Drag me to Hell

      Drag me to Hell

      Noch ist es ein wenig hin, bis am 11.06. diesen Jahres Sam Raimi´s neuster Streifen Drag me to Hell in die deutschen Kinos kommt. Heute sind hierzu ein neuer Trailer sowie einige Fotos online gestellt worden, die ihr bei unseren Kollegen von Bloody-Disgusting.com bzw. auf Yahoo!Movies findet...

      Die Geschichte dreht sich hier um die Bankangestellte Christine Brown und ihren Freund Clay Dalton, deren Leben friedlich ist, bis eine mysteriöse alte Dame im Geldinstitut erscheint um eine Verlängerung des Kredites, der auf ihrem Haus lastet, zu beantragen. Christine stellt sich nun die Frage, ob sie der alten Frau die Verlängerung gewähren, oder ob sie ihren Chef damit beeidrucken soll sie zu verwähren, um eine bestimmte Provision zu erhalten. Christine entscheidet sich für letere, eigennützige Möglichkeit und enteignet somit kurzerhand die nette alte Dame, die Christine kurzerhand verflucht...
      Verfolgt von einem bösen Dämon und missverstanden von ihrem Freund verwandelt sich Christines Leben in eine Hölle aus der es kein Entkommen zu geben scheint; bis sie den Hellseher Rham Jas trifft, der alles Mögliche versucht Christines Seele vor der Verdammung zu retten.


      Quelle: Gruselseite.com


      Trailer: <!-- m --><a class="postlink" href="http://movies.yahoo.com/movie/1810029193/video">http://movies.yahoo.com/movie/1810029193/video</a><!-- m -->

      Re: Drag me to Hell

      Es gibt 2 Clips zum Film:


      <!-- m --><a class="postlink" href="http://movies.yahoo.com/movie/1810029193/video/13455374">http://movies.yahoo.com/movie/1810029193/video/13455374</a><!-- m -->


      <!-- m --><a class="postlink" href="http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendId=470025119&blogId=489067975">http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuse ... =489067975</a><!-- m -->

      Re: Drag me to Hell

      Hallo,

      da ich ja ab und zu etwas blind durch die gegend renne :D vergesse ich dauernd das ich bei Filme von Coming soon gucken und posten muss.

      Naja nun zum Film erst mal nur ganz kurz spaeter werde ich noch einen groesseren Bericht abgeben.

      Soweit kann ich nur sagen das er mir sehr gut gefaellt!!!Es lohnt sich darauf zu warten und ihn sich anzuschauen. Er bekommt auf alle faelle eine 8,5

      Wie gesagt der genaue bericht kommt spaeter da ich jetzt gleich einen Termin habe.

      Gruesse aus dem Sonnig warmen Edmonton

      Re: Drag me to Hell

      Zuerstmal @ horror1966: kannst Du den bitte ins Horrorforum verschieben? Der läuft ja mittlerweile in Deutschland.

      Hab den Film gestern spontan im Kino gesehen und bin hin- & hergerissen... Die Story an sich von der harmlosen Bankangestellten, die mit einem üblen Zigeunerfluch belegt wurde und ihre Seele an Lamia, dem schwarzen Ziegendämon verlieren wird, ist nicht unbedingt das neueste aufm Markt, aber wird halt im modernen Gewand präsentiert. Drei Tage lang wird sie von dem Dämon gepeinigt, bis es am vierten Tag schließlich zum Seelenklau kommt.

      Man trifft in Drag me to Hell auf altbekannte Parallelen: Stephen King, Tanz der Teufel, Poltergeist, Exorzist... Von allem etwas. Insgesamt gesehen kann die Mischung unter Co-Writer & Producer Sam Raimi zwar funktionieren (und vor allem unterhalten), aber -und das ist der Zwist des Filmes- alles wirkt leicht farblos, absehbar und teilweise sogar billich. Es gibt einige unerwartete Schockmomente, andere schlecht animierte Gruselszenen wiederum erwartet man vielleicht von B-Movies oder Genre-Newcomerregisseuren, aber nicht von Sam Raimi!!
      Viel Wert wurde auf die Sounduntermalung gelegt, das hat mir gefallen, gerade anfangs bei Vorstellung der alten Zigeunerin, welche genüsslich in ihr Taschentuch rotzt und mit ihrem Gebiss rumspielt - widerlich :D

      Fazit:
      Die Gratwanderung zwischen Spannung und Lächerlichkeit gelingt nicht immer, das Ende ist etwas überdreht und absehbar. Zum Gruseln gibts nix, Spannung ein wenig, Unterhaltung top, schauspielerische Leistung im besseren Mittelmaß. Gore null.
      6,5 Punkte

      Fehler im Film: unsere süße Bankangestellte will in einer Szene ein Stück Kuchen mit ner Gabel essen und hat in der nächsten Einstellung stattdessen einen Löffel in der Hand.

      Re: Drag me to Hell

      Endlich ist mit Sam Raimi ein Regisseur, der in Hollywood schon einige Kracher abgeliefert hat (u.a. Spiderman 1-3) wieder zu seinen alten Wurzeln zurück gekehrt und liefert mit Drag me to Hell einen astreinen Horrorfilm ab. Der Film der eine Mischung aus Poltergeist und Stephen King´s Thinner ist, kann schon von Anfang an begeistern und zieht den Zuschauer wie magisch in seinen Bann. Vor allem wird auch stets eine präsente und bedrohliche Atmosphäre aufgebaut, die sich glücklicherweise auch bis zum Schluss hin hält.

      Auch wenn die Story nicht unbedingt etwas neues bietet, hat man sich hier immerhin etwas einfallen lassen und das ganze richtig schön verpackt. Aber man will sich ja von der breiten Masse abheben und den Fans etwas ganz besonderes bieten wollen. Aber das hat Sam Raimi auf jeden Fall schon drauf. Angefangen von seinem ersten Film Tanz der Teufel bis zu seinen heutigen Mainstreamfilmen. Jedenfalls ist die Unterhaltung in dem Film echt top und auch der Spannungsbogen ist auf einem sehr hohen Level angesiedelt. Angefangen als die Zigeunerin unserer Hauptprotagonisten schon in der Bank an die Haare will, bis hin zum bitteren Ende – das vor allem auch mal geil umgesetzt wurde.

      Nachdem die Dame verflucht worden ist, begibt sie sich gleich zu einem Hellseher, nachdem sie kurz vorher von einer Unsichtbaren Macht ins Gesicht geschlagen wurde. Dort wird ihr dann erklärt, dass sie mit einem Zigeunerfluch belegt wurde und sie ihre Seele an „Lamia“ (einem schwarzen Ziegendämon) verlieren wird. Doch zuvor wird sie noch 3 Tage von einem Dämon gepeinigt, bis er schließlich am vierten Tag ihre Seele klaut. Doch da der Dämon meist unsichtbar ist (wie in Poltergeist) weiß man nie wann und wo dieser zuschlägt und das ganze wirkt dadurch ganz besonders bedrohlich. Vor allem hat der Film auch ein paar nette Schock Effekte. Zwar sind die z.T. sehr rar gesät, doch passen die hier richtig gut rein und der Film kann an doch recht gut gruseln.

      Auch wenn Raimi den Film wieder mehr für´s Mainstream Publikum produziert hat, kann sich dieser absolut sehen lassen und man ist gewillt zu sagen, dass er noch weitere Horrorfilme drehen soll. Aber wer weiß was die Zukunft noch so alles bringt (außer Spiderman 4!). Goremäßig bekommt man in dem Film rein gar nichts zu sehen, allerdings würde das hier auch gar nicht reinpassen, auch wenn es viel. ein paar gerne sehen würden. Für einen Gruselfilm kann sich der Film allemal sehen lassen und kann sicher den ein oder anderen etwas unbehagen auslösen.

      8,5 / 10

      Re: Drag me to Hell

      "SplatGore" schrieb:

      Die 16er Fassung ist uncut. In dem Film gibt es ausser einmal "extrem" Nasenbluten kein Blut zu sehen. Aber auch ohne Blut ist der Film richtig gut und sehr unterhaltsam :wink:


      Da gebe ich dir recht.Der Film ist sehr atmosphärisch,spannend und teils richtig gruselig.
      Verlorenes Glück,betrogene Treue,es gibt soviel,das ich bereue!!!

      Ich bin anscheinend nicht frei von Gefühlen,aber sie liegen alle zusammen in einer einzigen Scheisse!!!(A Hole in my Heart)

      Re: Drag me to Hell






      Drag me to Hell
      (Drag me to Hell)
      mit Alison Lohman, Justin Long, Lorna Raver, Dileep Rao, David Paymer, Adriana Barraza, Chelcie Ross, Reggie Lee, Molly Cheek, Bojana Novakovic, Kevin Foster, Alexis Cruz, Ruth Livier, Shiloh Selassie, Flor de Maria Chahua
      Regie: Sam Raimi
      Drehbuch: Sam Raimi / Ivan Raimi
      Kamera: Peter Deming
      Musik: Christopher Young
      FSK 16
      USA / 2009

      Christine Brown liebt ihren Bankjob und ihren Freund. Doch eine einzige Entscheidung macht ihr bisher so glückliches Leben zunichte: Um ihren knallharten Chef zu beeindrucken, verweigert Christine einer scheinbar hilflosen alten Frau die Verlängerung ihres Hypothekenkredits. Doch die mysteriöse Alte weiß sich zu rächen! Sie belegt Christine mit einem grausamen Fluch, der ihr Leben zur Hölle auf Erden werden lässt. Gehetzt von Dämonen und düsteren Horror-Visionen, beginnt Christines Wettlauf gegen die Zeit. Nur noch drei Tage, den Fluch zu brechen oder auf ewig in der Hölle zu leiden. Nur ein Seher weiß den Weg, ihre Seele vor ewiger Verdammnis zu retten. Aber wie weit wird sie gehen um den dunklen Bann zu brechen?


      Nachdem Kult-Regisseur Sam Raimi in den letzten Jahren mit seinen Spider-Man Verfilmungen beschäftigt war und damit ordentlich Erfolg einheimste, hat er sich mit "Drag me to Hell" im Horror-Genre erfolgreich zurückgemeldet. Vielleicht werden aber trotzdem viele Fans diese Rückkehr mit einem weinenden Auge sehen, da sie doch eher einen Film in der Art wie "Tanz der Teufel" erwartet hatten, mit dem Raimi sich im Genre ein Denkmal gesetzt hat. Diesen Anspruch kann das vorliegende Werk allerdings nicht erfüllen, denn anstatt eines knallharten Horrorfilms wird einem hier ein erstklassiger Okkult-Horrorfilm geboten, der durch tolle Effekte, sehr viel Spannung und eine einzigartige unheilvoll daherkommende Atmosphäre besticht. Wirklich gute oder gar herausragende Filme dieser Machart sind eigentlich ziemlich selten anzutreffen, zumeist wird die vorhandene Thematik nicht sonderlich gut bearbeitet, oder es fehlt ganz einfach der zündende Funke, der auf den Zuschauer überspringt und ihn in die faszinierende Welt des Okkulten hineinzieht.

      Das ist in vorliegendem Film vollkommen anders, schon von Beginn an überkommt einen das Gefühl, es mit etwas Besonderem zu tun zu haben, nämlich mit einem in allen Belangen faszinierenden Film, der einen von der ersten Minute an in seinen Bann zieht und bis zum Ende nicht mehr loslassen will. Richtiggehend gebannt verfolgt man die Geschichte, in der die junge Christine von einer alten Zigeunerin mit einem Fluch belegt wird, durch den sie nach einer gewissen Zeit in die Hölle gezogen werden soll. Allein schon die Figur der Zigeunerin ist es allemal wert, sich diesen Film anzuschauen, denn die gute Frau, die anfänglich noch sanft und freundlich wirkt, entwickelt sich im Laufe einer körperlichen Auseinandersetzung mit Christine, die vor dem Aussprechen des Fluches stattfindet, zu einer wahren Furie. Dabei entwickelt sie körüerliche Kräfte, die ihr Opfer in arge Bedrängnis bringen und sie so in die Defensive zwingen. Die Vehemenz, mit der ihre Angriffe erfolgen und der damit verbundene Hass, der hervorragend zum Ausdruck kommt, können einem schon manch kalten Schauer über den Rücken jagen und hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer.

      Was danach folgt, stellt Christines gesamtes Leben vollkommen auf den Kopf und lässt sie phasenweise an ihrem Verstand zweifeln. Selbst Vesuche, durch die Hilfe eines "Sehers" die sich auftuenden Probleme und Ereignisse in den Griff zu bekommen, scheinen allesamt zu scheitern, der Fluch scheint allgegenwärtig und schier unüberwindbar zu sein. Das hier dargestellte Szenario ist geprägt von eindrucksvollen Effekten, die dem Geschehen eine hohe Intensität verleihen und phasenweise für absolute Gänsehaut garantieren. Hinzu kommt die erstklassige musikalische Untermakung des Ganzen, die nahezu perfekt auf die einzelnen Sequenzen abgestimmt ist und so der Geschichte eine unheilvolle und sehr bedrohliche Aura verleihen, die sich zwangsläufig auch auf den Betrachter überträgt, der schon längst der Faszination dieses tollen Filmes erlegen ist.

      Das meiner Meinung nach Bemerkenswerteste an "Drag me to Hell" ist aber, das es keinerlei Szenen gibt, die irgendwie überflüssig oder unnötig erscheinen, alles wirkt wie perfekt aufeinander abgestimmt und sorgt so für ein uneingeschränkt spannendes und interessantes Filmerlebnis. Das wird abgerundet durch die überzeugenden Darstellungen der hier mitwirkenden Schauspieler, wobei sich in meinen Augen Alison Lohman (Christin) und Lorna Raver (Mrs. Ganush) ganz besonders hervortun, denn ihr gezeigtes Schauspiel wirkt sehr authentisch und ausdrucksstark, so das keine Wünsche offen bleiben. Mir persönlich hat vor allem Lorna Raver in der Rolle der alten Zigeunerin sehr imponiert, denn besser und glaubwürdiger hätte man diese Figur wohl kaum verkörpern können. Mal ganz davon abgesehen, das sie durch ihre Interpretation der Rolle für schweissnasse Hände und eine absolute Gänsehaut gesorgt hat.

      Letztendlich ist Sam Raimi hier ein wirklich mehr als nur sehenswerter Film gelungen, der einfach alles beinhaltet, was einen richtig guten Okkult-Horrorfilm so auszeichnet, nämlich eine tolle Geschichte, die zudem noch genau das richtige Erzähltempo aufweist, ein sehr hoch angesiedelter Spannungsbogen, sehr gute und überzeugende Schauspieler, klasse Effekte und nicht zu vergessen eine sensationelle Atmosphäre, die einem teilweise die Haare zu Berge stehen lässt.


      Fazit:


      "Drag me to Hell" ist Spannung und Gänsehaut pur, ein Film, der mitreisst und begeistert, so das es schwerfällt, in ihm etwas Negatives zu finden. Wer dann noch von Haus aus viel mit Filmen dieser Art anfangen kann, der darf sich Raimis Werk keinesfalls entgehen lassen. Der Mann hat es immer noch drauf, auch im Horror-Genre seine Fans bestens zu bedienen, was man an diesem Film hervorragend erkennen kann. Hier wird wieder einmal perfekt unter Beweis gestellt, das Horror nicht immer unbedingt blutig und hart sein muß, um die richtige Wirkung zu erzielen, manchmal reicht auch das langsam und schleichend aufkommende Grauen, wenn es denn so wie hier brillant in Szene gestzt wurde.


      9/10

      Re: Drag me to Hell

      Einer der Meister des Horrorfilmes ist wieder zurückgekehrt gekehrt an alter Tagungsstätte, hat sich doch vorlaub mit der Spiderman Trilogie unser "Mr. Evil Dead" keinen gefallen getan, zu Hollywood schnulzig war dieses, auch wenn mir da nicht jeder zustimmen mag. :D
      "Tanz der Teufel" Sam Raimi weis jedenfalls noch was zu einem Horrorfilm gehört und setzt gleich am Anfang einige heftige Schockeffekte, wo man besser Leute mit Herzschrittmacher schon mal vorweg warnen sollte, oder jemand mit einer schwachen Blase sollte es sich gut überlegen, sonst könnte das Höschen schneller nasser werden als einem lieb ist.
      Bei der Charaktereinführung musste ich ein mal Schlucken, ein hübsches und freches Mädel soll ihre Wirkung in der Hauptrolle entfalten und man will nicht noch drauf hingewiesen werden, dass man solche Charakterzüge bei ihr präsentiert, dass machen die großen Hollywoodfilme ähnlich von B-Movie Kost ist hier jedenfalls keine Spur, dafür wirken die Charaktere professionell, aber auch recht glatt, man setzt zudem wie im großen Blockbusterkino auf einige akzentreiche, meist osteuropäische Nebencharakter, warum auch immer, ich find es auch hier doof, im Vergleich zu vielen B-Movie Filmen fehlt mir hier etwas die Lockerheit und das unbeschwerte oder realistische, wenn man zudem nicht gerade an Wahrsager glaubt, allerdings im Vergleich zu dem aktuellen Blockbusterkino auch noch im gehobenen Bereich, nervig ist hier keiner so richtig, aber ein Mitfühlen gibt es auch nicht.
      Blondine Alison Lohman in der Hauptrolle ist für die Optik jedenfalls eine nahezu perfekte Wahl, den Film tragen kann sie im großen und ganzen auch, wenn gleich mir halt die Nähe zu irgend jemanden fehlt und wieso schafft es Miss Lohman als zierliche Person eigentlich ein riesiges, tiefes Grab alleine und mit viel Elan innerhalb kurzer Zeit auszubuddeln, wo man ihr die Arbeit im Gesicht nicht mal ansatzweise ansieht anschließend, dass auch noch bei Sturm und starkem Regenwetter?
      Gut Ripley's gigantische Ausdauer und Muskelkraft aus Alien 2 am Ende (hält sich dort lange mit einem Arm an der Schleuse vor dem Abgrund fest, an ihrem Fuß das Alien zappelnd, zudem mit dem Saugdruck nach Außen ins Weltall) bleibt aber unangetastet. Justin Long (Jeepers Creepers 1+2, Stirb langsam 4.0) als Partner an Blondis Seite ist stetig am Lächeln, aber er wirkt auch etwas blass, da er scheinbar nur diese eine freundliche Mimik kennt, auch wenn es ernst wird, man hat allerdings auch schon schlechteres gesehen. Das die Charaktere jedenfalls ganz gut funktionieren liegt vor allem an den stetigen humorvollen, aber doch recht bösen Grundton, die Ähnlichkeiten diesbezüglich mit "Tanz der Teufel" sind doch frappierend.
      Die Schockeffekte waren seit "The Ring" nicht mehr so intensiv, wobei diese hier doch noch von der Qualität klar getopt werden, wobei man auch mit offenen Mund Staunen wird, was man hier präsentiert von der Tricktechnik her. Ich bin ja ein Freund von Storys die sehr zugänglich sind und wo man nicht stetig rein interpretieren muss oder wie ein Schlosshund aufpassen sollte um nicht den Faden zu verlieren, man kann hier allerdings kritisieren, dass uns an sich keine Überraschungen und Wendungen angeboten werden.
      Jedenfalls wird einem hier 2 bis 3 Klassen besseres und abwechslungsreicheres Gruselkino geliefert als bei "The Unborn" oder die teils Überschätzten "The Strangers" und "Mirrors" aus diesem Jahr.
      Wollen wir hoffen das Meister Raimi in Zukunft auch weiterhin dem Horrorgenre treu bleibt und nicht wieder schnulzige Familienfilme drehen will mit viel Budget im Koffer.

      8,5/10

      Re: Drag me to Hell

      Der Film hat mich auf jeden Fall begeistert was vor allem an der spannenden Geschichte und der Tollen Atmosphäre liegt. Das Ende hat mir auch sehr gefallen und ist für mich sehr überraschend daher gekommen. Aber leider habe ich mir von den Effekten etwas mehr erwartet und zwar keine aus dem Rechner. Hätten sie etwas mehr Handarbeit der Marke Tanz der Teufel abgeliefert hätte ich noch zwei Punkte dran gehängt aber so.

      8/10

      Re: Drag me to Hell

      ((schreib auch mal wieder was :) ))

      Ich hab mir den Film mit meiner Freundin letztens auch angeschaut. Und muss sagen hat mir sehr gefallen. Dank meiner Freundin gab es extra Spannung. sie hat jedesmal geschrien wenn die alte Frau aufgetaucht ist (oder ihr Tuch), und glaubt mir, wegen ihr musste ich des öfteren zusammenzucken. Auf jeden hat uns der Film wirklich gefallen. Nur das Ende kam wirklich überraschend. Echt, wir hatten uns schon gefreut (mädchen eben) woah sie hats ja doch geschaft, wie schön, jetzt kann sie glücklich sein mit ihrem Freund usw..,
      Aber neeeee, so leicht war es dann doch nicht...
      Trotzdem hat es sich gelohnt ihn anzuschauen, kann ich nur empfehlen^^

      9/10

      Re: Drag me to Hell

      woha geh ab!^^ sah den heut au im laden hab aber lieber .rec gekauft! *stolzbin* werd mir aber drag me to hell trotzdem zulegen vor allem weil er auch 2 scream awards abgeräumt hat für bestes drehbuch und beste regie 2009 kategorie horrorfilme 2009! =) yeah
      NUR WEIL ETWAS NICHT LEBT MUSS ES NICHT TOT SEIN

      DEAD SILENCE
      Ich hab den Film gestern gesehen und muss sagen, dass ich ihn extrem schlecht fand...

      Die Story wäre ganz gut gewesen, wenn man mehr daraus gemacht hätte. Die Horrorszenen waren extrem billig und ich dachte ich schau eine Komödie und keinen Horror. Gruseln konnte ich mich kein einziges Mal..Alles vorhersehbar und eben durch die billige Umsetzung auch nicht wirklich erschreckend.

      Das DVD Cover und damals das Plakat, sowie der Titel haben mich damals schon angesprochen, als er in die Kinos gekommen ist. Da ja auch viele meinten er wäre ganz gut hab ich mir diesen Film statt...."Jennifers Body" geholt...vermutlich wäre Jennifers Body bestimmt unterhaltsamer gewesen ^^

      Traurig ist, dass man wirklich mehr aus der Story hätte machen können!

      0/10
      Wow 0 Punkte ist ja echt schon krass. Das hätte ich nun gar nicht gedacht, zumal der hier bei den meisten richtig gut angekommen ist (schlechteste Bewertung war ne 6,5). Aber so gehen eben die Geschmäcker auseinander. Ich fand ihn von Anfang bis Ende richtig gut (mit ein paar ganz kleinen wenigen Hängern), aber gerade die Umsetzung fand ich spitze.

      SplatGore schrieb:

      Wow 0 Punkte ist ja echt schon krass. Das hätte ich nun gar nicht gedacht, zumal der hier bei den meisten richtig gut angekommen ist (schlechteste Bewertung war ne 6,5). Aber so gehen eben die Geschmäcker auseinander. Ich fand ihn von Anfang bis Ende richtig gut (mit ein paar ganz kleinen wenigen Hängern), aber gerade die Umsetzung fand ich spitze.

      Ja, ich hab mir den auch aufgrund der Bewertungen hier gekauft :D eventuell sollte ich ihn mir das nächste Mal mit jemandem zusammen anschauen, dann kann man sich wenigstens lustig über die billigen Szenen machen ^^