Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Mark Pavia
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Miguel Ferrer, Julie Entwisle, Dan Monahan, Merton H. Moss, John Bennes, Beverly Skinner
Inhalt:
Auf einem kleinen Flugplatz landet eines Nachts ein schwarzes unbekanntes Flugzeug. Der mysteriöse Pilot der Maschine entpuppt sich als psychopathischer Serienkiller, der seine Opfer mit schrecklichen Bißwunden zurückläßt. Der zynische Sensationsreporter und Hobby-Pilot Richard Dees wittert eine Riesenstory und heftet sich dem Mörder an die Fersen. Mit seinem Interesse an den Greueltaten ist Dees allerdings nicht allein. Eine junge ehrgeizige Kollegin macht sich ebenfalls auf die Suche nach dem "Night Flier". Dieser schlägt mit Vorliebe auf abgelegenen Flugplätzen zu.
Meinung:
Für mich gar nicht so einfach zu Bewerten ist diese Stephen King Verfilmung, aufgrund dessen, dass sie vom Umsetzen her alles andere als Perfekt ist, wie viele andere King Verfilmungen, da zu viele Fragen auftauchen dürften, was hauptsächlich an dem Reporter liegt, jener sehr naiv seinen Job machen wird und scheinbar nie Angst um sein eignes Leben verspürt. Trotzdem hat dieses Werk das Potenzial zum Lieblingsfilm. An was dies lieg, ist gar nicht mal so wirklich zu erklären, hauptsächlich ist es sicherlich die ungewöhnliche Story, die eine Mischung aus Monster- und Vampirfilm darstellt, was ich in dieser Art bis dato kein 2. mal zu sehen bekommen habe.
Den "Night Flier" bekommt man allerdings erst im Finale so richtig zu Gesicht, bis dato ist es eine mysteriöse schwarzkittelige Person, der mit einen Kleinflugzeug in Erscheinung treten wird, somit es auch in belebteren Gegenden wichtig sein darf, des Nächtens die Fenster zu schließen, wobei wohl nicht mal dieser Umstand das Monster von seinen Taten abhalten könnte.
Somit werden aber dann auch über dieses Wesen so einige Fragen aufkommen, wenn es Leute beeinflussen kann, wie auch immer das von statten gehen mag, es wird nicht geklärt, ebenso wenig wie Herkunft oder Motive von ihm. Die Darsteller machen zumindest einen guten Job, so wie man es bei Stephen King Verfilmungen gewöhnt ist. Wer auf "Jeepers Creepers" steht, so wie ich, der dürfte zumindest auch bei "The Night Flier" auf seine Kosten kommen. Der Film hat mit seiner stark düsteren Atmosphäre und dem dazu passenden Sound trotz einiger Schwächen Horror pur zu bieten und ist somit kein Standartbrei.
8/10
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Mark Pavia
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Miguel Ferrer, Julie Entwisle, Dan Monahan, Merton H. Moss, John Bennes, Beverly Skinner
Inhalt:
Auf einem kleinen Flugplatz landet eines Nachts ein schwarzes unbekanntes Flugzeug. Der mysteriöse Pilot der Maschine entpuppt sich als psychopathischer Serienkiller, der seine Opfer mit schrecklichen Bißwunden zurückläßt. Der zynische Sensationsreporter und Hobby-Pilot Richard Dees wittert eine Riesenstory und heftet sich dem Mörder an die Fersen. Mit seinem Interesse an den Greueltaten ist Dees allerdings nicht allein. Eine junge ehrgeizige Kollegin macht sich ebenfalls auf die Suche nach dem "Night Flier". Dieser schlägt mit Vorliebe auf abgelegenen Flugplätzen zu.
Meinung:
Für mich gar nicht so einfach zu Bewerten ist diese Stephen King Verfilmung, aufgrund dessen, dass sie vom Umsetzen her alles andere als Perfekt ist, wie viele andere King Verfilmungen, da zu viele Fragen auftauchen dürften, was hauptsächlich an dem Reporter liegt, jener sehr naiv seinen Job machen wird und scheinbar nie Angst um sein eignes Leben verspürt. Trotzdem hat dieses Werk das Potenzial zum Lieblingsfilm. An was dies lieg, ist gar nicht mal so wirklich zu erklären, hauptsächlich ist es sicherlich die ungewöhnliche Story, die eine Mischung aus Monster- und Vampirfilm darstellt, was ich in dieser Art bis dato kein 2. mal zu sehen bekommen habe.
Den "Night Flier" bekommt man allerdings erst im Finale so richtig zu Gesicht, bis dato ist es eine mysteriöse schwarzkittelige Person, der mit einen Kleinflugzeug in Erscheinung treten wird, somit es auch in belebteren Gegenden wichtig sein darf, des Nächtens die Fenster zu schließen, wobei wohl nicht mal dieser Umstand das Monster von seinen Taten abhalten könnte.
Somit werden aber dann auch über dieses Wesen so einige Fragen aufkommen, wenn es Leute beeinflussen kann, wie auch immer das von statten gehen mag, es wird nicht geklärt, ebenso wenig wie Herkunft oder Motive von ihm. Die Darsteller machen zumindest einen guten Job, so wie man es bei Stephen King Verfilmungen gewöhnt ist. Wer auf "Jeepers Creepers" steht, so wie ich, der dürfte zumindest auch bei "The Night Flier" auf seine Kosten kommen. Der Film hat mit seiner stark düsteren Atmosphäre und dem dazu passenden Sound trotz einiger Schwächen Horror pur zu bieten und ist somit kein Standartbrei.
8/10
