich diese alte Hexe gekillt habe..., ging es ihm durch den Kopf.

      Es klingelte. Er zuckte zusammen. Wer kann das sein? Die Nachbarin? Ausgerechnet jetzt, wo ich noch diese verfluchten Leichenteile in der Wanne habe, die schon fast zum Himmel stinken? Was mache ich jetzt??

      Ich werde nicht öffnen.

      Es bimmelte unaufhörlich und hartnäckig.

      Es trieb ihm hoch vom Wannenrand und ging widerstrebend zur Tüt, lugte durch den Spion und sach tatsächlich die Nachbarin - die Tochter der Hexe.
      "Was ist denn....?", rief er ungeduldig, als er die Tür aufriß.
      "Haben Sie meine Mutter gesehen?"
      "Nein".
      "Aber ich habe sie in ihrem Haus gehen sehen... Wo ist sie..."
      "Ich habe keinen blassen Schimmer!"
      "Aber sie hat ihr Haus nicht verlassen...", meinte sie und schlüfte ins Zimmer. Er sah ein Anflug eines Lächelns. Wollte sie ihm anmachen?, fragte er sich. Wie er wußte hatte sie keinen Lebensgefährten und sie leidet sicher am Sexuellen Entzug.
      "Gehen Sie...bevor ich mein Gedudsfaden verliere...", erwiderte er.
      "Nein, ich möchte wissen wo meine Mutter ist. Sagen Sie es mir bitte". Sie lief durch mehrer Räume, schaute neugierig hinein.
      Na gut, dachte er. Ich werde mich ihr auf meine Weise nähern... In ihm gärte ein Gefühl auf von Mordslust und hoher sexueller Gewalt.
      Dann griff er nach ihr, langte nach einen Strick, der nicht weit von ihm entfernt lag, fesselte sie an Armen und Beinen und schleppte sie hinüber zum Bad. Sie begann zu schreien. Ihre Augen waren weit aufgerissen von dem grausigen Anblick in der Badewanne.
      "Hier siehst du deine Hexenmutter!", keuchte er, während er ihre Kleider vom Leibe riß und nun nackt vor ihm stand. Er nahm einen Fleischerhaken, stieß ihr diesen von außen in den Unterkiefer. Der Haken drang durch ihr Gebiß und die Spitze zeigte sich nun in ihrem Mund, den sie weit aufgerissen hatte. Der Kiefer spaltete sich.
      "Ich werde dich erstmal ein bissel foltern, dann dich ficken wie ich es mit deiner alten gammeligen Hexe getan gabe", raunte er ihr ins Ohr.
      "Lass mich gehen...", wimmerte sie. Blut schoß ihr aus dem Mund und bespritzte sein Gesicht. In seiner wilden Raserei griff er nach einem Messer und schnitt ihr eine der Brüste ab. Das Blut lief an ihrem Körper herunter. Sie sackte zusammen...
      Gehirn... Gehirn...!

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