Autor: Jack Ketchum
Titel: BLUTROT
Originaltitel: Red
Verlag: Heyne
Seiten: 270
Der alte Avery Allan Ludlow sitzt am Flussufer und wird von seinem treuen Hund Red dabei beobachtet wie er gerade einen Plastikwurm an einem Angelhaken befestigt. Zwei der gesetzlich drei erlaubten Fische hatte er schon aus dem Wasser gezogen als die beiden die Jungen hörten die sich über den schmalen steinigen Pfad durch den Wald schlugen. Sie kamen von der Lichtung wo sein Pick-up stand. Noch bevor die Jungen sie erreicht hatten konnte Av schon den Geruch von Waffenöl in seiner Nase wahrnehmen, was für Amateure dachte der Alte Mann ein erfahrener Jäger hätte das Öl viel gründlicher abgewischt als diese Burschen. Nach dem die drei Jungs nun vor ihm standen stellt sich nach einem kurzem Wortwechsel heraus das sie ihn überfallen wollen. Aber der alte Av hat sein Geld im Handschuhfach seines Pick-up liegen gelassen. Nach dem er den Ernst der Situation erkannt hat machte er den Jungs den Vorschlag sich das Geld aus seinem Wagen zu holen was sie aber ablehnten statt dessen hat der ältere der Jungs mit seiner Schrotflinte seinen Hund erschossen.
Nach diesem Blutigen Auftakt der Geschichte setzt sie sich so fort das der alte Av durch Recherchen heraus findet wer sich vor kurzem eine Schrotflinte die dem Modell des Jungen entspricht gekauft hat. Schließlich steht er vor dem Vater des Jungen und erzählt ihm was passiert ist, dieser kann oder will ihm aber nicht glauben das sein Sohn so etwas getan haben soll.
Enttäuscht versucht er nun mit Hilfe eines Freundes über das Gesetz zu seinem Recht zu kommen, vergebens...
Meinung:
BLUTROT erzählt die Geschichte eines alten Mannes der um Gerechtigkeit kämpft nach dem sein geliebter Hund Red sinnlos erschossen wurde. Die Geschichte ist spannend und mitreißend geschrieben worden und fesselt einem bis zum Finale. Mir ist aufgefallen das die Geschichte im Gegensatz zu den anderen Ketchum Romanen die ich gelesen habe gar nicht mal so Blutig und Gewalttätig daher kommt wie man es vielleicht vermuten könnte was der Geschichte aber nicht schadet.
10/10
Titel: BLUTROT
Originaltitel: Red
Verlag: Heyne
Seiten: 270
Der alte Avery Allan Ludlow sitzt am Flussufer und wird von seinem treuen Hund Red dabei beobachtet wie er gerade einen Plastikwurm an einem Angelhaken befestigt. Zwei der gesetzlich drei erlaubten Fische hatte er schon aus dem Wasser gezogen als die beiden die Jungen hörten die sich über den schmalen steinigen Pfad durch den Wald schlugen. Sie kamen von der Lichtung wo sein Pick-up stand. Noch bevor die Jungen sie erreicht hatten konnte Av schon den Geruch von Waffenöl in seiner Nase wahrnehmen, was für Amateure dachte der Alte Mann ein erfahrener Jäger hätte das Öl viel gründlicher abgewischt als diese Burschen. Nach dem die drei Jungs nun vor ihm standen stellt sich nach einem kurzem Wortwechsel heraus das sie ihn überfallen wollen. Aber der alte Av hat sein Geld im Handschuhfach seines Pick-up liegen gelassen. Nach dem er den Ernst der Situation erkannt hat machte er den Jungs den Vorschlag sich das Geld aus seinem Wagen zu holen was sie aber ablehnten statt dessen hat der ältere der Jungs mit seiner Schrotflinte seinen Hund erschossen.
Nach diesem Blutigen Auftakt der Geschichte setzt sie sich so fort das der alte Av durch Recherchen heraus findet wer sich vor kurzem eine Schrotflinte die dem Modell des Jungen entspricht gekauft hat. Schließlich steht er vor dem Vater des Jungen und erzählt ihm was passiert ist, dieser kann oder will ihm aber nicht glauben das sein Sohn so etwas getan haben soll.
Enttäuscht versucht er nun mit Hilfe eines Freundes über das Gesetz zu seinem Recht zu kommen, vergebens...
Meinung:
BLUTROT erzählt die Geschichte eines alten Mannes der um Gerechtigkeit kämpft nach dem sein geliebter Hund Red sinnlos erschossen wurde. Die Geschichte ist spannend und mitreißend geschrieben worden und fesselt einem bis zum Finale. Mir ist aufgefallen das die Geschichte im Gegensatz zu den anderen Ketchum Romanen die ich gelesen habe gar nicht mal so Blutig und Gewalttätig daher kommt wie man es vielleicht vermuten könnte was der Geschichte aber nicht schadet.
10/10
