Samurai Zombie

      Samurai Zombie



      Originaltitel:
      Herstellung: Japan 2008
      Regie: Tak Sakaguchi
      Darsteller:
      Genre: Horror, Splatter, Trash
      Laufzeit: ca 91 Minuten



      Samurai Zombie ist ein japanischer Low Budget Film. Der Film fängt wie ein Actionfilm an und entwickelt sich dann zu einen Horrorfilm.

      Eine Familie wird von in einer einsamen Berggegend von einem Mann mit einer Pistole bedroht. Als die Situation zu eskalieren droht kommt jemand, tötet den Mann und verschwindet wieder. Wenig später erscheint eine alte Frau und warnt vor dem Tod und Verderben. Die Familie steht nun vor dem nächsten Problem, Samurai Zombies die aus ihren Gräbern emporsteigen...





      Meine Meinung:

      Scheint auch mal wieder voll die trash Gurke zu werden :D Die Zombies agieren auch nicht traditionell mit beissen und fressen sonder mit Samurai Schwertern und Bögen :D

      Na wenn das mal nichts ist







      In der Regel haben die japanischen Splatterfilme keinen leichten Stand bei der FSK und werden oftmals nur mit Schnitten freigegeben. Da stand es auch zu befürchten, dass Samurai Zombie aus dem Hause 8-films das gleiche Schicksal erleiden würde, als die FSK ihn mit "keine Jugendfreigabe" freigegeben hat.

      Um in diesem Punkt Klarheit zu schaffen haben wir deshalb beim Label nachgefragt. Dort konnte man uns mitteilen, dass Samurai Zombie ohne Zensuren das begehrte 18er-Siegel erhalten hat.

      Ab dem 14. April 2010 wird der Splatterfilm in den Videotheken stehen, eher er am 28. Mai 2010 käuflich zu erwerben ist.


      Quelle: SB.com
      Eine Familie ist gerade auf Tour mit ihrem Auto, wobei sie bald 2 verrückte Gäste bekommen, die unsere Familie terrorisieren werden, mit einigen sexuellen Anspielungen inklusive. Die Charaktere sind trashig gestylt und die asiatischen Darsteller agieren auch ganz akzeptabel, nach dem ein Familienmitglied gestorben ist wird nicht fröhlich durch die Gegend gesprungen sondern noch getrauert, so muss es sein, da verzeigt man auch schauspielerische Unzulänglichkeiten, die bei solchen Asia-Trash Filmen nun mal nicht ausbleiben. Wirklich schwach ist lediglich die deutsche Synchronisierung bei einigen Charakteren ausgefallen, insbesondere die des Jungen erkling sehr unpassend. Die aufgezeigten Splatter/Goreszenen sind jedenfalls ansprechend, aber nicht in Übermasse vorhanden, das Blut wird typisch für Asiafilme übertrieben stark nach oben spritzen. Die Optik ist sehr schön mit anzusehen, schaut sehr nach Fantasywelt aus mit blau strahlendem Himmel, sumpfige und neblige Landschaften, dazu passt auch das bunte Outfit der Charaktere.
      Auf die Hintergründe der Geschehnisse und dem auftauchenden Psychopath wird von 2 Polizisten kurz drauf eingegangen, zum Ende gibt es dann noch mehr Erklärung, wodurch man das Geschehen mit den verschiedenen Charakteren und ihren Zielen auch verstehen kann. In Samurai Zombies wird aber nicht nur der Trashfan bedient, sondern auch jemand, der eine ausgefeilte Story erleben möchte, denn diese steht klar im Vordergrund. Zwei Actionszenen mit Auto und Moppet werden in 3facher Wiederholung und unterschiedlichen Kameraeinstellungen angeboten, so spektakulär sind sie allerdings nicht, dass es wirklich von Nöten war. Es gibt zahlreiche dramatische Momente, da die Charaktere einem auch mit der meist dämlichen/trashigen deutschen Synchronisierung trotzdem sympathisch erscheinen und spätestens zu ihrem Tot auch noch mal eine knappe, sehr intensive Lebensgeschichte erzählt wird. Die CGI Effekte, wie einiges vom fließendem Blut oder eine Explosion sehen recht billig aus, das Blut ist so noch akzeptabel, die Explosion schaut hingegen absolut amateurhaft aus. Im Finale setzt man dann auf recht viel Dunkelheit, dies ist leider nicht so geglückt, denn bei den Nachtszenen fehlt es etwas an Beleuchtung, so dass nicht mehr alles richtig zu erkennen ist, insbesondere die Hintergründe. Richtig Atmosphäre kommt dabei auch nicht auf und es fehlt einem die bunte Fantasy-Kulisse, die es lange Zeit so sehen gab. Der Spannungsbogen ist zwar nicht sehr hoch und man sollte auch kein Trash-Gewitter mit zahlreichen Lachern erwarten, aber Samurai Zombie hebt sich von den meisten Genrebeiträgen aus Asien ab, bis auf das schwächelnde Finale.

      7/10





      Originaltitel: Yoroi: Samurai zonbi
      Herstellung: Japan 2008
      Regie: Tak Sakaguchi
      Darsteller: Tak Sakaguchi, Mitsuru Fukikoshi, Kyosuke Yabe
      Laufzeit: 91 Minuten
      Freigabe: FSK 18






      Inhalt :

      Ein friedlicher Tagesausflug verwandelt sich in einem splattrigen Alptraum. Es kommt zum blutigen Kampf ums Überleben zwischen den Helden, Ganoven und den scheinbar unbezwingbaren Samurai Zombie! Ein friedlicher Tagesausflug verwandelt sich in einem splattrigen Alptraum. Es kommt zum blutigen Kampf ums Überleben zwischen den Helden, Ganoven und den scheinbar unbezwingbaren Samurai Zombie!



      SplatGore´s Meinung :

      Regisseur Tak Sakaguchi hat wieder zugeschlagen und das ganze hört sich ein wenig, als ob es in die Richtung eines Versus geht. Nur das hier viel weniger Budget zur Verfügung gestanden hat und die Mittel nur begrenzt waren. Aber vom Szenario hat man sich doch sehr stark an Versus gelehnt und in einem Wald mit Untoten gedreht. Doch hier handelt es nicht um gewöhnliche Zombies, sondern um die Samurai Krieger. Und da kann man sich denken, dass es ähnlich spaßig abgeht, wie bei Versus. Von der Story hat man ebenfalls nicht viel geändert und hat sich wohl gedacht, was bei dem einen Film geht, klappt auch hier. Jedenfalls spielt sich das ganze auch wieder in einem Wald ab, wo diejenigen natürlich stark dezimiert wieder heraus kommen werden, denn mit dem Samurai Zombie ist nicht zu spaßen und er lässt jedem seine Klinge spüren, der gerade in seiner Nähe ist.

      Wenn man sich diese Scheibe in den DVD Player legt, dann erwartet man ein reines Gore Spektakel, vor allem aber, wenn man dann noch Kommentare auf dem Cover sieht, wo das Blut hektoliterweise am fließen ist. Die Splatterszenen hat man, wie bei den meisten japanischen Filmen auch oft zu sehen ist, wieder richtig schön übertrieben. Bestes Beispiel hierfür ist, dass sehr gerne die Köpfe abgetrennt werden. Diese fliegen erst ein mal in hohem Bogen in die Luft und dann kommt eine Blutfontäne aus dem Rumpf, wo das Blut nur so raus geschossen wird. Total übertrieben aber passt hier super in den Film rein. Ansonsten geht man auch nicht weiter zimperlich um und bekommt ein reines Gore Spektakel zu sehen. Das die abgetrennten Köpfe dann wie eine Trophäe aufgespießt werden ist da nur ein kleines Beispiel. Ein paar miserable CGI Effekte gibt es dann auch noch zu sehen, was aber schade ist und dem Film eher schadet.

      Das größte Manko an Samurai Zombie ist, dass er sich in vielen Passagen enorm lang zieht. Auch wenn die Story mal wieder nett ausgedacht ist, kann man die Unterhaltung nicht so recht anpassen, was sehr schade ist, denn das hätte der Film alle mal verdient gehabt. Das ganze kommt auch irgendwie vor, als ob es sich hierbei um den „kleineren Bruder“ von Versus handelt. Aber an die Genialität wird er keineswegs heran kommen, was sicher auch am mangelnden Budget zu liegen hat. Immerhin hat man den Samurai Zombie richtig gut gestaltet und er kann von seiner Maske sehr gut überzeugen. Vor allem gegen Ende, als es ihm dann immer mehr an den Kragen geht. Die Darsteller können hier auch überzeugen und daher ist es schade, das man den Film eher im Mittelmaß ansiedeln muss. Sicherlich wird auch dieser Film seine Fans bekommen, da ein Ottonormalverbraucher sich solche Filme nicht unbedingt anschauen wird. Hier braucht man schon ein gewisses Faible für und da werden die japanischen Splatter & Trash Fans noch am ehesten bedient werden.



      6 / 10



      Die DVD

      Anbieter: 8-films
      Verpackung: Amaray
      Sprachformate: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Japanisch DD 2.0
      Untertitel: Deutsch




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      Screenshots
















      Ich glaub das ist nix für mich. Ich mag zwar asiatische Filme sehr gerne, aber irgendwie werd ich mit den "übertriebenen" Trash-Sachen nicht so warm. Ich steh bei Horror eher auf die "ernsteren" Beiträge. Grade wenn Zombies mit im Spiel sind. Dann schon eher solche Meisterwerke wie "Ichi the Killer", der ist zwar auch übertrieben hoch 10, aber trotzdem Hammer! Das ist glaub ich sogar meine teuerste DVD die ich habe! Die hab ich damals noch in der Metall-Box mit abgeschnittener Gummizunge für 80 Euro gekauft...Pffff. Naja, man gönnt sich ja sonst nix! :D

      Ich werde trotzdem mal reinschauen, schaden kanns nicht!
      Gruß,
      deo
      8)
      Wow das ist schon ein Haufen Zeug. Da wird die Box schon wieder OOP sein, wenn du so viel für bezahlt hast. Kann mich noch erinnern, dass die damals nach erscheinen ab 35 Euronen gekostet hat.

      Gefällt dir Versus? Mit dem kann man ihn am ehesten noch verlgeichen, nur das er storymäßig nicht so recht in Fahrt kommen will. Da sind die übertriebenen Gore Szenen zwar immer noch recht nett an zu sehen, aber sie reißen den Film nicht groß raus.

      SplatGore schrieb:

      Wow das ist schon ein Haufen Zeug. Da wird die Box schon wieder OOP sein, wenn du so viel für bezahlt hast. Kann mich noch erinnern, dass die damals nach erscheinen ab 35 Euronen gekostet hat.
      Ich hab ne Zeitlang nach limitierten oder oop Sachen gesucht um meine Sammlung zu veredeln... :D
      Manchmal hab ich Glück gehabt, wenn die Sachen als Auktion ausgeschrieben waren wie zB. die Maneater-Box (2000 Stück limitiert), oder Cannibal Man (666 Stück), oder die Bruce Lee 30th anniversary commemorative Edition Box (schon ewig out of print)...
      Oder die schwarze "Der Pate Box", auch schon ewig oop. 20 Euro! :D
      Ichi war am teuersten, die anderen hab ich günstig ersteigert. Für die Bruce Lee Box auch nur 20 Euro (ebay Holland), die anderen Sachen bei roteerdbeere...
      Momentan kauf ich eigendlich fast gar nichts mehr...Weil ich von den alten Sachen die mir gefallen schon fast alles habe und die neueren Filme meistens Kacke sind! :D
      Und wieder einmal ein Film, bei dem man sich auf keinen Fall von den auf der Rückseite des DVD-Covers stehenden Schlagzeilen täuschen lassen sollte, denn wird der Film dort mit einem Werk wie "Versus" verglichen, oder sogar mit der Superlative "Besser als Night of the Living Dead" angekündigt. Natürlich sind diese Schlagzeilen nicht der Wahrheit entsprechend, denn die hier umgesetzte Geschichte entpuppt sich doch viel eher als äusserst zähflüssiges Geschehen, das zwischendurch immer mal wieder mit einigen ganz netten Splatter/Gore Einlagen angereichert wurde, die wenigstens für phasenweise vorhandene Kurzweil sorgen können. Allerdings darf man keinesfalls mit der Hoffnung an dieses Werk herangehen, das man mit einem wahren SFX-Spektakel belohnt wird, denn die vorhandenen härterern Passagen bewegen sich doch in einem eher überschaubaren Rahmen und beinhalten noch nicht einmal eine höhere Qualität.

      Die Geschichte an sich präsentiert sich allerdings ziemlich einfallslos und ohne jede Innovation, zudem fehlt es auch am nötigen Humor, um die ganze Sache etwas unterhaltsamer und witziger zu gestalten. Bis auf einige hohle und ´platte Sprüche wird eigentlich rein gar nichts geboten, ansonsten muss man sich als Zuschauer lediglich mit etlichen sinnbefreiten Dialogen zufriedengeben, die den Film nicht unbedingt aufwerten. Die ganze Zeit über wird man einfach das Gefühl nicht los, das durchaus der Versuch unternommen wurde, das Szenario irgenwie witzig erscheinen zu lassen, jedoch ist dieser Versuch meiner Meinung nach völlig nach hinten losgegangen. Gerade von den Japanern ist man da doch ganz andere Filme gewöhnt, die zumeist durch ihren extremen Trashgehalt sehr gut zu unterhalten wissen, jedoch handelt es sich bei "Samurai Zombie" um ein Werk, das sich irgenwie nicht so richtig entscheiden kann, in welche Richtung er nun wirklich tendiert.

      Regisseur Tak Sakaguchi lässt durchaus einige gute Ansätze erkennen, das hier ein recht guter Splatterfilm hätte entstehen können, wenn man diese denn etwas entschlossener herausgearbeitet hätte. So aber handelt es sich leider lediglich um ein weiteres japanisches Werk, das irgenwie krampfhaft witzig erscheinen will, jedoch selbst vom reinen Unterhaltungswert maximal im breiten Mittelmaß versinkt und keinerlei nachhaltigen Eindruck beim Betrachter hinterlässt. Phasenweise muss man sich schon fast durch die äusserst zählüssige Story quälen, in der man zudem noch mit extrem schwachen Darstellern konfrontiert wird, die lustlos und hölzern agieren, so das zu keiner Zeit ein wirkliches Filmvergnügen entstehen kann. Wenn man "Samurai Zombie" lediglich auf den vorhandenen Härtegrad reduziert, könnte man wenigstens in dieser Beziehung eine gewisse Befriedigung verspüren, auch wenn dieser nicht besonders hoch angesiedelt ist. Doch entsteht immerhin bei einigen Passagen eine gewisse unfreiwillige Situationskomik, die einen dezenten Unterhaltungswert erahnen lässt und so phasenweise doch etwas Spaß vermitteln kann.

      Ansonsten muss man aber feststellen, das dieser Film längst nicht das bietet, was man sich eventuell von ihm versprochen hat. Insbesondere filmisch gesehen handelt es sich um eine sogenannte "Gurke", die äusserst unentschlossen zwischen einem Trashfilm und einem dezent angedeuteten Splatter-Spektakel hin-und herpendelt, von beidem aber viel zu wenig beinhaltet, um wirklich überzeugen zu können. Mit etwas mehr Fantasie und innovativen Ideen hätte man sicherlich eine echt gelungene Trashgranate kreieren können, so aber bekommt man letztendlich einen Film geboten, in dem ein fast vollkommen sinnbefreites Szenario mit äusserst miesen Darstellern besetzt wurde, die die diese Bezeichnung im Prinzip noch nicht einmal verdient haben. Auch die streckenweise ermüdende Erzählweise der Ereignisse trägt nicht dazu bei die Konzentration des Zuschauers aufrechtzuerhalten, denn manchmal ist die Versuchung schon ziemlich groß, die schneller Vorlauf-Taste zu betätigen, was nicht gerade als Kompliment aufzufassen ist.


      Fazit:


      Vielseher und ganz harte Fans des japanischen Films könnten hier sogar auf ihre Kosten kommen und "Samurai Zombie" wird bestimmt trotz seiner sehr offensichtlichen Defizite seine Fan-Gemeinde finden, die meisten Leute werden sich hier aber wohl eher langweilen. Es wird ganz einfach zu wenig geboten, als das man von einem kurzweilig unterhaltendem Gesamtpaket sprechen könnte. Lediglich einige nette Ansätze wissen wenigstens phasenweise zu überzeugen und einen wieder etwas wachzurütteln. Zu krampfhaft gewollt, aber nicht richtig gekonnt ist dann wohl auch die treffendste Bezeichnung für einen Film, aus dem man weitaus mehr hätte machen können, als das was hier geboten wird.



      3,5/10
      Ich bin zwar ein sehr großer Fan von asiatischen Splattersickos,auch den dazugehörigen Trash weiss ich zu schätzen,finde aber das der Film nicht gerade das gelbe vom Ei ist.Ich finde ihn zwar nicht schlecht,aber auch nicht unbedingt richtig gut.Reine Durchschnittsakost eben.Grund dafür ist,das der Film einige Lücken besitzt.Er fängt rasant an,bekommt aber nach einiger Zeit etwas Leerlauf.Manchen Film tut sowas gut,dem hier hat es etwas an Durchschlagskraft genommen.Was mir auch nicht so gut gefällt,ist die Farbgebung des Films,da er recht dunkel agiert.Es gibt aber auch possitives an dem Film zu besprechen.Die Hexe,die teils auftaucht ist echt lustig anzusehen.Auch der Splatter,wenn er auch nicht unbedingt so zahlreich wie in z.b.Tokyo Gore Police und der Gleichen ist,geht voll und ganz in Ordnung.Die Stelle,wo die eine Alte 3 Finger abgehackt bekommt sieht echt geil aus.Gut gemacht finde ich auch die Szenarie,wo einer der Darsteller den Kopf abgeschnitten bekommt und dieser dann auf das Schwert gespiesst wird.Was mir da aber aufgefallen ist,ist das die Kanmereführung gleich 2 mal im Film verwendet worden ist.Schaut mal,wie der Lebensaft die Klinge runterläuft und sich dann auf dem Boden verteilt.Haargenau 2 mal sieht man diese von mir genannte Art der Kameraführung.Zu lachen gibt es wie in vielen solcher Streifen einiges.Ich weiss nicht,wie es euch geht,aber ab und zu wurde ich,als ich den Samurai anschaute unfreiwillig an den bösen Ash aus Armee der Finsternis erinnert.Das Zombiegesicht mit dem Helm ist doch recht ähnlich gemacht wie das von dem Bösewicht aus Tanz der Teufel Part 3.Da ich jeden Film eine Chance gebe und dieser hier auch seine Vorzüge hat,bin ich zu der Meinung gekommen,das man sich den Film anschauen kann,in seiner Sammlung muss man ihn allerdings nicht unbedingt haben.Unterhaltsame Durschnittskost,die man in geselliger Runde schauen kann.Mehr aber auch nicht.
      Verlorenes Glück,betrogene Treue,es gibt soviel,das ich bereue!!!

      Ich bin anscheinend nicht frei von Gefühlen,aber sie liegen alle zusammen in einer einzigen Scheisse!!!(A Hole in my Heart)