Alles geht wieder seinen gewohnten Gang, scheinbar zumindest. Die Kunden gehen bei mir wieder ein und aus und mein Tagesrhythmus ist wieder der alte. Das Einzige was sich nicht wieder normalisiert hat ist mein schlechtes Gewissen. Vielleicht war es doch ein Fehler Dennis umzubringen. Der Schock der Erkenntnis dass er sie betrügt hätte sie wohl doch nicht so schwer getroffen wie sein Tod. Sie hätten sich schließlich noch versöhnen können. Aber so ist alles einfach vorbei. Vielleicht hätte ich mich doch nicht so schnell als Racheengel aller gepeinigten Frauen erklären sollen.
Ich beschließe dass es Zeit wird dass ich mir meine Gedanken von der Seele rede und rufe meine Freundin Nina an. Nina ist eine Hure wie ich. Wir haben eine Zeit lang zusammen gearbeitet, bis sie erkannte dass ihre Chancen eher beim Telefonsex liegen. Nina ist klein und pummelig und sie hatte einfach nicht genug Kundschaft, die auf kräftige Frauen steht. Das ist wieder einmal ein Punkt bei dem ich die Männer einfach nicht verstehen kann. Trotz der paar Pfunde zu viel ist Nina eine wunderschöne Frau mit einer tollen Figur. Wenn ein Kerl sich mal die Zeit nimmt und in ihre Augen schaut wird er zwangsläufig von ihnen gefangen, denn sie strahlen Emotionen so deutlich aus, dass der Funke förmlich überspringt. Auch mir haben diese Augen den Kopf verdreht.
Wenn ich echte Liebe benötige gehe ich zu Nina. Eigentlich fühle ich mich sexuell eher zu Männern hingezogen, aber Nina versteht es mein Herz mit Wärme zu füllen und nach jedem Kuss von ihr sieht die Welt nicht mehr ganz so grau aus.
Nina versteht es den Männern am Telefon den Kopf zu verdrehen. Sie hat eine erotische Stimme und weiß genau wann sie was sagen muss um einen Mann heiß zu machen. Wenn man sie fragt was sie dabei fühlt wenn sich die Kerle am anderen Ende der Leitung einen runter holen, lacht sie nur. Nina liebt es zu wissen dass sie die Männer mit ein paar kleinen Worten steuern kann. "Ich tue ja nichts", sagt sie dann immer. "Ich sitze Zuhause und bügel Wäsche. Wenn die Männer meinen sie müssten sich dabei selbst befriedigen - bitte schön. Das entspringt alles ihrer Fantasie." Für sie persönlich hat das nichts mit Sex zu tun. Es ist einfach nur ein Job wie jeder andere auch.
Nina ist meine Vertraute. Wir sind ungefähr zur gleichen Zeit Huren geworden und haben uns gegenseitig immer wieder aufgebaut wenn wir eine schlechte Phase hatten. Wir haben uns gegenseitig die schmutzigen Seiten unseres Jobs beigebracht und kennen jedes Geheimnis voneinander. Wir haben einander vorgeschwärmt wenn wir uns doch mal in einen Kunden verliebt hatten, obwohl wir natürlich wussten dass nie etwas daraus werden würde und wir haben uns getröstet als wir das erste Mal von einem Kunden verprügelt wurden. Gemeinsam schworen wir Rache und jetzt ist es langsam Zeit das auch umzusetzen. Nina ist die Einzige die mich jemals verstehen wird, wenn es um die Männer geht, die ich getötet habe.
Als Nina die Tür aufmacht bemerke ich sofort das blaue Auge und die blutverkrusteten Lippen. Auch an ihrem Kinn ist ein blauer Fleck, der sich leicht lila verfärbt hat. Ihre Augen sind rot vom Weinen und ihr leidender Blick versetzt mir einen Stich ins Herz. Ich folge ihr in ihre Wohnung und setze mich neben sie aufs Sofa. Als ich sie in den Arm nehme und frage was geschehen ist zuckt sie vor Schmerzen zusammen und fängt an bitterlich zu weinen. Ihr Vermieter sein am Vorabend betrunken zu ihr gekommen und habe die aktuelle Miete eingefordert. Sie hatte den Betrag schon überwiesen, aber er wollte das Geld bar haben, wahrscheinlich um sich noch weiter voll laufen zu lassen. Als sie ihm kein Geld geben wollte hat er sie geschlagen und anschließend brutal vergewaltigt. Mit einer Hure kann man das ja machen. Dann hat er sie einfach zurück gelassen und ist nach Hause gegangen. Dort wird er wohl auch seine Frau verprügelt haben doch das weiß Nina nicht.
Ich helfe Nina dabei sich auszuziehen und begutachte ihre Wunden. Ihr ganzer Körper ist von lauen Flecken übersät. Sie sieht schlimm aus. Es gibt kaum eine Stelle an der er ihr nicht weh getan hat. Besonders die Oberschenkel weisen schlimme Prellungen auf. Vorsichtig schiebe ich ihre Beine auseinander. Er muss furchtbar gewütet haben, so verkrustet wie ihr ganzer Genitalbereich ist. Tränen laufen mir über die Wangen und tropfen auf ihr Heiligtum, dass der Mistkerl so sehr geschändet hat. Wie konnte er ihr das nur antun? Blanke Wut steigt in mir auf und ich kann mich nur schwer beherrschen, dass ich nicht sofort zu dem Scheißkerl hinüber laufe und ihm eine Kugel in den Kopf jage. Dafür wirst du sterben!
Nina muss eine ganze Weile auf mich einreden bis ich mich soweit beruhigt habe, dass ich in Ruhe mit ihr über das Geschehene reden kann. Wir legen uns beide auf ihr Bett und sehen uns in die Augen, während ich ihr vorsichtig den Oberarm streichele. Unter Tränen erzähle ich Nina von Mike, Thomas und Dennis und schwöre ihr dass ich auch ihren Vermieter umbringen werde um sie zu rächen. Nachdem ich geendet habe zweifle ich einen Moment daran ob es richtig war Nina einzuweihen, doch sie sieht mich nur aus ihren großen traurigen Augen an und fragt ob sie dabei sein darf wenn ich das Schwein umbringe. Sie erstaunt mich durch ihre Frage, doch ich stimme ihrer Bitte zu. Sie soll sehen dass er für all das bezahlen wird. Wir liegen noch den ganzen Abend zusammen auf dem Bett und schmieden Pläne wie wir ihn hinrichten wollen, dann packen wir ihre Sachen zusammen und fahren zu mir nach Hause. Nina wird erstmal bei mir wohnen, bis wir etwas Besseres für sie gefunden haben. Denn in ihrer Wohnung lasse ich sie nicht, ich will nicht dass sie immer wieder an diesen schrecklichen Tag zurück erinnert wird.
Es ist Sonntag Morgen. Die Sonne scheint und ich bin noch ganz benommen von letzter Nacht. Nina und ich haben uns so intensiv geliebt wie noch nie. Ich konnte in dem Moment nicht mehr sagen wo Nina aufhörte und wo ich anfing. Es war wie neu geboren werden, in eine schönere, glücklichere Welt. Ninas Wunden sind inzwischen geheilt und sie ist wieder aufgeblüht. WIr haben beschlossen dass wir uns zusammen eine Wohnung suchen wollen, die groß genug ist dass ich in Ruhe meine Freier bedienen kann, während sie in einem anderen Zimmer am Telefon beschäftigt ist. Das wird eine schöne Zeit werden.
Nina hat schon wieder den ersten Kunden am Telefon. Grinsend setze ich mich auf die Couch und schaue ihr zu wie sie nebenher den Frühstückstisch deckt. Die frischen Brötchen riechen wunderbar. Irgendwie macht mich Ninas Gestöhne sehr an und so lehne ich mich zurück und mache es mir selbst. Warme Schauer jagen durch meinen Körper. Nina kniet sich vor mich und während sie weiter telefoniert spielt sie sanft mit ihren Fingern an meiner Klitoris. Sie weis genau wie ich es mag und schon bald stöhne ich laut vor Lust auf. Ich kann es kaum erwarten dass sie endlich auflegt, doch der Kunde am anderen Ende der Leitung beansprucht sie noch ein Weilchen. Endlich legt er auf und Nina kann sich voll und ganz mir widmen. Sie lehnt sich vor und fängt an mich ins Nirvana zu lecken.
Verschwitzt liegen wir aufeinander. Mein Herzschlag beginnt sich wieder zu normalisieren und auch Nina fängt langsam an sich wieder zu bewegen. Wir stehen auf und gehen duschen, danach setzen wir und hin und genießen unser gemeinsames Frühstück. Irgendwann sieht Nina mich an und sagt:"Es wird langsam Zeit dass wir uns über unsere Pläne unterhalten. Das Schwein muss endlich sterben!" Ich nehme noch einen Schluck Kaffe und stimme ihr zu. "Mach dir keine Sorgen, er wird schneller unter der Erde liegen als ihm lieb ist. Wenn du willst besuchen wir ihn noch heute Nacht". Ein düsterer Blick huscht über ihre Augen. Sie nickt und wendet sich dann wieder ihrem Brötchen zu. Sie ist nur Zuschauerin, die Planung überlässt sie vollständig mir.
*seufz* Wird Zeit dass es Wochenende wird, damit ich neben der Fortsetzung hiervon mal Zeit genug habe um das Review von Jack Ketchum's Beutezeit fertig zu machen..
Ich beschließe dass es Zeit wird dass ich mir meine Gedanken von der Seele rede und rufe meine Freundin Nina an. Nina ist eine Hure wie ich. Wir haben eine Zeit lang zusammen gearbeitet, bis sie erkannte dass ihre Chancen eher beim Telefonsex liegen. Nina ist klein und pummelig und sie hatte einfach nicht genug Kundschaft, die auf kräftige Frauen steht. Das ist wieder einmal ein Punkt bei dem ich die Männer einfach nicht verstehen kann. Trotz der paar Pfunde zu viel ist Nina eine wunderschöne Frau mit einer tollen Figur. Wenn ein Kerl sich mal die Zeit nimmt und in ihre Augen schaut wird er zwangsläufig von ihnen gefangen, denn sie strahlen Emotionen so deutlich aus, dass der Funke förmlich überspringt. Auch mir haben diese Augen den Kopf verdreht.
Wenn ich echte Liebe benötige gehe ich zu Nina. Eigentlich fühle ich mich sexuell eher zu Männern hingezogen, aber Nina versteht es mein Herz mit Wärme zu füllen und nach jedem Kuss von ihr sieht die Welt nicht mehr ganz so grau aus.
Nina versteht es den Männern am Telefon den Kopf zu verdrehen. Sie hat eine erotische Stimme und weiß genau wann sie was sagen muss um einen Mann heiß zu machen. Wenn man sie fragt was sie dabei fühlt wenn sich die Kerle am anderen Ende der Leitung einen runter holen, lacht sie nur. Nina liebt es zu wissen dass sie die Männer mit ein paar kleinen Worten steuern kann. "Ich tue ja nichts", sagt sie dann immer. "Ich sitze Zuhause und bügel Wäsche. Wenn die Männer meinen sie müssten sich dabei selbst befriedigen - bitte schön. Das entspringt alles ihrer Fantasie." Für sie persönlich hat das nichts mit Sex zu tun. Es ist einfach nur ein Job wie jeder andere auch.
Nina ist meine Vertraute. Wir sind ungefähr zur gleichen Zeit Huren geworden und haben uns gegenseitig immer wieder aufgebaut wenn wir eine schlechte Phase hatten. Wir haben uns gegenseitig die schmutzigen Seiten unseres Jobs beigebracht und kennen jedes Geheimnis voneinander. Wir haben einander vorgeschwärmt wenn wir uns doch mal in einen Kunden verliebt hatten, obwohl wir natürlich wussten dass nie etwas daraus werden würde und wir haben uns getröstet als wir das erste Mal von einem Kunden verprügelt wurden. Gemeinsam schworen wir Rache und jetzt ist es langsam Zeit das auch umzusetzen. Nina ist die Einzige die mich jemals verstehen wird, wenn es um die Männer geht, die ich getötet habe.
Als Nina die Tür aufmacht bemerke ich sofort das blaue Auge und die blutverkrusteten Lippen. Auch an ihrem Kinn ist ein blauer Fleck, der sich leicht lila verfärbt hat. Ihre Augen sind rot vom Weinen und ihr leidender Blick versetzt mir einen Stich ins Herz. Ich folge ihr in ihre Wohnung und setze mich neben sie aufs Sofa. Als ich sie in den Arm nehme und frage was geschehen ist zuckt sie vor Schmerzen zusammen und fängt an bitterlich zu weinen. Ihr Vermieter sein am Vorabend betrunken zu ihr gekommen und habe die aktuelle Miete eingefordert. Sie hatte den Betrag schon überwiesen, aber er wollte das Geld bar haben, wahrscheinlich um sich noch weiter voll laufen zu lassen. Als sie ihm kein Geld geben wollte hat er sie geschlagen und anschließend brutal vergewaltigt. Mit einer Hure kann man das ja machen. Dann hat er sie einfach zurück gelassen und ist nach Hause gegangen. Dort wird er wohl auch seine Frau verprügelt haben doch das weiß Nina nicht.
Ich helfe Nina dabei sich auszuziehen und begutachte ihre Wunden. Ihr ganzer Körper ist von lauen Flecken übersät. Sie sieht schlimm aus. Es gibt kaum eine Stelle an der er ihr nicht weh getan hat. Besonders die Oberschenkel weisen schlimme Prellungen auf. Vorsichtig schiebe ich ihre Beine auseinander. Er muss furchtbar gewütet haben, so verkrustet wie ihr ganzer Genitalbereich ist. Tränen laufen mir über die Wangen und tropfen auf ihr Heiligtum, dass der Mistkerl so sehr geschändet hat. Wie konnte er ihr das nur antun? Blanke Wut steigt in mir auf und ich kann mich nur schwer beherrschen, dass ich nicht sofort zu dem Scheißkerl hinüber laufe und ihm eine Kugel in den Kopf jage. Dafür wirst du sterben!
Nina muss eine ganze Weile auf mich einreden bis ich mich soweit beruhigt habe, dass ich in Ruhe mit ihr über das Geschehene reden kann. Wir legen uns beide auf ihr Bett und sehen uns in die Augen, während ich ihr vorsichtig den Oberarm streichele. Unter Tränen erzähle ich Nina von Mike, Thomas und Dennis und schwöre ihr dass ich auch ihren Vermieter umbringen werde um sie zu rächen. Nachdem ich geendet habe zweifle ich einen Moment daran ob es richtig war Nina einzuweihen, doch sie sieht mich nur aus ihren großen traurigen Augen an und fragt ob sie dabei sein darf wenn ich das Schwein umbringe. Sie erstaunt mich durch ihre Frage, doch ich stimme ihrer Bitte zu. Sie soll sehen dass er für all das bezahlen wird. Wir liegen noch den ganzen Abend zusammen auf dem Bett und schmieden Pläne wie wir ihn hinrichten wollen, dann packen wir ihre Sachen zusammen und fahren zu mir nach Hause. Nina wird erstmal bei mir wohnen, bis wir etwas Besseres für sie gefunden haben. Denn in ihrer Wohnung lasse ich sie nicht, ich will nicht dass sie immer wieder an diesen schrecklichen Tag zurück erinnert wird.
Es ist Sonntag Morgen. Die Sonne scheint und ich bin noch ganz benommen von letzter Nacht. Nina und ich haben uns so intensiv geliebt wie noch nie. Ich konnte in dem Moment nicht mehr sagen wo Nina aufhörte und wo ich anfing. Es war wie neu geboren werden, in eine schönere, glücklichere Welt. Ninas Wunden sind inzwischen geheilt und sie ist wieder aufgeblüht. WIr haben beschlossen dass wir uns zusammen eine Wohnung suchen wollen, die groß genug ist dass ich in Ruhe meine Freier bedienen kann, während sie in einem anderen Zimmer am Telefon beschäftigt ist. Das wird eine schöne Zeit werden.
Nina hat schon wieder den ersten Kunden am Telefon. Grinsend setze ich mich auf die Couch und schaue ihr zu wie sie nebenher den Frühstückstisch deckt. Die frischen Brötchen riechen wunderbar. Irgendwie macht mich Ninas Gestöhne sehr an und so lehne ich mich zurück und mache es mir selbst. Warme Schauer jagen durch meinen Körper. Nina kniet sich vor mich und während sie weiter telefoniert spielt sie sanft mit ihren Fingern an meiner Klitoris. Sie weis genau wie ich es mag und schon bald stöhne ich laut vor Lust auf. Ich kann es kaum erwarten dass sie endlich auflegt, doch der Kunde am anderen Ende der Leitung beansprucht sie noch ein Weilchen. Endlich legt er auf und Nina kann sich voll und ganz mir widmen. Sie lehnt sich vor und fängt an mich ins Nirvana zu lecken.
Verschwitzt liegen wir aufeinander. Mein Herzschlag beginnt sich wieder zu normalisieren und auch Nina fängt langsam an sich wieder zu bewegen. Wir stehen auf und gehen duschen, danach setzen wir und hin und genießen unser gemeinsames Frühstück. Irgendwann sieht Nina mich an und sagt:"Es wird langsam Zeit dass wir uns über unsere Pläne unterhalten. Das Schwein muss endlich sterben!" Ich nehme noch einen Schluck Kaffe und stimme ihr zu. "Mach dir keine Sorgen, er wird schneller unter der Erde liegen als ihm lieb ist. Wenn du willst besuchen wir ihn noch heute Nacht". Ein düsterer Blick huscht über ihre Augen. Sie nickt und wendet sich dann wieder ihrem Brötchen zu. Sie ist nur Zuschauerin, die Planung überlässt sie vollständig mir.
*seufz* Wird Zeit dass es Wochenende wird, damit ich neben der Fortsetzung hiervon mal Zeit genug habe um das Review von Jack Ketchum's Beutezeit fertig zu machen..