Autor: Akif Pirincci
Titel: Salve Roma (2004)
Verlag: Heyne
Seiten: 270
Francis' Herrchen erhält einen lukratives Angebot bei Ausgrabungen in Rom teilzunehmen. Ohne zu zögern reist er nach Rom und nimmt Francis als blinden Passagier mit, der eigentlich in einer Tierpension auf ihn warten sollte.
In Rom angekommen stößt Francis auf eine sonderbare Mordserie, die ihn bei seinen Ermittlungen durch ganz Rom und sogar den Vatikan führt und ihn zu guter Letzt mit modernster Kriegsführung in Berührung bringt.
Salve Roma ist ein spannender wie lehrreicher Streifzug durch Rom aus den Augen einer Katze. Francis, der schon immer nach Rom wollte, beschriebt zwischen seinen Ermittlungen ausgiebig die Sehenswürdigkeiten der Stadt und das ganz ohne wie ein Reiseführer zu klingen. Sie Story ist mitreißend wie immer und der schwarze Humor bricht mal wieder besonders zu Tage. Kleine Kuriositäten wie z.B. eine lateinisch sprechende Katze lockern die Geschichte immer wieder auf und zwingen einen weiter zu lesen.
Wird Zeit dass ich mir Pirincci's Schandtat kaufe, das vorerst letzte Felidae-Werk. Sie sind nämlich durchweg empfehlenswert und haben diesen nicht-weglegen-können-Faktor.
Mein Fazit: 8 von 10 Punkten
Titel: Salve Roma (2004)
Verlag: Heyne
Seiten: 270
Francis' Herrchen erhält einen lukratives Angebot bei Ausgrabungen in Rom teilzunehmen. Ohne zu zögern reist er nach Rom und nimmt Francis als blinden Passagier mit, der eigentlich in einer Tierpension auf ihn warten sollte.
In Rom angekommen stößt Francis auf eine sonderbare Mordserie, die ihn bei seinen Ermittlungen durch ganz Rom und sogar den Vatikan führt und ihn zu guter Letzt mit modernster Kriegsführung in Berührung bringt.
Salve Roma ist ein spannender wie lehrreicher Streifzug durch Rom aus den Augen einer Katze. Francis, der schon immer nach Rom wollte, beschriebt zwischen seinen Ermittlungen ausgiebig die Sehenswürdigkeiten der Stadt und das ganz ohne wie ein Reiseführer zu klingen. Sie Story ist mitreißend wie immer und der schwarze Humor bricht mal wieder besonders zu Tage. Kleine Kuriositäten wie z.B. eine lateinisch sprechende Katze lockern die Geschichte immer wieder auf und zwingen einen weiter zu lesen.
Wird Zeit dass ich mir Pirincci's Schandtat kaufe, das vorerst letzte Felidae-Werk. Sie sind nämlich durchweg empfehlenswert und haben diesen nicht-weglegen-können-Faktor.
Mein Fazit: 8 von 10 Punkten
