The Spirit ( Comicverfilmung)

      The Spirit ( Comicverfilmung)

      Story:

      Basierend auf dem legendären Comicstrip von Will Eisner erzählt Genrespezialist Frank Miller, kreativer Kopf hinter "300" und "Sin City", mit "The Spirit" ein düsteres Action-Abenteuer voller Erotik.

      Es ist die Geschichte eines jungen Cops, der auf mysteriöse Weise als Spirit (Gabriel Macht) von den Toten aufersteht, um aus der Schattenwelt heraus das Verbrechen von Central City zu bekämpfen. Sein Erzfeind Octopus (Samuel L. Jackson) ist auf einer ganz anderen Mission: Er plant, Spirits geliebte Stadt auszulöschen, während er nach seiner eigenen Version von Unsterblichkeit strebt. Spirit verfolgt den kaltherzigen Killer quer durch Central Citys heruntergekommene Lagerhäuser, feuchte Katakomben bis in das windgepeitschte Hafenviertel ... und dabei begegnet er einem Schwarm exotischer Schönheiten, die den maskierten Kreuzritter entweder verführen, lieben oder töten wollen. Auf Schritt und Tritt verfolgen ihn Ellen Dolan (Sarah Paulson), das Mädchen von nebenan mit messerscharfem Verstand; Silken Floss (Scarlett Johansson), die punkige Sekretärin und ein kaltes Biest; Plaster of Paris (Paz Vega), eine mörderische französische Nachtclubtänzerin; Lorelei (Jaime King), eine mysteriöse Sirene; und Morgenstern (Stana Katic), eine junge sexy Polizistin.

      Und dann ist da natürlich noch Sand Saref (Eva Mendes), die Juwelendiebin mit den gefährlichen Kurven. Sie, die Liebe seines Lebens, hat sich jedoch dem Bösen verschrieben. Wird Spirit sie retten können oder wird sie ihn am Ende töten?

      Regie und Drehbuch: Frank Miller

      Darsteller: u.a. Gabriel Macht, Samuel L. Jackson, Scarlett Johansson, Eva Mendes, Jaime King,

      Kinostart in 2 Monaten

      Sacht das irgendjemandem was? Ich kenne die comics nicht.

      Greetz

      Quelle: Zelluloid
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      Re: The Spirit ( Comicverfilmung)

      Produktionsland: USA
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Frank Miller
      Länge: ca. 98 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Gabriel Macht, Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson, Eva Mendes, Jaime King, Paz Vega, Eric Balfour, Johnny Simmons, Stana Katic, Sarah Paulson, Dan Lauria, Louis Lombardi





      Inhalt:

      Es ist die Geschichte eines jungen Cops, der auf mysteriöse Weise als SPIRIT (Gabriel Macht), von den Toten aufersteht, um aus der Schattenwelt heraus das Verbrechen von Central City zu bekämpfen. Sein Erzfeind OCTOPUS (Samuel L. Jackson) ist auf einer ganz anderen Mission: Er plant, Spirits geliebte Stadt auszulöschen, während er nach seiner eigenen Version von Unsterblichkeit strebt. Spirit verfolgt den kaltherzigen Killer quer durch Central Citys heruntergekommene Lagerhäuser, feuchte Katakomben bis in das windgepeitschte Hafenviertel ... und dabei begegnet er einem Schwarm exotischer Schönheiten, die den maskierten Kreuzritter entweder verführen, lieben oder töten wollen. Auf Schritt und Tritt verfolgen ihn ELLEN DOLAN (Sarah Paulson), das Mädchen von nebenan mit messerscharfem Verstand; SILKEN FLOSS (Scarlett Johansson), die punkige Sekretärin und ein kaltes Biest; PLASTER OF PARIS (Paz Vega), eine mörderische französische Nachtclubtänzerin; LORELEI (Jaime King), eine mysteriöse Sirene; und MORGENSTERN (Stana Katic), eine junge sexy Polizistin. Und dann ist da natürlich noch SAND SAREF (Eva Mendes), die Juwelendiebin mit den gefährlichen Kurven. Sie, die Liebe seines Lebens, hat sich jedoch dem Bösen verschrieben. Wird Spirit sie retten können oder wird sie ihn am Ende töten?


      Kino: 05.02.2009
      Deutsche DVD Fassung: 16.07.2009 (Verleih: 18.06.2009)
      Blu-Ray (Kauf: 16.07.2009)


      Meinung:

      Ich war zwar kein großer Fan von Frank Miller seinem Sin City, da dieses Werk mir zu künstlich daherkam, aber der Film war sicherlich mal was neues, schön Überzogen und auch von der Comic Kulisse her optisch nett anzuschauen, auch wenn ich kein Kunstliebhaber der malerischen Filmwelt bin, ohne jene ein Sin City von der Unterhaltung und vor allem Story her nicht gerade so berauschend war wie seine künstliche Umgebung.
      The Spirit ist das 2. Projekt von Frank Miller, womit dieses Werk wieder von sich Reden lassen kann ist die schöne CGI Kulisse, jene eine schattige, braune, polierte, aber doch schön anzuschauende Comic Kulisse bietet, wo des öfteren auf Schneegestöber gesetzt wird.
      Die Darsteller mag ich hier nichts groß vorwerfen, diese sind vom Mimispiel her ähnlich brauchbar, zudem gibt es zahlreiche zickigen Diva Schönheiten für die Optik und der Comic Welt bestens angepasst wie bei "Sin City". Allerdings sind die Dialoge und ja die sinnfreie Story hier für mich nicht so ganz greifbar gewesen, in Grunde genommen musste ich mich durchzwängen überhaupt irgend was zu begreifen, was Frank Miller hier gedenkt aufzubauen, ähnlich wie bei einem Theaterstück, was mich zum Einschläfern animieren kann. Die Dialoge sind dabei recht geschwollen gesprochen, auch wenn die Mimiken der Darsteller überzeugend wirken können, nur was faseln die Protagonisten eigentlich, für mich echt schwer nachzuvollziehen.
      Unser Held, der von den Toten wiedergekehrte "Spirit" Denny Colt , gespielt von Gabriel Macht schaut ganz ordentlich aus mit seiner schwarzen Bekleidung und Maske, kommt aber so rüber, wie der Schürzen jagende Romeo höchstpersönlich, jener noch mitten in der Pubertät steckt, stetig bedacht die Mädels zu verführen, was zwischendrin schnulzig wirkt, aber die Mainstream-Teens sicherlich gefallen dürfte. Was ich komplett vermisst habe ist ein gewisser Humor, ich habe nichts von ausmachen können, wenn es diesen so wie bei "Sin City" unterschwellig gab, hab ich ihn nicht wahrnehmen können.
      Einige Make-Up Effekte schauen sehr trashig bis transsexuell aus, wie der stetig verschmierte Liedschatten von Samuel L. Jackson (wie konnte er sich nur dafür hingeben), aber nicht belustigender Weise halt sehr billig ausschauend. Von Spannung war hier keine Spur, es gibt keinen wirklichen Gegner für den Helden, es wird nur um diesen drum herum wie schon erwähnt ein Theaterspiel aufgebaut. Auf Härte hat man komplett verzichtet, viel wird man sicherlich von vornherein nicht erwarten, aber dass es keinerlei härtere Szenen gibt ist auch enttäuschend. Die Sounduntermalung schimmert immer mal wieder ganz gut hervor, meist aber dann, wenn es per Knutschszenen so richtig schnulzig wird.
      Sorry Herr Miller, ein 2.mal konnte mich ihre künstliche Welt nicht mehr Verzaubern, jene aber auch 2 Ligen unter "Sin City" anzusehen ist, selbst wenn das Werk wieder die Fans der malerischen Filmkunst ansprechen dürfte, wenn man die Kunst und hübschen Frauen aber mal wegblendet, bleibt nur ein lächerlicher Brei von inhaltlichem, geistigen Dünnschiss übrig.

      1/10